Bin gespannt wann/ob Steve es in die Top 100 schafft... Aber lieber wär mir ihm genügen die 5,5 und er sorge dafür, dass die Produkte günstiger werden oder er würde die Produkte in die USA/EU verlagern, davon hätten wir noch mehr!

5,5 MILLIARDEN wie will er das Privat ausgeben

Bei einem Jahresverdienst von USD 1,-- müsste er eigentlich ein Dinosaurier sein um so viel verdient zu haben.

Nach meiner Rechnung ergibt das mit seinen 55 Lenzen ein Jahreseinkommen bzw. Verdienst seit seiner Geburt von 100 Mio. USD. Nicht schlecht.

Steve Balmer auf Rang 33?????
Wie ist das denn passiert? So ein Vollpfosten auf Platz 33 unglaublich.

Hoffentlich verkauft Carlos Slim Helus seine aapl-Beteiligung nicht...

5,5 Milliarden - was für eine Zahl. Mit einer Spende von einem Promille seines Vermögens könnte ich mir 10 Jahre lang jeden Tag ein MacBook Pro kaufen
OK, ein Promille von Gates und es wäre 10 Jahre lang jeden Tag ein neues Auto ...

Ich glaub Steve gibt ein wenig mehr aus als die anderen
Aber das Steve Ballmer auf Platz 33. ist konnte ich erst gar nicht glauben!

schön für ihn - jeder dieser reichen säcke sollte auch sowas wie ein gewissen besitzen und mit diesen unvorstellbaren summen auch sozialprojekte fördern (müssen).

Und wieder entsteht hier der Eindruck es handele sich bei den Summen um Barvermögen. Oh man....

Flaming_Moe

Die meisten tun das bereits. Bill Gates hat z.B. die größte Privatstiftung der Welt mit einem Kaptialgrundstock von 30 Mrd. USD.

Wer ist eigentlich dieser Carlos ?
keine Lust zu googlen ...muss auch arbeiten

lenn1

Ein mexikanischer Unternehmer, dem ein Telekomunternehmen gehört.
Wenn du arbeiten musst würde ich hier aber nicht rumposten.

Wenn dieses Vermögen ordentlich besteuert wurde, und diese Steuern ordentlich die Wirtschaftssubjekte (das Volk) für deren Ressourceneinsatz (Boden, Kapital, Arbeit, Umwelt) entlohnt haben, besteht kein Grund für Neid und Missgunst. Wen zudem solche Persönlichkeiten soziale Projekte starten und als oberstes soziales Prinzip weltweit abertausenden von Menschen Arbeit erst ermöglichen, sollte man froh darüber sein dass es solche Menschen gibt. Die Verantwortung darüber könnte sowieso keiner von uns auch nur für eine Minute ertragen. Zuweilen wird man auch Krank darüber, wie man sieht.

Jobs hat mit seinen Produkten und Ideen dafür gesorgt, dass viele Menschen arbeiten können. Da ist es für mich schon in Ordnung, dass er zu den Wohlhabenden gehört. Wenn man unser Wirtschaftssystem akzeptiert, ist das völlig ok. Allerdings hätte ich ihn weiter oben in der Liste erwartet.

Hinter jedem abnormal großen Vermögen (wir sprechen bei einer Milliarde von 1000 x eine Million ...) steckt ein Verbrechen oder zumindest Ausbeutung. Man vernichtet Konkurrenten, Existenzen, verleibt sich alles ein, um es dann in Form kleiner Almosen wieder zurückzugeben.

Was mich aber beruhigt: Das jüngste Gericht kann nicht mit noch soviel Geld bestochen werden. Die Herren können sich nicht von Wolke 75 auf Wolke 2 hochkaufen.

Es hat immer Arme und Reiche gegeben und es wird sie immer geben. Das ist normal und in gewissen Maßstäben auch gut so. Aber diese Dimensionen sind einfach nur krank.

@@Onkel_vom_Mars:

Kannst du dir auch vorstellen, dass einige dieser reichen Leute auch Dinge geschaffen haben, die von manchen Leuten gern gekauft werden? So hat das eigentlich immer funktioniert. Und wenn man eine gute Idee hat, die sich gut verkauft, wieso ist man dann ein Verbrecher?

