Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Die Produkthighlights der Woche

Elgato: Thunderbolt-Dock der 2. Generation

Kompakt
MarkeElgato
BezeichnungThunderbolt 2 Dock
ArtThunderbolt 2 Dock
Empf. Preis (€)229,95
Verfügbarkeitsofort
Elgato hat diese Woche mit dem Thunderbolt 2 Dock, die zweite Generation seiner Erweiterungslösung vorgestellt. Dem Thunderbolt-2-Standard entsprechend bietet das neue Dock eine Bandbreite bis 20 GB/s und Unterstützung für HDMI-Monitore mit 4K-Auflösung. Für mehr Praxistauglichkeit stehen ein verbesserter und verstärkter Audioausgang sowie permanente Stromversorgung für eigenständiges Laden von USB-Geräten zur Verfügung.


Das Elgato Thunderbolt 2 Dock ist die All-in-One-Lösung, um beispielsweise externe Geräte komfortabel mit dem Notebook zu verbinden. Mit nur einem Thunderbolt-Kabel zwischen Computer und Dock können Monitor, Ethernet-Netzwerk, Headset sowie Thunderbolt- und USB-Peripherie gekoppelt werden. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und lehnt sich an das Design von Apples Notebooks an. Es bietet zwei Thunderbolt-2- und drei USB-3.0-Ports, HDMI 1.4b, Gigabit-Ethernet sowie einen verstärkten Audioausgang und einen Mikrofoneingang.

Der integrierte HDMI-Anschluss bedient Bildschirme mit einer Auflösung von bis zu 4K (mutmaßlich mit max. 30 Hz – die Red.). Darüber hinaus sind drei SuperSpeed USB-3.0-Anschlüsse vorhanden, die mit zu 1,5A Leistung zum Aufladen von USB-Geräten bereitstellen. Ein Gigabit-Ethernet-Anschluss ist ebenfalls vorhanden, wie auch ein separater Mikrofoneingang und ein verstärkter Audioausgang.


Das kostenlose Elgato Thunderbolt Dock Utility (direkter Download-Link) installiert ein Statusmenü, über das sich mit einem Klick alle per Dock verbundenen Medien auswerfen lassen. Das Utility schaltet auch den High-Power-Modus für die USB-3.0-Ports frei, sodass iPads und iPhones zügig aufladen, das Apple USB SuperDrive am Dock erkannt wird und Bus-betriebene Peripheriegeräte am Apple Keyboard arbeiten.


Highlights


  • Schließen Sie all Ihre Geräte gleichzeitig an ein MacBook oder Ultrabook an
  • Zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse: Flexibilität von Thunderbolt weiterhin nutzbar
  • HDMI-Anschluss mit 4K-Unterstützung: Schließen Sie ein Display Ihrer Wahl direkt an
  • Integriertes Gigabit-Ethernet: Nutzen Sie die Leistung kabelbasierter Netzwerkverbindungen
  • Drei USB-3.0-Anschlüsse: High-Power-Leistung für iPad, SuperDrive und viele weitere Geräte
  • Permanente USB-Stromversorgung: Geräte laden, auch wenn der Computer nicht angeschlossen ist
  • Separater Mikrofoneingang und verstärkter Audioausgang
  • Praktische Software: mit einem Klick alle Speichergeräte gleichzeitig auswerfen

Das Elgato Thunderbolt 2 Dock kostet – wie sein Vorgänger – 229,95 Euro (inkl. Elgato Thunderbolt Cable) und ist ab sofort bei Elgato und bei Amazon verfügbar. Auch im Apple Online Store wird es in Kürze lieferbar sein. Das Elgato Thunderbolt Dock Utility steht kostenlos zum Download bereit.


Elgato Thunderbolt 2 Dock bei Amazon.

Kommentare

locoFlo07.12.14 11:18
Ich verstehe nicht wieso bei dem Thunderbolt Dock hinten kein Audioausgang ist. Wenn da vorne erstmal so ein fetter Klinkenstecker drin steckt, das zerstört doch die ganze Optik. Seltsam.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
0
locoFlo07.12.14 13:40
Anderseits kann man natürlich das Tonsignal aus dem HDM ableiten, ist eben nur ein weiterer Stecker.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
0
maclex
maclex07.12.14 13:49
zum elgato teil:

nettes schreibtisch-bildchen von oben.
aber kein gerät braucht ein stromanschluss.

und wo sind die zwei weissen kabel vom iphone und der tastatur eingesteckt?
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
0
TorstenW07.12.14 16:42
Ja, einiges suspekt bzw "geschönt" in dieser Ausgabe..

Auch beim MQA Format:
Zunächst wird gesagt, dass bei der Aufnahme schon entsprechend encodiert werden muss, und dann wird ein "Experte" zitiert, der sich über die wundersame MQA-Qualität auslässt.. über eine Aufnahme von 1950..
Ich bezweifle, dass das irgendwelche großen Wellen schlägt..
0
sonorman
sonorman07.12.14 17:24
TorstenW
Ja, einiges suspekt bzw "geschönt" in dieser Ausgabe..

Auch beim MQA Format:
Zunächst wird gesagt, dass bei der Aufnahme schon entsprechend encodiert werden muss, und dann wird ein "Experte" zitiert, der sich über die wundersame MQA-Qualität auslässt.. über eine Aufnahme von 1950..
Ich bezweifle, dass das irgendwelche großen Wellen schlägt..

