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Disneys CEO erhält von Apple Aktien im Wert von 84.000 Dollar

In dieser Woche wurde bekannt, dass Arthur D. Levinson neuer Aufsichtsratsvorsitzender von Apple wird. Er tritt damit in die Fußstapfen von Steve Jobs, der nach seinem Rücktritt als CEO ebenfalls als Aufsichtsratsvorsitzender tätig war. Auch eine weitere Personalie gab es zu vermelden: Disneys CEO Bob Iger ist ebenfalls ab sofort in Apples "Board of Directors" tätig. Aus dem Bericht an die US-Börsenaufsichtsbehörde, die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) geht hervor, dass Apple Bob Iger Aktien im Wert von ca. 84.000 Dollar zugesteht. Ein Teil der Aktien kann sofort eingelöst werden, der andere Teil wird im Februar kommenden Jahres fällig. Angesichts des von Disney gebotenen Jahresgehaltes in Höhe von 29 Millionen Dollar stellen die Apple-Aktien für Bob Iger aber eher einen symbolischen Wert dar. Die anderen Mitglieder des Board of Directors hatten Zuwendungen in vergleichbarer Höhe erhalten. Der zweite verlinkte Artikel gibt einen kurzen Überblick, wer momentan in Apples Board of Directors aktiv ist.

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Kommentare

sonorman
sonorman18.11.11 17:06
84.000 Dollar. Frechheit!
So kleine Zahlen kann man doch im Big Business gar nicht schreiben, oder?
Muss 'n Rundungsfehler sein.
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iGod18.11.11 17:18
Sein Monatsgehalt wird höher sein
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thomas b.
thomas b.18.11.11 18:07
Da sind ja nur 0,084 Millionen, also quasi eine Beleidigung.
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wall-e18.11.11 18:19
der jahressalär von 29 mios ist interessant, absolut kein mensch hat soviel verdient. das hat nichts mit neid oder latentem kommunismus/sozialismus zu tun, das ist einfach pervers. egal ob schauspieler, sportler oder "manager", ich werde immer occupy-anhänger.
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Chargeback18.11.11 18:22
Die arme Sau! Bald kommt Peter Zwegat vorbei mit seinem Flip-Chart...
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thomas b.
thomas b.18.11.11 18:32
wall-e: Kann man so oder so sehen, sicherlich hätte Disney auch jemand für 1 Mio. bekommen, der den Job macht, aber wäre der am Ende auch die Ersparnis von 28 Mio mehr wert gewesen? Schwer zu beantworten.

Ums "brauchen" geht es dabei nicht. Dass niemand so viel Geld "braucht", ist nicht die Frage, sondern ob jemand es einer Firma wert ist.

Das beste Bespiel ist doch Apple. Steve hätte so ziemlich jeden Preis verlangen können und Apple hätte es angesichts seiner Verdienste auch bezahlt. Mit irgend einem anderen CEO, der vielleicht "nur" 1 Mio. verdient hätte, wäre Apple am Ende wohl deutlich schlechter gefahren. Tim Cook wird sicher auch deutlich mehr verdienen, weil es eben keinen gibt, der am Ende für die Firma günstiger ist.
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wall-e18.11.11 18:43
dann fang mal an ein eigenes bewusstsein zu entwickeln, dass das nicht mehr gut findet und wenn dir noch einige folgen könnte diese welt och noch gesunden
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thomas b.
thomas b.18.11.11 21:13
wall-e: Klar braucht keiner Millionen im Jahr, da sind wir uns völlig einig, aber das ist irrelevant. Versuche das mal aus der Sicht eines großen Konzerns zu sehen. Die bezahlen das Geld ja schließlich nicht zum Spaß und erwarten auch entsprechendes dafür.

