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Google StreetView könnte im November auch in Deutschland starten

Für alle, die gerne mit Hilfe von Google StreetView auf Entdeckungsreise gehen, gibt es eine gute Nachricht. Ab November könnten der Dienst auch für deutsche Städte und Straßen zur Verfügung stehen, nachdem sich die Einführung hierzulande verzögerte. Google musste erst den datenschutzrechtlichen Bestimmungen nachkommen und Bedenken gegen den Dienst ausräumen. Zu Anfang stehen 20 Städte zur Verfügung, dies sind Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal. Nach und nach wird das Angebot dann erweitert. Wer nicht einverstanden ist, sein Haus auf dem Bildmaterial vorzufinden, kann Einspruch einreichen und das Haus dann unkenntlich machen lassen. Auch wenn Gesichter oder Personen noch zu erkennen sind, überarbeitet Google die Bilder und will so sicherstellen, dass Personen wirklich nicht mehr identifiziert werden können.

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Kommentare

Christoph_M
Christoph_M10.08.10 09:53
witzig das Mannheim mit dabei ist und Heidelberg nicht... Ich mein, man sollte doch meinen dass sie eher die schöneren Flecken in Deutschland zeigen
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Fenvarien
Fenvarien10.08.10 09:53
Nürnberg ist doch dabei?
Ey up me duck!
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eiq
eiq10.08.10 09:54
Na endlich. Und wirklich "wichtige" (und paranoide) Zeitgenossen erkennt man dann am weichgezeichneten Haus. Gut zu wissen!
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MacRudom
MacRudom10.08.10 09:56
Wie kommt ihr denn auf November, in allen anderen Meldungen heißt es Herbst, genauere Angaben soll Google noch nicht gemacht haben, bzw sollen lt Google nicht möglich sein, weil sie nicht wissen, wie lange sie brauchen um die Einsprüche abzuarbeiten
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Garp200010.08.10 10:05
Für weichgezeichnete Hausansichten kann man dann immer noch ein User-Bild dazu laden. Die sind ja heute schon in Google Maps verlinkt. Diese Bild dann mit besonderer Sorgfalt für die Bildschirmdarstellung schärfen
Star of CCTV
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Turm
Turm10.08.10 10:23
hm ich finde streetview irgendwie nicht sonderlich interessant.
Sollten lieber mal die Satellitenfotos updaten. Die Fotos bei mir zu Hause sind 6 Jahre alt und älter.
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cyberdyne
cyberdyne10.08.10 10:37
Turm

Ich denke, dass die Satellitenfotos mit den Streetview Bilder kommt. Es wird wirklich Zeit. Mein Haus ist aus 2006
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eiq
eiq10.08.10 10:46
Ihr meint übrigens Luftbilder, keine Satellitenfotos.
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Apfelwickler
Apfelwickler10.08.10 11:22
Um mal Paranoia zu schüren!

http://www.youtube.com/watch?v=OMFBuHsKXb0
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sierkb10.08.10 12:23
Apfelwickler:

Um mal der Paranoia noch einen draufzusetzen:
Über Google denkt man, dass sie sowas machen oder machen könnten, und derweil macht Microsoft sowas schon längst für sein Bing Maps bzw. experimentiert damit: Leute mit Rucksäcken ausstatten, die ihrerseits mit Kamera und GPS-Modul ausgerüstet sind, und dann werden diese Leute in die Gebäude (z.B. Einkaufspassagen) reingeschickt, um hier Aufnahmen zu machen... Also keine reinen Außenaufnahmen wie bisher von Google Streep View und Microsoft Bing Maps, sondern Innenaufnahmen aus dem Inneren der Gebäude!

Und das Ganze hat auch einen Namen: augmented reality maps. Microsoft redet bzw. referiert sogar ganz offen darüber.

Wie, Du glaubst das nicht?
Hier:
TED Vortrag von Microsoft über Augmented Reality Karten
TED: Blaise Aguera y Arcas demos augmented-reality maps

Siehe dazu auch:
Technology Review: Sag mir, wo Du bist!