Immer diese Unterstellungen!
Bei der Aussage, dass es schon bei der Aufnahme encodiert werden müsse, habe ich mich schlicht vertan. Fehler sind menschlich. Ich kenne die Infos auch erst seit Freitag und hatte keine Zeit, mich komplett durch das technische Datenblatt zu lesen.

Also bitte VIELMALS um Entschuldigung!

Was den "Experten" (in Anführungszeichen?) angeht: Das ist der Entwickler von MQA und einer der kompetentesten Menschen in Sachen Digital Audio auf diesem Planeten.
0
TorstenW07.12.14 17:52
Inwiefern ist es eine Unterstellung, wenn man feststellt, dass sich da zwei Aussagen widersprechen?

Zumal du dich danach noch darüber auslässt, dass nun erst mit der Produktion von MQA-Material begonnen werden kann. Kann ja nun keiner ahnen, dass dir da ein Fehler unterlaufen ist, zumal die Information, ob nun alle bisherigen Aufnahmen kompatibel sind, oder nicht, ja schon ziemlich elementar ist, was die Wahrscheinlichkeit einer Verbreitung des Formats angeht.

Zum Thema "Experte": Laut deinem Text ist der "Schöpfer [..] Bob Stuart", das Zitat jedoch vom "Experten" Robert Harley, der mir wie es scheint, einfach nur ein Reporter eines Online-Magazins ist, und nicht an der Entwicklung beteiligt. D.h. du vertust dich schon wieder, wenn du sagst, dass der "Experte" und der Entwickler dieselbe Person sind.
0
sonorman
sonorman07.12.14 17:55
Es ist eine Unterstellung, indem Du behauptest, es wäre etwas "geschönt" worden.
0
TorstenW07.12.14 18:55
Ich ging ja davon aus, dass deine Aussage (1) korrekt war, dass erst neu-produzierte Musik von dem Verfahren profitiert.
Daher musste ich annehmen, dass es "geschönt" ist, wenn nun jemand erzählt, wie toll MQA ist, und das an einer Aufnahme aus den 50ern festmacht, die laut dem, was ich (wegen Aussage 1) dachte, eben nicht von der Technologie profitieren kann.
Und "geschönt" war hier noch ein nettes Wort für "dreist gelogen"..

Aber hat sich ja nun aufgeklärt. Der Fehler lag woanders, und ich hab rausgefunden, dass MQA sich ähnlich toll anhört, wie Lossless, wenn man spezielle Hardware oder Software nutzt, und der einzige Vorteil gegenüber Lossless ist die kleinere Dateigröße, was beim Streaming ein Vorteil sein kann.

Da mir die Größe beim Streaming vollkommen egal ist.. ich würd auch Lossless streamen, wenn das breitflächig angeboten würde.. seh ich persönlich für mich keinerlei Vorteile von MQA.
Ob sich das ernsthaft außerhalb einer kleinen Nische von Meridian Anhängern verbeitet, wird davon abhängen, ob große Streaming-Dienste drauf anspringen.. wage ich eher zu bezweifeln..
0
C.Brehmen
C.Brehmen07.12.14 21:24
Ich habe das Thunderbold 1 Dock seid Anfang November von Amazon. Werde es nun zurück senden und das 2er bestellen

mit dem 1er war ich zufrieden. aber da ich noch kostenlos "wechseln" kann mach ich das auch
0
schiggy1308.12.14 09:20
Eventuell kann ich dir ja das Dock auch abkaufen. Meine Frage ist jedoch, wenn ich ein MBP late 2011 besitze (das letzte mit USB 2.0). Habe ich dann automatisch durch das Dock USB 3.0 Anschlüsse?

Wäre super!
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
0
Sputnik123
Sputnik12308.12.14 09:30
hey cool

danke für die ausgabe
cum hoc ergo propter hoc
0
Borbarad08.12.14 20:02
Meridian MQA klingt sehr interessant. Damit könnte Streaming dann auch endlich in vernünftigen Auidophilen Klangqualitäten angekommen sein.

Allerdings ist der Meridian Explorer 2 nicht das erste MQA fähige Gerät. Der Meridian Prime war dafür schon vorbereitet. Zu sehen ist das an der vierten Leuchte (rechts neben 4x) und diesem Photo.

Hier bei Facebook mit
https://www.facebook.com/MeridianAudio/photos/pcb.10152797108926136/10152797108671136/?type=1&theater

Und hier ohne:
https://www.meridian-audio.com/products/personal-audio/prime-headphone-amplifier/#post-gallery

Auch dieser Thread bei Meridian Unplugged befasst sich damit:
http://www.meridianunplugged.com/ubbthreads/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=224920&page=1

Selber habe ich den Prime und die PSU. Sehr toll, aber leider auch teuer.

B
0
sonorman
sonorman09.12.14 10:41
Borbarad

Du hast Recht.
Ich stehe zur Zeit mit Meridian in Kontakt und kann bestätigen, dass die ominöse LED am Prime (den ich in der Rewind ja auch ausführlich getestet hatte) genau dafür vorhanden ist. Es steht derzeit aber noch eine Antwort aus, ob dafür ein Firmware-Update erforderlich ist.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.