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Bill Gates über Tablets, das iPad sowie Microsoft Surface

In einem Fernseh-Interview hat sich Microsofts Mitgründer Bill Gates zum Tablet-Markt sowie Apples und Microsofts Strategie geäußert. Dabei geht er auch auf Microsofts Versuche ein, bereits vor zehn Jahren mit einem Tablet-PC Erfolg zu haben. Rückwirkend könne man sagen, er habe die Idee viel zu früh gehabt; man hätte zudem einiges anders machen können, um ein Windows-Tablet an die kritische Masse zu bringen. Beim iPad habe einige Jahre später das Gesamtpaket gestimmt; zum einen Apples Hardware-Design als auch ein Multitouch-System, das sich einfach bedienen lasse. Laut Gates bringe das vor zwei Wochen vorgestellte Microsoft Surface aber das Potenzial mit, den Markt zu verändern und möglicherweise auch Apple dazu, die eigene Strategie zu überdenken. Auf einem Tablet mit vollwertigem Betriebssystem stehe dem Kunden das beste beider Welten zur Verfügung wohingegen ein abgespecktes Tablet-System zahlreiche Einschränkungen berge. Das Surface eröffne die Möglichkeit, gleichzeitig alles zu tun, was man mit einem Tablet machen könne, gleichzeitig aber auch normale PC-Software auszuführen. Dies könnte die Art und Weise verändern, wie Kunden die ganze Sache betrachten.

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Kommentare

scala04.07.12 09:22
Da hat er recht. Jedoch habe ich Set dem Erscheinen des ersten iPhone's immer vermutet, das dies auch der Weg von Apple sein wird. OSX und iOS langsam zusammen zu führen, wenn die Hardware der mobilen Devices in einen Leistungsbereich vordringt, wie es die Notebooks und Tischrechner haben. Meiner Meinung nach wird dies keine 5 Jahre mehr dauern.
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nd7004.07.12 09:23
Bill Gates hat es auf den Punkt gebracht: OHNE Einschränkungen JEDE Art von Software auf einem Tablet ausführen können - dann würde auch ich über einen Kauf nachdenken! Das iPad ist nach wie vor nur eine Art Unterhaltungsgerät.
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Apple@Freiburg04.07.12 09:24
Damit hat er nicht ganz unrecht, es bringt viele Vorteile und Microsoft hat gezeigt wie man Tablet OS und Desktop OS miteinander verbinden kann. Aber wenn ich jede PC Software aufspielen kann, hat das Leider auch den Nachteil der Schadsoftware. Denn die kann ja dann auch ausgeführt werden.

Software gibt es ja für iOS genug, sodass ich keine MacApps dort ausführen möchte, was ich mir wünschen würde, ist so was wie ein Finder.
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SchaubFD04.07.12 09:24
Eine einheitliche Oberfläche zu schaffen, mag teilweise ja noch sinnvoll sein. Aber, wir sehen doch was z.B. bei Netbooks heraus kommt. Windows wird für Rechner entwickelt, die eine hohe Rechenleistung haben müssen, nebenbei noch viel RAM und Festplatte brauchen. Netbooks sind in vielen Bereichen einfach abgespeckt.

Auch wenn ich eine Schokolade in unterschiedliche Verpackungen stecke ... der Inhalt bleibt Schokolade. Microsoft will das einfach nicht einsehen!

Warten wir mal ab, wann dieses Projekt auch wieder eingestampft wird.
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nopeecee
nopeecee04.07.12 09:28
er hat es nicht verstanden "normale PC Software" ist nicht für Multitouch Optimiert naja den Viren ist das egal
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
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o.wunder
o.wunder04.07.12 09:32
Preis und Gewicht sind entscheidend für ein Tablet.

Solange ein Tablet sogar teurer als ein Notebook ist, wird die Masse ein Notebook kaufen, es sei denn, das Tablet bietet zusätzliche Funktionen die das Notebook nicht bietet und das tut das iPad mit seinem Ökosystem und dem günstigen Preis.

Was Microsoft definitiv verpasst hat, ist der Aufbau eines Ökosystems wie Apple es getan hat. Eigentlich komisch, denn im Bürobereich hat Microsoft es ja geschafft mit Office, Outlook etc.

Das was Gates anspricht, ein einheitliches OS auf Tablet und PC, hat ja nur die teure Variante der Surface Tablets!
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam04.07.12 09:37
Bill Gates und Microsoft werden es in hundert Jahren nicht kapieren: Software muss von Grund auf für Multitouch-Geräte entwickelt werden, dafür werden gänzlich andere Konzepte benötigt. Man stelle sich die Bedienung einer Standard-PC-Software auf einem Tablet vor: Ein Irrwitz.

