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Kurz: Reparaturassistent für macOS Tahoe +++ iPhone 16 fortan mit nur einer Speichergröße

Im Vergleich zum iPhone ist das Austauschen einer defekten Komponente am Mac in vielen Fällen deutlich einfacher. Die Gehäuseabmessungen erlauben mehr Spielraum, der Verzicht auf Wasserdichtigkeit bedeutet deutlich geringeren Klebstoffeinsatz. Deshalb ist es nur logisch, dass der vor einem Jahr für iOS vorgestellte Reparaturassistent zukünftig auch in macOS integriert wird. Tatsächlich ist dieser Bestandteil von macOS 26 (Tahoe). Mit ihm lassen sich sicherheitsrelevante Features nach einer Reparatur erneut aktivieren.


Der Assistent muss nicht eigenhändig installiert werden, sondern ist Teil des Betriebssystems. Er erscheint in der Einstellungen-App unter Allgemein/Info. Sobald ein Apple-Silicon-Mac mit macOS 26 oder neuer ein ausgetauschtes Display oder neues Logic-Board erkennt, taucht dort ein zusätzlicher Eintrag mit dem Titel „Parts & Service“ auf. Mit ihm lassen sich installierte Ersatzteile via Internetverbindung auf Authentizität prüfen. Ist die Überprüfung erfolgreich, schaltet der Assistent Touch ID sowie (bei Laptops) den Sensor zur Bestimmung des Bildschirmwinkels frei.

Auch für Ersatzteile aus zweiter Hand?
Höchstwahrscheinlich erlaubt dieses Werkzeug auch die Verwendung von Gebrauchtteilen – beim iPhone-Reparaturassistenten ist dies bereits möglich. Allerdings wird überprüft, ob die Komponente vormals Teil eines als gestohlen gemeldeten Geräts gewesen ist.

iPhone 16: nur mit 128 GByte
Wer ein neues iPhone benötigt, aber sparen muss, kann bei Apple wie gewohnt das Vorjahresmodell erwerben. Die Pro-Modelle des iPhone 16 nahm Apple erwartungsgemäß aus dem Programm, als das iPhone 17 vorgestellt wurde. Wer ein günstiges iPhone kauft, muss eine weitere Einschränkung akzeptieren: Das iPhone 16 mit 6,1-Zoll-Display gibt es nur mit einer Speicherausstattung von 128 GByte. Der Preis sank in diesem Zuge um 100 Euro – von 949 auf 849 Euro. Wer mehr Speicher will, muss auf das 16 Plus ausweichen. Dieses kostet nun 949 Euro (anstatt bisher 1099). Für eine Verdoppelung des Speichers verlangt Apple dann zusätzlich 130 Euro, also 1079 Euro. Bei Amazon ist das iPhone 16 mit 256 GByte weiterhin verfügbar – je nach Farbe kostet es derzeit zwischen 904 (weiß) und 929 (rosa) Euro. Auch die 512-GByte-Ausführung ist noch zu haben.

Kommentare

WE
WE11.09.25 17:32
...ja und das neue iPhone 17 kostet dann mit 256GB 949€. Das iPhone 16 würde jetzt mit 256GB 979€ kosten, deshalb gibt es das nur noch mit 128GB!
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