Derweil macht Google in der Hinsicht dieser Tage mit etwas anderem von sich reden:

Wirtschaftswoche: Luftüberwachung - Zivile Drohnen für Google
heise: Google weist Spekulationen um Mini-Drohne zurück

Nicht sehr beruhigend, und man darf laut fragen, was Google damit im Detail wirklich vorhat, aber gegen Microsofts Augment Reality-Rucksäcke und Aufnahmen aus dem direkten persönlichen Umfeld der Menschen, die bis hinein vor Ort in die Gebäude der Menschen gehen (z.B. Einkaufspassage, Supermarkt, etc. pp.), sind diese Drohnen, die ihrerseits ja auch nur begrenzt Aufnahmen machen können, immer noch ein Witz. Solche Drohnen gibt's schon länger auf dem Markt, und die Wirtschaftswoche schreibt ja selbst, dass solche schon längst von Unternehmen (und Militär, auch unserer Bundeswehr in Afghanistan) für alle möglichen Zwecke eingesetzt werden...
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam10.08.10 12:53
Nach dem was Google mit Verizon zum mobilen Internet ausgeheckt hat, kann man über Leute welche diesen Laden laufen in Schutz nehmen nur noch den Kopf schütteln.

Und da es nun dieses Mal ja ganz offiziell aus Googles eigener Schnauze kam, gibt es auch nicht zu relativieren. Mit Google geht es direkt ins 2-Klassen-Internet.

Ich werde das boykottieren, aber die Google-Anbeter werden auch diesen Wahnsinn mitmachen und hanebüchene Erklärungen dafür konstruieren. Wie für den ganzen Google-Spy-Wahn auch.

Netzneutralität? Mit Google im mobilen Internet nicht!
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sierkb10.08.10 13:25
Dr. Seltsam:
Nach dem was Google mit Verizon zum mobilen Internet ausgeheckt hat

Hier Näheres drüber:
heise: Google und Verizon für Netzneutralität - mit einigen Hintertüren (10.08.2010)
Der Suchmaschinenkonzern und der US-Telekommunikationsanbieter wollen demnach das Prinzip der Offenheit im herkömmlichen Internet stärken, zugleich aber den Weg für unregulierte Zusatzdienste öffnen und auch den Betreibern des mobilen Netzes weitgehend freie Hand lassen.
Vor dem vielfach befürchteten Zwei-Klassen-Netz und Mautstellen im Datenraum bietet der Vorstoß trotz aller Versicherungen von Google-Chef Eric Schmidt, "das öffentliche Internet zu lieben", also keine Sicherheit.
Demnach müssten Breitbandanbieter Inhalte oder Anwendungen ohne Unterscheidung nach verwendeten Protokollen oder Diensttypen oder nach Herkunft und Ziel durch ihre Netze leiten. Provider dürften so "rechtmäßigen Verkehr" (wie ausdrücklich betont wird) nicht blockieren oder herabstufen. Ferner sei ein Transparenz-Prinzip zu verankern.
Für den Mobilfunkbereich, in dem Google und Verizon etwa mit dem Droid-Smartphone kooperieren, ist nur die Transparenz-Verpflichtung vorgesehen. Weitere Anforderungen für ein offenes Netz sollen dort nicht gelten, weil der drahtlose Marktplatz wettbewerbsstärker sei und sich rascher wandle. Darüber hinaus sollen Breitbandanbieter "Zusatzdienste" anbieten dürfen, bei denen die Netzneutralitätsprinzipien keine Gültigkeit hätten. Als Beispiele nennen Davidson und Tauke Angebote aus den Sektoren Unterhaltung, Telemedizin oder E-Learning. Diese müssten klar von bisherigen Breitband-Leistungen unterscheidbar sein. Die FCC solle zudem darauf achten, dass "bedeutsame" Breitbanddienste auch übers normale Netz Internet weiter verfügbar seien.