Es ist keinem geholfen, wenn so ein Konzern einen drittklassigen Manager für Kleingeld anstellt, der den Laden an die Wand fährt und dann Tausende auf der Straße stehen. Richtig gute Leute sind eben rar. Allerdings ist ein fürstliches Gehalt auch keine Garantie dafür, dass es gut geht, dafür gibt es auch genügend abschreckende Beispiele.

Letztlich bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis und das ist auch gut so. Staatliche Eingriffe machen am Ende mehr kaputt.
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re:com18.11.11 21:18
wall-e

Ich will jetzt derartig irwitzig hohe "Managergehälter" nicht gut heißen, aber man sollt schon mal darüber nachdenken ...

Was ist die gerechte Entlohnung wenn ...
... man mit 40 schon nach 60 aussieht ...
... man nicht 40h sondern 100h+ pro Woche von Mo bis So arbeitet ...
... diese "Überstunden" nicht abgegolten werden, sondern Teil des "Vertrags" sind ...
... dank Job 3 Ehen zu Bruch gehen ...
... man auf der Welt verteilt 7 Kinder hat ...
... man wöchentlich mehr Zeit im Flieger verbringt, als andere im ganzen Jahr ...
... man als Schuldenknecht für alles dient, wenn mal was schief läuft ...
... jährlich seinen Wohnort wechselt und mal eben seine Freunde und Verwandschaft zurücklässt ...
... ein kleiner Fehller schnell mal Kopf & Kragen kostet ...
... und und und ...

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o.wunder
o.wunder18.11.11 22:00
Ich glaube nicht das Disneys CEO bei Apple so viel zu tun hat.
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McFaceman18.11.11 23:04
Vielleicht aber bei Disney?
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vb
vb19.11.11 02:25
wall e

sehe ich genau so. es ist wirklich pervers angesichts der millionen von menschen, die für 1700.- brutto in pädagogischen oder sozialen berufen über jahrzehnte menschen erziehen, pflegen, heilen usw usf. vielleicht nicht 100 std die woche, aber hey- was ist für die menschheit längerfristig wichtiger - geistige oder materielle gesundheit??
ps: die hälfte wär immer noch viel....
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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vb
vb19.11.11 02:29
noch was: wenn ich den typ da auf dem bild seh, könnt ich *sick*

dann doch lieber ein " stinkender" steve jobs. der hatte wenigstens noch ecken und kanten und sah nicht aus wie ein aus einer us soap entsprungener gebrauchtwagenverkäufer!
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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enfant19.11.11 03:28
Entschuldigt mal...aber woher kommt den das Geld? Diese horrenden Summen werden nicht von Steuergeldern oder Spenden abgezweigt, sondern stammen von den Kunden, also auch euch ...

Diese Occupy-Geschichte mag ja hier und da Recht haben (vb hat z. B. die finanzielle Situation im Bildungswesen angesprochen – zurecht), aber bei privaten Unternehmen, die Umsatz durch Absatz entwickeln, ist das doch lächerlich. Oder was genau fordert ihr? Das "Angestellte" dieser hohen Positionen ein Jahresgehalt von 100.000 Dollar haben (das reicht ja unterm Strich auch zum Leben), mein MacBook Pro in Vollausstattung aber zukünftig nicht mehr als 300 Dollar kostet?
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Plebejer
Plebejer19.11.11 09:29
Ihr vergesst immer sehr schnell. Tim Cook hat als COO 2010 die Lächerlichkeit von 58 Millionen verdient. Lasst dem CEO von Disney doch sein Trinkgeld.
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mac_dani19.11.11 10:01
Soviel kann der garnicht arbeiten um 29 Mio Dollar an Gehalt zu bekommen. Unverschämtheit diese Gehälter und Bonnies. Und dann soll man den Armen noch ihre Waschmaschine streichen. Der Rotstift muss eindeutig oben angesetzt werden.
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Rosember19.11.11 11:58
Nur als Rechenbeispiel:
Herr Iger bekommt nicht 29 Mio US$ sondern nur 5 Mio US$ pro Jahr (ist als Gehalt ja auch schon halbwegs okay).
Disney spart 24 Mio US $ oder 2 Mio US$ pro Monat.
Disney bezahlt seinen 2.000 am schlechtesten bezahlten Mitarbeitern pro Monat 1.000 US$ mehr (oder 4.000 Mitarbeitern 500 US$ pro Monat mehr).
Bilanz für Disney: ± 0 US$
Konsum gestärkt pro Jahr um 24 Mio US$ (das meiste wird bei den schlechter Bezahlten ausgegeben werden) - abzüglich Steuern, die bei Geringverdienern in den USA ja höher sind als bei den Spitzenverdienern.

