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Fast alle US-Jugendliche setzen auf das iPhone – und bleiben Apple dauerhaft treu

Das iPhone ist längst zum Massenprodukt geworden, das in vielen Teilen der Welt hohe Popularität genießt. Die aktuellen Modelle dürften diese Tradition fortsetzen, wie Apples Quartalsergebnisse anschaulich darlegen. Hierzu passt auch Tim Cooks Aussage, dass das Weihnachtsquartal das beste aller Zeiten für Apple wird (siehe hier). Auf dem Heimatmarkt rangiert das iPhone ohnehin auf dem ersten Platz: Kein anderer Smartphone-Anbieter erzielt dort auch nur annähernd so hohe Marktanteile wie Cupertino. Daran dürfte sich auch mittelfristig wenig ändern: Unter US-Jugendlichen nahm die Beliebtheit des iPhones sogar noch zu.


Immer mehr US-Jugendliche greifen zum iPhone
Junge und zufriedene Kunden von Apple bleiben in aller Regel auch in späteren Jahren der Marke treu. Cupertino hat folglich ein großes Interesse daran, bereits Jugendlichen das iPhone schmackhaft zu machen. Das gelingt dem Unternehmen auch hervorragend, wie neue Zahlen von Piper Sandler und Common Sense Media belegen. Eine unter 10.969 US-amerikanischen Teenagern durchgeführte Umfrage zeigt, dass 88 Prozent der Befragten über ein iPhone verfügen. Anfang des Jahres lag dieser Wert noch bei 85 Prozent. Android spielt folglich eine untergeordnete Rolle: Lediglich 11 Prozent der Teilnehmer erklären, ein Smartphone mit dem Google-Betriebssystem ihr Eigen zu nennen. Vor zehn Jahren gab übrigens „nur“ die Hälfte der Jugendlichen an, über ein iPhone zu verfügen.

Quelle: MacDailyNews

Android im Abseits: iMessage als wichtiger Grund für das iPhone
Die Zufriedenheit der US-Teenager mit dem iPhone ist mit 98 Prozent enorm hoch. So erklären 89 Prozent der Befragten, dass ihr nächstes Smartphone ebenfalls ein iPhone wird. Einer der Hauptgründe stellt übrigens die Kommunikation über iMessage dar: Die blauen Sprechblasen sind Apples Dienst vorbehalten. Zwar unterstützt das iPhone mittlerweile RCS, was den Austausch mit Android-Nutzern deutlich vereinfacht, allerdings kommen in diesen Chats weiterhin grüne Sprechblasen zum Einsatz. 62 Prozent führen die Kompatibilität mit den iPhones Gleichaltriger als Grund für das iPhone ins Feld. Analysten werten die Affinität von Teenagern zum iPhone als überaus vorteilhaft für den US-Konzern: Bis 2035 könnte Apple so den gesamten Marktanteil in den Vereinigten Staaten auf 70 Prozent oder mehr erhöhen.

Kommentare

99problems31.10.25 18:35
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.
+9
Dunnikin
Dunnikin31.10.25 19:34
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.

Eine Pauschalisierung.

Ich bin vom iPad zu einem Android-Tablet gewechselt. Warum? Weil es das iPad nicht mit Color eInk-Display gibt. Und das Tablet nutze ich zu 99% zum Lesen, habe aber keinen Bock, ständig direkt in ein Licht zu schauen.

Da auch Color eInk ohne Displaylicht auskommt, ist die Batterielaufzeit des eInk-Tablets phänomenal. Drei Wochen, wenn ich täglich abends im Bett lese.
+2
Aulicus
Aulicus31.10.25 20:06
Dunnikin
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.

Eine Pauschalisierung.

Ich bin vom iPad zu einem Android-Tablet gewechselt. Warum? Weil es das iPad nicht mit Color eInk-Display gibt. Und das Tablet nutze ich zu 99% zum Lesen, habe aber keinen Bock, ständig direkt in ein Licht zu schauen.

Da auch Color eInk ohne Displaylicht auskommt, ist die Batterielaufzeit des eInk-Tablets phänomenal. Drei Wochen, wenn ich täglich abends im Bett lese.
Der Vergleich hinkt ein wenig, oder…?!
+7
OliverCGN31.10.25 20:20
Irgendwie ist das doch logisch: Die Amerikaner sind sehr patriotisch, sich gegen ein Gerät zu entscheiden, das in den USA entwickelt worden ist, geht (aus deren Sicht) eigentlich gar nicht.
-4
99problems31.10.25 20:43
Dunnikin
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.

Eine Pauschalisierung.

Ich bin vom iPad zu einem Android-Tablet gewechselt. Warum? Weil es das iPad nicht mit Color eInk-Display gibt. Und das Tablet nutze ich zu 99% zum Lesen, habe aber keinen Bock, ständig direkt in ein Licht zu schauen.

Da auch Color eInk ohne Displaylicht auskommt, ist die Batterielaufzeit des eInk-Tablets phänomenal. Drei Wochen, wenn ich täglich abends im Bett lese.