Letzeres findet eh schon längst seit einigen Jahren statt! Und zwar von so gut wie allen Telco-Firmen. Die beschränken und begrenzen, was in welcher Form wie und wann durch ihre Netze geht, wann von zugesicherter UMTS-Geschwindigkeit ggf. runtergeschaltet wird auf GPRS-Geschwindigkeit und welche Dienste überhaupt angeboten werden und vom Kunden genutzt werden können.

Dieser Google-Verizon-Deal ist in diesem Punkt nichts weiter als im Grunde eine Bestätigung des status quo, der seit Jahren eh schon existiert! Nur mit dem Unterschied, dass der eine Partner mit seinen angebotenen Diensten nun Google heißt und nicht meinetwegen ARD und ZDF, die ihr Medienangebot über die T-Com abwickeln und die T-Com oder T-Mobile hier, um seine Netze vor ggf. Überlastung zu schützen, hier entsprechend kanalisiert und priorisiert.

Wie macht AT&T es denn in Kooperation mit Apple bzgl. des iPhones oder auch die anderen Telcos in der Welt bzgl. des iPhones? Wenn die Kapazität erreicht ist, dann machen die die Kanäle dicht, dann geht gar nix mehr! Dann ist der Mobil-Surfer mit seinem iPhone komplett abgeschnitten. In New York war es eine zeitlang so bzw. ist es immer noch so, dass AT&T iPhone-Benutzer teilweise komplett ausgesperrt hat, um das restliche UMTS-Netz zu schützen, damit es nicht zusammenbricht angesichts des hohen Datenvolumes, welches diese iPhones in der Masse produzieren!
Oder es werden nur noch bestimmte Dienste durchgelassen und besonders datenintensive Dienste blockiert oder gedrosselt. Und zwar nach aktueller Maßgabe des Netzbetreibers -- egal, ob dem Nutzer das nun in dem Moment passt oder nicht.

Und um dem in Zukunft eben vorzubeugen, gibt es eben für besonders datenintensive Anwendungen und Dienste eben sowas wie diese Bonus-Geschichten, um einerseits diese Dienste anbieten zu können und andererseits das restliche Netz vor dem Zusammenbruch bzw. vor Überlastung zu schützen.

Und auch da kommt dann wieder grundlegend IPv6 ins Spiel, welches es ermöglicht, das alles auf technischer Ebene leichter umsetzen zu können.

Außer, dass einer der Inhalteanbieter da grad' Google heißt, ist an dieser ganzen Geschichte nicht viel mehr dran als dass es etwas ist, was sowieso schon längst stattfindet bzw. was verschiedene ISPs gerade im Mobilbereich schon längst praktizieren und wo sowieso auf technischer Ebene seit Jahren die Grundlagen dazu gelegt und vorbereitet worden sind mit z.B. IPv6, um genau sowas zu ermöglichen und um dass allgemeine Netz zu entzerren und auch zu entlasten. Das Zwei- oder Mehrklassennetz haben wir doch schon längst (seit Jahren!), und daran ändert auch dieser Google-Verizon-Deal nichts.
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Quarkbrötchen10.08.10 13:42
Ich hoffe es geht bald mal los. Ich würde mir auch wünschen, dass man endlich mal die die Routen für öffentliche Verkehrmittel nutzen kann.
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smokeonit
smokeonit10.08.10 17:00
3 Jahre. Armes D...
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macguy10.08.10 18:47
Ich warte schon ewig darauf ...

PS: Diese Pseudo-Datenschützer *sick* mich so an! Nackt zum Schwimmen gehen, aber Angst davor, dass meine seine Wohnung von außen sieht. In der Praxis vermutlich nur die Wand außen und die Fenster.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam10.08.10 19:04
sierkb

Deine Beispiele haben mit dem was Google MAL WIEDER treibt, etwa so viel zu tun wie Uran mit Urin: Gar nichts.

