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Jobs-Film bei 2,26 Millionen US-Dollar in zweiter Woche

Nachdem in der vergangenen Woche der "Steve Jobs"-Film in weiteren US-Kinos zu sehen war, kann sich Universal Pictures über Wocheneinnahmen von 2,26 Millionen US-Dollar freuen. In der ersten Woche kam man hingegen auf lediglich 512.000 US-Dollar, weil der Film zunächst nur in vier Kinos in Los Angeles und New York anlief. Kommende Woche wird der Film dann landesweit in den USA zu sehen sein und vermutlich noch einmal deutliche Mehreinnahmen generieren. In Deutschland ist der Film mit Nachsynchronisation ab dem 12. November im Kino zu sehen.

Unterdessen wurde in London die europäische Premiere des Films in London gefeiert. Entsprechend war auch Drehbuchautor Aaron Sorkin anwesend und hat sich noch einmal zur Kritik am Film geäußert, nichts mit der Realität gemein zu haben. Sorkin machte gegenüber Medienvertretern deutlich, dass die Dialoge und Zusammentreffen im Film natürlich so nicht stattgefunden haben. Die tiefgründigere Wahrheit hinter diesen jeweils 40 Minuten vor drei wichtigen Produktvorstellungen ist seiner Ansicht nach aber kein Produkt des Dramas, sondern vielmehr die Dramatisierung tatsächlicher Konflikte.


Darüber hinaus halte er die Darstellung von Steve Jobs für ausgewogen und verweist auf Tochter Lisa Jobs, die im Gegensatz zur Witwe Laurene Powell Jobs keine Bedenken geäußert hat. Auch andere Weggefährten von Steve Jobs wie Steve Wozniak und John Sculley äußerten sich wohlwollend über den Film und fanden die Darstellung des Steve-Jobs-Charakters, der von Michael Fassbinder gespielt wird, als sehr authentisch und gelungen. Sculley zufolge wären die fiktiven Dialoge des Films durchaus mit dem echten Steve Jobs möglich.

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