Und das ist nur ein Vorstand in einem Unternehmen...
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wall-e19.11.11 12:45
dank an mac_dani und rosember
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Tiger
Tiger19.11.11 13:50
... man als Schuldenknecht für alles dient, wenn mal was schief läuft...

Ist es nicht eher so, dass die kleinen Angestellten das ausbaden was die Manager vergeigen?

Statt den Managern das Gehalt zu kürzen werden Stellen abgebaut wenn´s nicht gut läuft. Die Manager erhalten weiterhin ihre vollkommen überzogenen Gehälter. Und wenn sie dann mal "gefeuert" werden erhalten sie noch ein paar Millionen als "Golden Handshake".

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re:com19.11.11 13:55
29 Mio sind NICHT sein reines Gehalt. Das wird DEUTLICH darunter sein. Was MTN hier als Gehalt weitergibt ist sein Gehalt plus Boni, plus Aktieniption, plus andere Vergütungen.

@Rosember
Das ist doch absoluter Bullshit ...
a) Wenn er "nur" noch 5 statt 29Mio bekommt wird er kaum lange dabei bleiben. Dann müsste Disney jmd anderen für 5 Mio suchen. Der für 5 Mio machtet seinen Job aber vlt nicht so gut wie der Werte Herr der nur für 29 Mio arbeitet und Disney macht deutlich weniger als die laecherlichen 24 Mio Gewinn.
b) ich kann nicht denn 2000 schlechtbezahltesten einfach das Gehalt um 1000$ erhöhen, ohne dass plötzlich die 10.000 die ehemals mehr als diese 2000 bedient haben, jetzt plötzlich weniger oder gleichviel verdienen als die "Armen" 2000, obwohl diese 10.000 deutlich performanter sind und dem unternehmen mehr Umsatz bescheren.

Außerdem verdienen ja nicht alle Vorstände dieser Welt solche Summen. Die Walt Disney corp. hat knapp 150.000 Mitarbeiter. Dieser CEO und das restliche Board ist einer der Haptverantwortlichen dafür, dass diese 150.000 Mitarbeiter monatlich ihre Gehaltsscheks bekommen. Wenn dieser Herr Schei*e baut, dann geht es mitunter 150.000 Mitarbeitern schei*e. Ich denke also, dass es durchaus sinnvoll ist, dass die Position jemand innehat der weiß was er tut, der dank Bezahlung in Aktienoption selbst ein finanzielles Interesse hat, dass es der Firma gut geht, und der verdammt noch mal auch 50 Mio bekommen kann, wenn er dafür sorgt, dass diese 150.000 weiter ihr monatliches Gehalt bekommen und sich nach Feierabend bei einem Bier ausweinen können wie ungerecht diese Scheiß Welt doch ist und warum sie nicht auch monatlich eine Mio $ aufs Konto überwiesen bekommen.
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re:com19.11.11 14:01
Statt den Managern das Gehalt zu kürzen werden Stellen abgebaut wenn´s nicht gut läuft. Die Manager erhalten weiterhin ihre vollkommen überzogenen Gehälter. Und wenn sie dann mal "gefeuert" werden erhalten sie noch ein paar Millionen als "Golden Handshake

Tja, und wenn sie nicht in, dann werden sie selbst auf die Straße gesetzt und den Rauswurf erledigt jmd anderer. Weißt du wie lustig es für Manager ist Leute vor die Tür zu setzten, die man mitunter selbst eingestellt und Ihnen geholfen hat sich einer Firma weiterzuentwickeln?
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Tiger
Tiger19.11.11 14:10
re:com
Weißt du wie lustig es für Manager ist Leute vor die Tür zu setzten, die man mitunter selbst eingestellt und Ihnen geholfen hat sich einer Firma weiterzuentwickeln?