Google reißt jahrelang das Lügenmaul auf und labert endlos von Netzneutralität, um dann bei der ersten Gelegenheit das exakte Gegenteil zu verkünden.

Das drahtlose Netz unterscheidet sich vom kabelgebundenen faktisch überhaupt nicht, es gibt sogar einen Haufen Leute, die gar kein kabelgebundenes Internet erhalten können. Die sind auf mobiles Internet angewiesen und für die soll keine Netzneutralität gelten, weil Google das gerade so passt? Geht's eigentlich noch?

Google wittert nur eine weitere Möglichkeit sich auf Kosten der Internetuser eine goldene Nase zu verdienen und da ist jedes Mittel recht. Was erinnert einen Schmidt schon sein Geschwätz von gestern?

Und nochmal, für Doofe: IP6 hat nichts, aber auch gar nichts mit der Sache zu tun. Intern ist es für die Netzanbieter bereits lange möglich, gezielt Traffic zu drosseln und das pure Vorhandensein einer Technologie bedeutet nichts - wie du ja selbst belegt hat.

Im übrigen hat AT&T den UPLOAD für iPhone User nur gedrosselt während Wartungsarbeiten stattfanden und auch das hat mit dem Thema nicht das geringste zu tun.

Google is evil!

Dafür erhalten wir beinahe tägliche mehr Belege, der klare, offene Bruch der Netzneutralität ist nur ein weiterer Beleg, die Live-Schaltung von Google Streetworks WÄHREND DER HAUPTURLAUBSZEIT (auch der zuständigen Fachministerien) und ein Fristsetzung für Einsprüche auf 4 Wochen eine Unverschämtheit sondergleichen.

Ich fordere einen Stopp für Street View und ein Gesetz für klares Opt-In. Zudem sollten sich die Behörden in Deutschland mit den Polizeibehörden in Südkorea kurzschließen, die haben nämlich die Google Büros in Seoul durchsucht und Equipment beschlagnahmt. Weil Google verdächtigt wird, illegal persönliche Daten für Street View gesammelt zu haben.

Wie du diesen Haufen fortwährend mit teils hanebüchenen Argumenten und Vergleichen rechtfertigst, ganz gleich wie verheerend sein Treiben ist, ist unfassbar. Selten habe ich hier bei MacNews jemanden gesehen, der ein Unternehmen derart hemmungs- und kritiklos anbetet und das ist auf einer Mac-Seite mit Sicherheit Weltrekord.

Argumente im Stil von "Der Toni hat dem Fredi eine Ohrfeige gegeben, dann ist es doch wohl gestattet wenn der Rudi den Hansi stiefelt" - mit dieser Leier tauchst du hier praktisch jedes Mal auf. Sag mal merkst du überhaupt noch was?

Netzneutralität ist nicht verhandelbar, hat mit der Art des Netzes nichts zu tun und wird auch nicht mit Fehlverhalten Dritter aufgerechnet. Punkt.
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sierkb10.08.10 21:29
Dr. Seltsam:

Definiere bitte allgemeingültig und rechtverbindlich und auf jede Situation passend den Begriff "Netzneutralität". Was ist "das Netz"? Was ist "neutral"? Da ist man sich ja noch nicht mal international einig, was das im Einzelnen und bis auf die untere Ebene und bis ins Detail genau das zu heißen hat. Jeder versteht da was anderes drunter und diesem Begriff "Netzneutralität"!
Die Definition allein von Wikipedia ist da nicht zwangsläufig der bindende Maßstab.
Google is evil!

Dein immer wiederholtes Mantra wird nicht wahrer und zutreffender dadurch, dass Du's ständig wiederholst.

Auf den Rest Deines doch recht einseitigen Paranoia-Geschwurbele gehe ich schon gar nicht mehr ein. Jedes Mal, wenn hier der Begriff "Google" fällt, bist Du gleich zur stelle und erbrichst Dein "Google is evil!" in die Menge...

"Verbrennt die Hexe!" hat man in früheren Jahrhunderten gerufen...

