Tesla ist einfach nur geil
Vorallem das Modell S

Gut, daß wir bereits einen Tesla Store in München haben.

Hi!

Die Dinger sind so scharf! Ich konnte die Kiste mal live in Hannover auf der Industriemesse in diesem Jahr begutachten. Super schnell und die Reichweite ist sehr gut. Wenn die Dinger nicht so teuer wären. Es wird wirklich Zeit, dass unsere deutschen Hersteller ihren Fuß aus dem Hintern ziehen und auch solche Autos entwickeln. Bis jetzt gibt es, soweit ich weiss, nichts vergleichbares. Schade!

Bye.

Hi!

Der S ist wirklich cool! Fast 500km Reichweite! Was will man mehr? Und der soll nur 50000$ kosten?

Bye.

Türlich gibt es hier in Deutschland auch sowas. BMW hat doch schon einen Feldversuch gestartet in dem die Minis zu kompletten Elektroautos umgerüstet haben. Aber die schaffen nur so um die 120 km mit einer Ladung.

Ist Strom wirklich so umweltschonend?

Oder ist das eher sowas wie: "Umweltschmutz? Wieso, ich krieg meinen Strom doch aus der Steckdose!"

Wird da nicht einfach nur der "Verpester" und Verbraucher vom einzelnen Auto auf die Stromerzeuger verlegt? Werden dadurch denn wirklich Recourcen eingespart? Oder ist das nur "Blendwerk" (besonders wenn viele solcher Autos rumfahren würden)?

Wenns wirklich besser ist, wär das ja eine feine Sache ...

Natürlich ist es Blendwerk, aber den Ausstoß von Abgasen lokal auf Kraftwerke zu begrenzen macht auf jeden Fall unsere Straßen sauberer. Ich fahre noch 3-4 Jahr meinen benziner und schaue dann, was es feines elektronisches auf dem Markt gibt. Den Tesla S könnte ich mir sehr gut vorstellen. mehr Auto brauche ich nicht und weniger will ich auch nicht.

so wie es bei Apple abgeht kann ich es hin nicht verübeln

@ trw
Ich weiss nicht genau wie das genaue Prinzip des Motors ist, ich weiss nur, dass er ungefähr Melonengrösse hat. Dazu denke ich mir, dass beim normalen Benziner ein grosser Teil der Energie als Abwärme verloren geht, wobei der Elektromotor sicher effizienter aufgebaut ist (weniger bewegliche Teile und kompakter Zusammenbau) Dadurch ergibt sich schon ein Energiegewinn, gegenüber einem Benzinschlucker.

Natürlich ist diese ganze Sache auch abhängig von der Stromproduktion, aber vielleicht merken nun endlich einige Unternehmer, dass Stromproduktion ein gutes Investment ist. Vor allem wenn es umweltschonend ist!!

Sozusagen: «Ich baue auf deinem Dach Solarzellen, dafür erhälst du den Strom zu einem günstigeren Preis.»

Hot Mac

Tesla ist ein dämlicher Hype. Ein fremdentwickelter Lotus mit Elektromotor für 84.000 EUR aufwärts. Der Rest ist nur Ankündigungsgeschwafel. In fünf Jahren wird man darüber lachen.

@ trw:

Der Gesamtwirkungsgrad von Elektromotoren beträgt über 35% (ca 95% Motor, 38% Stromerzeugung, in einem deutschen Kohlekraftwerk), bei Verbrennungsmotoren sind es außerhalb von Laboren weitaus weniger. [Wikipedia]

Von dem her sind E-Motoren schon umweltfreundlicher.

Jaguar1

Abgesehen davon, braucht man ja nur seinen Stromanbieter auf einen Anbieter wechseln, der keine fossilen Brennstoffe oder Atomstrom einsetzt. Dann gibt es beim Elektroauto nahezu Null Emissionen (so ~5g CO2 pro km). Oder man gibt sich ein paar Solarzellen auf's Dach, das ist noch feiner!

Bei einem durchschnittlichen Strommix sind es trotzdem aber nur etwa 60g CO2 pro km (anstatt den sonst üblichen 150+, dank des hohen Wirkungsgrades in allen Situationen, egal ob nur bei geringer Teillast oder Volllast gefahren wird. Gerade der Tesla Roadster ist höchst effizient und braucht nicht mehr, als ein Elektro-Kleinwagen, obwohl es ein Sportwagen mit 0-100 km/h in <4 sek. ist. Der Verbrauch liegt bei etwa 12 Kwh pro 100 km, was etwa der Energiemenge von 1,5 Litern Benzin entspricht.
Die Elektroautos Citreon Saxo bzw. Peugeot 106 (praktisch baugleich), die bis 2002 hergestellt wurden brauchen schon ca. 14-18 Kwh auf 100km, weil sie schwerer und weniger stromlinienförmig sind.

Zum Vergleich, so ein typisches Diesel-Fahrzeug mit 7 Liter Verbrauch, da sind es etwa 70 Kwh auf 100 km. Ganz zu schweigen von konventionellen Sportwagen, die auch dann, wenn man sie nur gemütlich fährt, immer noch ein mehrfaches von zB. einem Kleinwagen brauchen, weil der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors EXTREM absinkt, wenn er unter Teillast läuft. Sind dann vielleicht nur mehr 5%, anstatt den sonst üblichen ca. 15% bei Benzinern oder vielleicht etwa 20% bei Diesel. Beim E-Motor bleibt es immer bei ca. 90-95%.