Manager dieser Größe stellen wohl kaum normale Bürokräfte selbst ein. Die haben doch keine Ahnung wer für das Unternehmen arbeitet (was bei einem großen Konzern auch nicht möglich ist.).

Und wenn sie die Wahl haben eine Million im Jahr weniger zu verdienen oder ein paar Angestellte zu feuern, ist die Entscheidung wohl klar. Wenn´s um´s eigene Börserl geht bleibt das Mitleid auf der Strecke.

Und zu den anderen Beispielen:
Wer damit nicht klar kommt hat den falschen Job. Menschen, die sich dafür entscheiden für ein Millionen-Gehalt ihr Leben dem Unternehmen zu widmen tun das bewusst. Wem sein Leben wichtiger ist wird sich wohl eher dagegen entscheiden.
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Tiger
Tiger19.11.11 14:15
Ausserdem gibt es genug Ärzte welche ebenfalls kaum ein Privatleben haben weil sie für ihren Beruf leben.

Die verdienen aber bei weitem keine Millionen im Jahr. Ausser sie saugen alten, fetten Weibern das Fett aus dem Hintern um es ihnen dann in die Lippen zu spritzen.
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re:com19.11.11 14:23
Manager dieser Größe stellen wohl kaum normale Bürokräfte selbst ein. Die haben doch keine Ahnung wer für das Unternehmen arbeitet (was bei einem großen Konzern auch nicht möglich ist.).
Exakt. Sie entlassen sie aber auch nicht!

Jemand bei der eine halbe Million +/- im Jahr verdient kündigt kaum jemanden der im Monat mit 1500$ abgefertigt wird. Das dies gänzlich ohne Mitleid geht, wage ich zu bezweifeln. Im Büro bekommt man vielleicht aber nichts davon mit.

Zum letzten Punkt: Etwas anderes behaupte ich ja auch nicht ...

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re:com19.11.11 14:28
Tiger 19.11.11 14:15
Ausserdem gibt es genug Ärzte welche ebenfalls kaum ein Privatleben haben weil sie für ihren Beruf leben.

Die verdienen aber bei weitem keine Millionen im Jahr. Ausser sie saugen alten, fetten Weibern das Fett aus dem Hintern um es ihnen dann in die Lippen zu spritzen.

Ich kenn kaum Ärzte die von 7 in der früh bis spät in die Nacht in ihrer Ordination sitzen.
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iApple19.11.11 14:29
Ich frag mich echt, was hier manchmal für voreingenommene Leute rum-klicken/schreiben und Persönlichkeiten von Ihrem Aussehen her bewerten. Bob Iger ist charismatischer Mann und macht einen fantastischen Job bei Disney. Für mich ist er eine Bereicherung für Apple
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Tiger
Tiger19.11.11 14:32
re:com
Exakt. Sie entlassen sie aber auch nicht!

Jemand bei der eine halbe Million +/- im Jahr verdient kündigt kaum jemanden der im Monat mit 1500$ abgefertigt wird. Das dies gänzlich ohne Mitleid geht, wage ich zu bezweifeln. Im Büro bekommt man vielleicht aber nichts davon mit.

Ich sagte ja auch nicht, dass sie persönlich jemanden kündigen. Aber sie entscheiden darüber wie viele Mitarbeiter entlassen werden.

