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Gute PDF-Verwaltung mit Lesefortschritt gesucht
Gute PDF-Verwaltung mit Lesefortschritt gesucht
Nebula
11.12.25
21:50
Ich habe von einigen Zeitschriften eine PDF-Archiv vieler Ausgaben. Die verwalte ich eigentlich mit DEVONthink und finde mit der großartigen Suche meist schnell gesuchte Inhalte. Leider ist das Programm auf dem Mac und auch auf dem iPad hoffnungslos überladen. Eigentlich suche ich eine Art digitales Bücherregal zum stöbern. Die Bücher-App von Apple kommt dem schon recht nahe, vor allem weil sie sich unter iOS/iPadOS auch den Lesefortschritt merkt (am Mac leider nicht
). Irgendwie komme ich aber mit der Bedienung nicht so richtig zurecht. Ich brauche immer mehrere Versuche, um aus einem PDF zurück zur Übersicht zu gelangen.
Das Blättern-Erlebnis ist jetzt auch nicht der Knüller. Ist alles recht nüchtern und nicht ansprechend gemacht. Schöne wäre auch eine strukturierter Bibliothek die mindestens die Cover-Liste nach Jahrgängen gruppiert oder eben Unterordner unterstützt. Ich suche eine App, die möglichst alle Systeme abdeckt und sich den Lesefortschritt für jedes einzelne Dokument merkt. Notizen/Anmerkungen wären nice, aber nicht zwingend nötig. Ein Volltextsuche wäre aber wichtig. Kennt und nutzt da jemand was brauchbares, das besonders auf dem iPad Spaß bereitet?
Alternativ überlege ich, ob ich mir nicht einen E-Book-Reader zulege. Taugen die farbigen E-Ink-Displays mittlerweile was? Es handelt sich unter anderem um Handwerker-Zeitschriften mit bebilderten Anleitungen, die ich gerne erkennen können würde. Schwarz-Weiß reicht da leider nicht aus. Zudem frage ich mich, ob heutige Reader mit tausenden PDFs gut zurechtkommen und überhaupt auch fette, bildlastige PDF-Dateien handhaben können.
„»Wir sind hier, um eine Delle im Universum zu hinterlassen.« – Steve Jobs“
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Kommentare
Performant84
11.12.25
22:08
Im Zweifelsfall probierst du‘s aus - der Farbkontrast bei eBook-Readern mit eInk-Display ist aber eher schwach. Dazu kommt, dass auch die schwarz-weisse Auflösung/Bildschärfe technisch leidet, wenn es Farbe unterstützt.
Softwareseitig ist sowohl die Bedienung eines solchen relativ umständlich, zumal wenn du notieren oder sortieren möchtest. Als auch das PDF-Rendering oft langsam, unflexibel, bzw. umständlich zu handeln (beim Zoomen beispielsweise).
Meines Erachtens (und ich bevorzuge zum Lesen von Büchern normalerweise eBook-Reader, mag also die Gerätekategorie für einiges durchaus) ist ein iPad für deinen Anwendungsfall prädestiniert. Ein eBook-Reader hat hier m.E. quasi überhaupt keinen Vorteil.
Du musst nur noch die richtige App finden.
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