Weniger pauschal als dein Vergleich verzerrt. Dann kannst du auch Tolino oder Kindle dafür heranziehen.
+6
Sitox
Sitox31.10.25 20:58
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.
Immer iOS ist für mich wie ein Leben lang Golf fahren. Völlig in Ordnung, mir aber viel zu öde.
-7
Dunnikin
Dunnikin31.10.25 22:47
99problems
Dunnikin
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.

Eine Pauschalisierung.

Ich bin vom iPad zu einem Android-Tablet gewechselt. Warum? Weil es das iPad nicht mit Color eInk-Display gibt. Und das Tablet nutze ich zu 99% zum Lesen, habe aber keinen Bock, ständig direkt in ein Licht zu schauen.

Da auch Color eInk ohne Displaylicht auskommt, ist die Batterielaufzeit des eInk-Tablets phänomenal. Drei Wochen, wenn ich täglich abends im Bett lese.


Weniger pauschal als dein Vergleich verzerrt. Dann kannst du auch Tolino oder Kindle dafür heranziehen.

Tolino und Kindle sind eReader (gibt es auch mit Color eInk) und keine Tablets. Das Color eInk-Tablet ist eben ein solches. Damit lese ich nicht nur Bücher, sondern auch Magazine, nutze den Browser, etc, ein Tablet halt. Es gibt auch Tastatur-Cover (hab ich aber nicht) dafür. Und man kann den Speicher erweitern.

Ach ja, ein Stift ist da auch dabei. Mit Wacom-Technik, der kommt also ohne Strom aus. Nie den Stift laden und saupraktisch, um schnell Anmerkungen im Lesestoff zu machen.

Gäbe es sowas von Apple, würde ich wieder zurückwechseln.
+1
Spacely01.11.25 00:03
Sitox
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.
Immer iOS ist für mich wie ein Leben lang Golf fahren. Völlig in Ordnung, mir aber viel zu öde.
Es ist der Mercedes
+2
Macmissionar01.11.25 07:26
Dunnikin
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.

Eine Pauschalisierung.

Ich bin vom iPad zu einem Android-Tablet gewechselt. Warum? Weil es das iPad nicht mit Color eInk-Display gibt. Und das Tablet nutze ich zu 99% zum Lesen, habe aber keinen Bock, ständig direkt in ein Licht zu schauen.

Da auch Color eInk ohne Displaylicht auskommt, ist die Batterielaufzeit des eInk-Tablets phänomenal. Drei Wochen, wenn ich täglich abends im Bett lese.
Wenn du ein Android Tablet zugelegt hast wegen dieser absoluten Nischen Anwendung, da es das iPad mit dieser Technik nicht gibt, was hältst du dann von einem reinen Lesegerät? Gibt es auch günstig in der Bücherei zum ausleihen. Dort könntest du dir sogar ein echtes Buch ausleihen — das hält sogar das ganze halbe Jahr, welches du zum durchlesen benötigst.

Man sollte schon unterscheiden zwischen einem mobilen Computer, wie es das iPad darstellt, und einem elektronischen Monitor mit Lesefunktion á lá Kindle.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
+2
Batman197801.11.25 13:21
Also gerätetechnisch und auch von der kamera her wird es schwer bei appel zu bleiben. Ich habe immernoch 13 pro max. Und seid 2 jahren wo ich mir das neue kaufen wollte, hab ich keine anreize gesehen um mir das aktuelle zu kaufen . So ne bloden balken oben waren die nicht in der lage weg zu bekommen. Oder die kamera wo andere hersteller vorbeigezogen sind …. Naja andere hersteller reizen mich inzwischen mehr als apple. Apple sollte mal langsam aufwachen, hier ist nicht amerika….
-8
macwiz01.11.25 14:45
OliverCGN
Irgendwie ist das doch logisch: Die Amerikaner sind sehr patriotisch, sich gegen ein Gerät zu entscheiden, das in den USA entwickelt worden ist, geht (aus deren Sicht) eigentlich gar nicht.

Entscheidend ist aus meiner Sicht nicht, wo das Zeug produziert wird, da UE und Konsumgüter zu 95% in der World Workbench China produziert werden. Entscheidend ist, wo der Gewinn liegen bleibt. Klar, Arbeitsplätze werden dadurch auch in den USA supportet, was bei Konkurrenzmarken sicher nicht in diesem Umfang der Fall ist.
0
Dunnikin
Dunnikin01.11.25 18:21
Macmissionar
Dunnikin
99problems
Gibt auch absolut keinen Grund von iOS auf android zu wechseln.

Eine Pauschalisierung.

Ich bin vom iPad zu einem Android-Tablet gewechselt. Warum? Weil es das iPad nicht mit Color eInk-Display gibt. Und das Tablet nutze ich zu 99% zum Lesen, habe aber keinen Bock, ständig direkt in ein Licht zu schauen.