Hierbei geht es nicht um Einzelschicksale sondern warum, wie viel Kohle eingestpart werden muss.
Anstatt bei den eigenen Gehältern den Rotstift anzusetzen wird dann eben eine Anzahl an Mitarbeitern festgelegt die entlassen werden.
Vielleicht tut es ihnen leid, dass sie Mitarbeiter entlassen "müssen", es täte ihnen aber deutlich mehr leid wenn´s an´s eigene Börserl gehen würde.

Wer im einzelnen gekündigt wird entscheiden Abteilungsleiter, Filialleiter, das Personalbüro. Hier hast du dann das Mitleid von dem du sprichst. Denn hier geht es nicht mehr um nakte Zahlen, hier geht es dann um Menschen, mit Namen und Einzelschicksalen.
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Tiger
Tiger19.11.11 14:35
re:com
Ich kenn kaum Ärzte die von 7 in der früh bis spät in die Nacht in ihrer Ordination sitzen.

Das tut mir leid für dich. Ich kenne einen mit eigener Praxis und einen Chirurgen im AKH Wien. Beide sind auf Abruf bereit, egal ob sie im Urlaub sind, gerade erst von der 24 Stunden Schicht oder der Bereitschaft nach Hause gekommen sind.
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Plebejer
Plebejer19.11.11 14:36
Exakt. Sie entlassen sie aber auch nicht!

Nicht persönlich, aber am grünen/runden Tisch.
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re:com19.11.11 14:55
Ich sagte ja auch nicht, dass sie persönlich jemanden kündigen. Aber sie entscheiden darüber wie viele Mitarbeiter entlassen werden.

Ich wage zu bezweifeln, dass die ein Mann festlegt.
Hierbei geht es nicht um Einzelschicksale sondern warum, wie viel Kohle eingestpart werden muss.
Anstatt bei den eigenen Gehältern den Rotstift anzusetzen wird dann eben eine Anzahl an Mitarbeitern festgelegt die entlassen werden.
Vielleicht tut es ihnen leid, dass sie Mitarbeiter entlassen "müssen", es täte ihnen aber deutlich mehr leid wenn´s an´s eigene Börserl gehen würde.

Ich kenn genug, die kurz davor standen alles hinzuschmeißen und es tw. auch getan haben. Wenn man (vom noch höheren) Management quasi dazu gezwungen wird seinen eigenen Mitarbeitern (und ich spreche hier von mehreren 100/ mehreren 1000) kaltblütig ins Gesicht zu lügen, dass doch eigentlich alles super läuft und man 2 Wochen später die Leute zu sichen ins Büro bitten darf und ihnen erklären müssen wie tolle Mitarbeiter sie doch sind, aber die Firma sich ihn/sie nicht mehr leisten kann, das geht keinem an der kalten Schulter vorbei. Nach außen hin mag es so scheinen, aber glaub mir privat sieht diese Geschichte ganz anders aus. Denjenigen Personen ist der Bonus den sie unter Umständen doch völlig egal. Dahinter ist dann eher die Überlegung "ich schmeiß alles hin und geh selbst, dann macht aber jmd anderer diesen 'Job'" oder "Ich versuch das verdammtnochmal beste aus der Situation zu machen, versuch mich für meine Mitarbeiter einzusetzen".
Ich kenne einen mit eigener Praxis und einen Chirurgen im AKH Wien. Beide sind auf Abruf bereit, egal ob sie im Urlaub sind, gerade erst von der 24 Stunden Schicht oder der Bereitschaft nach Hause gekommen sind.

und beide Arbeiten für 1500€ im Monat?
Es ist sicherlich löblich, dass derjenige mit eigner Praixs 24h verfügbar ist, aber sicherlich nicht seine Pflicht ...
Nicht persönlich, aber am grünen/runden Tisch.

am "runden Tisch" entscheiden sie höchstens "wieviel etwa", aber keinesfalls "wer".
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