Und IPv6 hat SEHR wohl damit was zu tun, denn ohne das bzw. ohne de Quality-of-Service (QoS)-Bestandteil davon wären solche Dinge technisch gar nicht möglich (teilweise sind solche Dinge auch rückportiert worden auf IPv4)! Die ISPs arbeiten schon länger auf genau dieser technischen Basis, sonst ginge das alles gar nicht.

Beschäftige Dich mit IPv6 und Quality of Servie (QoS), dann verstehst auch Du die technischen Zusammenhänge und Notwendigkeiten, die deutlich über Google hinausgehen und viel grundsätzlicher sind als nur Google betreffend! Diese Entwicklung ist vorhersehbar gewesen, das was Google jetzt für seine Dienste macht, ist vorhersehbar gewesen bei der Art, wie das Internet und alle Dienste, die sich da eingeklinkt haben und gleichzeitig daran teilhaben wollen in den letzten Jahren gewachsen ist und immer mehr Dienste hinzugekommen sind! Und Google wird nicht das einzige Unternehmen bleiben, dass das so macht, da werde noch andere folgen. Und auch ohne Google würde genau diese Entwicklung stattfinden. Weil sie kapazitätsmäßig und was die Entwicklung des Netzes angeht, im Grunde unausweichlich ist und sich zwangsweise aus den Notwendigkeiten so ergibt. Gewisse Dinge sind sonst nicht mehr zu schaffen und nicht mehr zu schultern! Schon heute zeigen sich doch schon Engpässe beim Bereitstellen von Inhalten und Bandbreite -- gerade zu Spitzenzeiten. Wie soll das denn noch alles zu schaffen sein in Zukunft, wo sich alles so schnell und rasant potenziert?

Auf das gibst Du keine Antwort außer "Google is evil!"
Lösungsansätze, was man anders oder besser machen könnte oder konkret auf Google bezogen, was Google anders und besser machen soll, gibst Du nicht.

Zu IPv6 die hervorragenden (zugegeben langen Ausführungen und Texte zum Thema IPv6 von der Netz- und Sicherheitsikone Felix von Leitner vom CCC) zu dem Thema, wo auch genau diese Entwicklungen, die da grad's stattfinden, vor Jahren angesprochen und vorweggenommen worden sind:

Felix von Leitner: IP Version 6 (SEHR lange, aber auch SEHR informative Nur-Textversion seines vor Jahren geschriebenen c't-Artikels zu dem Thema)
Felix von Leitner: IP Version 6 (PDF)

Und jedes Mal, wenn ich Dich frage, was denn Google (und nur Google!) in Deinen Augen anders oder besser machen solle, um speziell Dir zu gefallen, bekomme ich Folgendes von Dir: keine Antwort.
Am Besten wohl: aufhören zu existieren. Und dann? Welches Problem ist damit dann gelöst? Dann machen's andere Unternehmen genauso -- was sie ja auch schon längst tun.

Dein einseitiger Hass auf Google (und Hass muss man das ja wohl schon nennen bei der Wortwahl, die Du da so triffst -- und anscheinend nur Google betreffend -- andere Unternehmen, die schon längst Gleiches oder Ähnliches tun oder es sogar noch schlimmer tun, scheinst Du ja schon gar nicht mehr wahrzunehmen) ist ja langsam echt pathologisch! Da könnte man ja fast Verfolgungswahn mutmaßen...

Wo sind also Deine konkreten Lösungsentwürfe für unser Internet der Zukunft? Wo sind Deine konkreten Lösungsentwürfe, es anders/es besser zu machen als Google? Wer so harsch einseitig kritisiert und drischt wie Du, der muss auch bessere Ansätze und Lösungen in der Tasche haben, wie man es konkret besser machen kann, und wie man den Herausforderungen der Zukunft in diesem Fall besser und geeigneter begegnen kann.

Bin auf Deine konstruktiven Vorschläge gespannt.
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