Natürlich besteht ein Grund zu Missgunst. Jobs (und andere Milliardäre) will die Erzeugnisse, die vor allem andere erdacht und hergestellt haben, uns verkaufen, und nicht irgendwelchen Marsmenschen. Dafür zieht er sich im Laufe der Jahre Milliarden aus der FA, wie er lustig ist (wohlhabend ist etwas anderes). Aber wer seinen eigenen Kumpel (Woz) bescheissen kann, hat natürlich auch hier keine Hemmungen. Und wenn sich die Leute weiterhin übertölpeln lassen oder zu faul sind,zu reagieren, wird sich an der Situation nicht ändern (und nein, ich bin kein Sozi).

Neid muss man sich hart erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt!

jeder der ein wenig in sachen wirtschaft belesen ist, weiß dass diese liste von vorne bis hinten an den haaren herbei gezogen ist. sucht mal die bänker-familien raus? uih nix gefunden...

die autoren der forbes liste wissen selbst, dass es für den kleinbürger nicht tragbar wäre, wenn die ersten 20 plätze von bankiers-familien belegt wären. stattdessen wird der glaube am leben gehalten vom self-made milliardär. praktisch, wenn einem jedes zweite magazin, tv-sender, zeitung usw. gehört, da kann man schon mal selbst bestimmen, was gedruckt wird und was nicht - siehe rupert murdoch.

ich wäre viel lieber mal an dem geld folgender familien interessiert:
- rockefeller
- rothschild
- quandt
- oppenheimer

leute, lasst euch nicht verarschen!

Millionen Menschen haben nichts zu fressen und wir feiern einen überreichen Kapitalisten *sick* Freundschaft!

@karamalz

http://www.forbes.com/lists/2010/10/billionaires-2010_Johanna-Quandt_324H.html

http://www.forbes.com/lists/2010/10/billionaires-2010_Stefan-Quandt_SWC0.html

@karamalz

rockefeller

http://www.forbes.com/lists/2010/10/billionaires-2010_David-Rockefeller-Sr_MJ03.html?partner=contextstory

Den rest kannst Du gerne selbst googeln

ich muss dem onkel vom mars grundsätzlich recht geben (weiss aber nix über das aktuelle wirtschaftssystem auf dem mars)

es gibt nicht nur kommunisten und kapitalisten sondern eine ganze menge grautöne dazwischen. Ab einer gewissen summe wird es einfach absurd. ja ich weiss, dass er keine 5 mrd in form von scheinen unter seiner matratze liegen hat.
aber 5000 mal eine million!

schön, wenn solche leute wie bsp. bill gates ein soziales gewissen haben und da was tun. aber eine politische regulierung solcher auswüchse fände ich dennoch besser. auch wenn ich kein 100%iges vertrauen in unsere politiker habe, so sind sie trotz allem vom volk gewählt. in diesem system ist es reiner zufall, ob die superreichen mit ihren almosen soziales oder künstlerisches oder kulturelles fördern oder eben korrupte ganoven in irgendwelchen verbrecherischen staaten. reiner zufall.

ich habe gar nix dagegen, dass steve sich keine geldsorgen machen muss - aber da könnte einiges eingesetzt werden ohne dass er gefahr liefe in finanzielle schwierigkeiten zu kommen.

ich kann keinen vernünftigen grund erkennen wiese eine einzelne person eine derart absurd hohe menge von ERARBEITETEM WERT auf sich konzentrieren und horten sollte.

Das verbrechen besteht darin, diese werte unnötigerweise zu horten während andere existenzielle mängel haben.

steve gibt einen haufen geld in die medizinforschung von lebererkrankungen. schön für alle, die davon in zukunft profitieren. pech für alle, die was unheilbares an den nieren haben. hier wird einfach unheimlich viel macht auf ein individuum verlagert ohne dass es dafür irgendeine demokratische legitimation gäbe.

und ich höre schon das neoliberale geschwätz von den leistungsträgern der gesellschaft - sorry - soviel leistung kann kein mensch erbingen! das ist einfach nur quatsch! ein zerrspiegel - unfug.

Zu Bill Gates Stiftung hätte ich noch einen interessanten Artikel:

"Nichts ist so wie es auf den ersten Blick scheint ...!"

komische Wörter, die kann ja keiner lesen...