Die heutig üblichen Autos sind Heizungen auf Rädern, die nebenbei noch etwas Bewegung erzeugen. Antiquierte Technik eben.

Und auch bei fossilen Kraftwerken ist der Wirkungsgrad, Filtertechnik und damit die Umweltbelastung deutlich geringer, als es je bei einem fossil betriebenen Auto der Fall sein kann.

PS: Vor ca. 2 Wochen ist ein mir ein roter Tesla Roadster in Pressbaum (Wien Umgebung) entgegen gefahren. Bin natürlich auch schon mal mitgefahren und hab dabei gefilmt, leider im Winter bei Stadtverkehr.

Tesla ist absoluter Vorreiter bei den Elektroautos und für die gebotene Leistung garnicht mal teuer. Zurzeit hat (fast) jeder europäische Hersteller etwas im peto, was alternative Antriebe betrifft und es gibt auch schon relativ exakte Zeitpläne:

• Audi startet 2011 mit seinem e-tron in einer Kleinserie http://www.saubereautos.at/fortschritt/strom/audi_baut_den_etron/
• VW möchte 2013 den Elektro-Golf herausbringen
• Renault zählt bereits den Countdown auf seiner Website und man kann sich für 2 Modelle bereits reservieren lassen http://www.renault-ze.com/at/#/at/home.html
• China setzt zukünftig voll auf Elektroautos mit hoher staatlicher Förderung
• Opel bringt den Ampera
• Nissan den Leaf
• Mitsubishi bringt im Herbst den iMiev.... etc., etc., ....

... also von HYPE, der wieder erlischt, keine Spur!!!!

Der Verbrennungsmotor ist ungefähr so fortschrittlich wie eine Dampflokomotive!!!! Außerdem beträgt der Wirkungsgrad zwischen 85 und 95 % und beim Bremsen fungiert ein Elektromotor als Generator und lädt den Akku sogar teilweise wieder nach.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto

Das herunterspielen, wie der Strom aus der Steckdose ist umweltunfreundlich ist meiner Meinung nach Mobbing der Auto- und Erdöllobby.
1.) haben Länder wie z.B. Österreich mit viel Wasserkraft oder südliche Länder mit viel Sonnenkraft sehr viel bis großteils umweltfreundlichen Strom. Ich habe z.B. bei der Energie AG (Oberösterreich) einen Tarif, der zu 90 % Wasserkraft ist, die restlichen 10 % sind Windkraft, Sonnenkraft und Biomasse...... Und es gibt Wind und Sonne im Überfluss!

2.) Beim Verbrennungsmotor muss man nicht nur den schlechten Wirkungsgrad bedenken, sondern es muss ja auch das Erdöl nach Europa transportiert werden. Das geht über endlos lange Pipelines oder mit Schweröl angetriebenen Tankern. Auch das ist alles andere als effektiv, davon abgesehen, wen interessiert in 50 Jahren noch Erdöl? Das schwarze Gold hat genug zerstört und genug Kriege gefordert.

3.) Finde ich, dass Tesla und Apple gut zusammenpassen würde!!!

Wer näheres zu Elektroautos und erneuerbarer Energie nachlesen möchte:














Viel Spaß beim Schmöckern!!!!

ich als autofahrer will keine nachteile und vorallem keine höheren km oder investionskosten tragen.
autos sind eh viel zu teuer in
anschaffung - reparatur - versicherung - verbrauch


konkret
12000€ Neupreis in der klasse pegeot 206
700km mit einem tank
sprit/strom/akku oder was auch immer kosten
0,06 € pro km

guter motor (66KW)
gute beschleunigung
gutes fahrwerk
genug strom für meine Elektrische Kühlbox / navi /handy /autoradio etc etc etc

ja und sehr ähnliche werte auch im winter wo ich es gerne warm drin hätte.


tja einen anhänger soll das ganze auch ziehen können

Abgesehen von der Anschaffung fährst da mit dem E-Auto um ein vielfaches besser. Verbrauch nur ein Bruchteil, Versicherung zumindest hier in Österreich auch nur ein Bruchteil (ca. €200,- statt ca. €1.000,- im Jahr), Reparaturen gibt es auch fast keine, da nur ein Bruchteil an beweglichen Teilen drin ist. Da bleibt praktisch nur noch Reifen & Bremsen als Verschleißteile.

Das teuerste wären dann höchstens die Akkus nach einigen Hundert Tausend Kilometern oder vielleicht 10-20 Jahren. (die Zeit kann keiner so ganz genau sagen, da die aktuellen Akkutechniken noch recht neu sind - aber im gesamten ist es vergleichbar mit der Lebensdauer eines Verbrennungsmotors, jedenfalls bei den verschiedenen modernen Lithium-Technologien mit 3.000 bis 5.000 Vollzyklen) Man kann aber davon ausgehen, dass wenn es mal soweit sein sollte, die Akkus auch VIEL billiger als heute sein werden und dazu wohl auch noch mehr Speicherkapazität aufweisen werden.

ROFL, der war gut. Wie sieht es denn heute, 3 Jahre später aus? Tesla Model S hängt deutsche Premiumautos bei den Verkaufszahlen ab und die Aktie schießt in den Himmel!