Da auch Color eInk ohne Displaylicht auskommt, ist die Batterielaufzeit des eInk-Tablets phänomenal. Drei Wochen, wenn ich täglich abends im Bett lese.
Wenn du ein Android Tablet zugelegt hast wegen dieser absoluten Nischen Anwendung, da es das iPad mit dieser Technik nicht gibt, was hältst du dann von einem reinen Lesegerät? Gibt es auch günstig in der Bücherei zum ausleihen. Dort könntest du dir sogar ein echtes Buch ausleihen — das hält sogar das ganze halbe Jahr, welches du zum durchlesen benötigst.

Man sollte schon unterscheiden zwischen einem mobilen Computer, wie es das iPad darstellt, und einem elektronischen Monitor mit Lesefunktion á lá Kindle.

Hast du gelesen und verstanden, was ich geschrieben habe? Wohl nicht.

Das ist ein Tablet und kein eReader. Es ist also ein mobiler Computer und immer noch kein eReader, selbst wenn du es nicht glauben magst. Das Ding kommt mit hervorragen augen- und batterieschonender Bildschirmtechnik. Der mobile Computer kann, im Gegensatz zum iPad, speichertechnisch erweitert werden. Es wird ein Stift mit Wacom-Technik mitgeliefert. Der Stift muß also nicht geladen werden.

Jetzt habe ich es wirklich einfach erklärt.

Das Ding ist dem iPad also in einigen Dingen sogar voraus.

Wegen „richtigem“ Buch. Ich habe hier eine Privatbibliothek mit über 3000 Büchern, das älteste Buch ist von 1541 (handelt über Pilze). Du brauchst mir also nichts über Büchereien zu erzählen. Um eine solche zu besuchen, muß ich nicht mal das Haus verlassen.
-3
maikdrop01.11.25 19:47
Dunnikin

Welches Modell hast du denn?
0
Dunnikin
Dunnikin01.11.25 20:15
maikdrop
Dunnikin

Welches Modell hast du denn?

Es ist ein Boox Note Air 5c.
.
0
don.redhorse01.11.25 22:33
ich finde das ist ein sehr guter Grund eben kein iPad zu benutzen. Das Gerät ist auch in der Tat offenbar als eReader konzipiert, ist aber ebenfalls ein vollwertiges Tablet. Sicherlich wird man es nicht mit einem iPad Pro oder Air vergleichen können. Aber für genau diese Anwendung als Reader, den man auch als Tablet nutzen kann ist es doch perfekt.
Von meiner Sicht wäre es keine Anwendung für mich. Da würde ich eher das iPad nehmen und nebenher damit lesen. Aber wenn man das genau andersrum haben will, dann ist das iPad ganz klar schlecht. Da gibts keine Diskussion drüber. Das iPad kann das nicht und Punkt.

EInk hat andere Probleme, scrolling ist halt nicht wie auf einem 120 Hz OLED Display, aber ins Licht gucken, oder eine Zeitung oder Magazin lesen ist ein himmelweiter Unterschied, letzteres macht ein eInk.
+4
Dunnikin
Dunnikin02.11.25 07:11
Zumal ich damit auch Papers lese, deshalb nutze ich den Stift und die Anmerkfunktion sehr oft. Das sind digitale gelbe Zettel.
0
anholy02.11.25 11:19
Dunnikin
maikdrop
Dunnikin

Welches Modell hast du denn?

Es ist ein Boox Note Air 5c.
.
Dunnikin
maikdrop
Dunnikin

Welches Modell hast du denn?

Es ist ein Boox Note Air 5c.
.

Also doch ein eReader.
-3
FloLoL7902.11.25 16:07
Kann man nachvollziehen und hat sicher viele Gründe.
Auch die wollen einheimische Produkte priorisieren.
Dazu kommt, wenn jeder das hat, biste ja awkward wenn Du mit was anderem ankommst.

Und finaly, jedes mal wenn ich Kollegen/Nachbarn etc. an ihrem Droid Phone "was helfen soll" (Also ältere Menschen und sowas), habe ich nach wenigen Minuten das Bedürfnis zur Selbsttötung. Also ernst. Das ist für jemanden der mittlerweile iOS gewohnt ist, absolut nicht intuitiv^^
0
Sitox
Sitox02.11.25 17:11
FloLoL79
...
Auch die wollen einheimische Produkte priorisieren.
Dazu kommt, wenn jeder das hat, biste ja awkward wenn Du mit was anderem ankommst.
Und finaly, jedes mal wenn ich Kollegen/Nachbarn etc. an ihrem Droid Phone "was helfen soll" (Also ältere Menschen und sowas), habe ich nach wenigen Minuten das Bedürfnis zur Selbsttötung. Also ernst. Das ist für jemanden der mittlerweile iOS gewohnt ist, absolut nicht intuitiv^^
Das hat wenig mit Priorisierung von einheimischen Produkten oder (wie weiter oben) mit Patriotismus zu tun - zumal die Google Produkte genauso amerikanisch oder unamerikanisch wie Apple Produkte sind. Hier spielt Apple von Anfang an geschickt eine Sozialneid-Karte, die in den USA scheinbar perfekt funktioniert.
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