Microsoft macht den gleichen Fehler immer und immer wieder.
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MacStarTrader
MacStarTrader04.07.12 09:40
Er kann ja auch nichts anderes dazu sagen. Hehe - MS hat es nicht verstanden. Das selbe OS zu verwenden ist Murks, was will ich mit der gleichen Software auf einem System welches unterschiedlich zu bedienen ist? Plonk!
#MacStarTrader (Twitter)
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cab04.07.12 09:40
Deswegen gibt es ja auch eine Tastatur und einen Mausanschluss am MS Tablet.
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Apple@Freiburg04.07.12 09:42
Ja Microsoft ist nicht gerade bekannt für die Optimierung der Software speziell auf ein Gerätetyp und entsprechend Software dafür zu optimieren und eine einfach Bedienung zu entwickeln.
Sie wollen 1 System das auf allen Geräten läuft, aber auf keinem wirklich optimiert ist.

Aber ich bin gespannt wie sich Surface verkaufen wird.
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SK8T04.07.12 09:53
da hat er ganz eindeutig recht. Und windows 8 ist dafür echt ein tolles System. (So wie das Playbook von RIM auch schon sehr gut ist!).

Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist der Name "Surface" auch der bessere, bedeutet "Pad" nicht zuletzt auch "Damenbinde" in den USA…
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tk69
tk6904.07.12 09:58
iOS IST doch OSX auf einem Tablet. Ein System, das an Touchbedienung angepasst ist. Sogesehen muss auch die Software angepasst werden. Was nützt mir Photoshop mit all seinen Reglern und Auswahlknöppen auf so einem Gerät?

Ich denke, dass Gates genau in die falsche Richtung geht.
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BigMac
BigMac04.07.12 10:03
http://www.youtube.com/watch?v=upzKj-1HaKw
In der Ruhe liegt die Kraft!
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alpeco
alpeco04.07.12 10:03
So lange Microsoft so denkt, wird Apple weiterhin Marktführer bleiben. Es bedarf gerade eines neuen Konzepts, damit ein Tablet mit der Hand zu bedienen ist. Wer das nicht begreift, ist sicherlich mit einem Frankenstein-Tablet a la Microsoft besser bedient. Das iPad lebt genau davon dass man es mal schnell ohne Zubehör in die Hand nimmt, mit der Hand bedient und wieder weglegt. Geht man einen Schritt weiter zur sprachgesteuerten Software, dann muss man nochmals anders heran gehen. Apple zeigt das mit Siri ja schon ganz gut. Microsoft würde hier sicherlich auch gerne statt Sätzen wie "Wie ist das Wetter in New York?" verlangen, dass der User sagt "Öffne Wetter App, Standort New York, Wetterinformation anzeigen". Wir brauchen (R)Evolution statt Mutation!
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LeviJohnson04.07.12 10:03
Dr. Seltsam bringt es auf den Punkt. Und auf einem Tablet kann nicht ernsthaft gearbeitet werden. Damit hat sich die Sache erledigt.
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Ursus
Ursus04.07.12 10:06
Bin ich nicht einverstanden, ein iPad soll ja kein MacBook oder allg. ein Laptop ersetzen, ein iPad ist für mich ein reines Infogerät, also Mails, Internet, Kalender, Musikwiedergabe, Filme anschauen, Bücher lesen, Fotos betrachten, als PDFs habe ich Gebrauchsanleitungen, Kochrezepte, Prospekte und vieles andere drauf, will ich aber ernsthaft arbeiten ist mir ein Laptop mit einer echten Tastatur und Maus erheblich lieber und will nicht noch eine extra Tastatur mitschleppen und nicht zu vergessen der zu kleine Speicher für mich beim iPad, ich brauche min. 500GB.
Gruss Uese
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torgem04.07.12 10:11
MS versteht es wirklich immer noch nicht. Die wollen wirklich ihre Industrie-PC Software auf ein Tablet bringen. Kopfschüttel
AAPL: halten - reflect-ion.de
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roca12304.07.12 10:18
abwarten…
die Software von Microsoft im App Store
sieht nicht nach »Industrie-PC Software« aus.
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zwobot04.07.12 10:24
Dann denkt doch einfach mal weiter. Sich adaptierende Software, die selbsttätig erkennt auf welchem Gerät sie gerade wie ausgeführt werden soll, je nachdem ob eben bestimmte Eingabegeräte gerade dranhängen oder nicht. Möglich wäre so etwas.
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ma.04.07.12 10:35
Vielleicht sollte man erstmal kalt Duschen gehen,
und dann überlegen wieviel Rechenpower in einem Rechner stecken.

Man müßte also die geballte u. komprimierte Ladung eines iMac für 1.100 € samt zufriedenstellender Lautsprecher und 500 Gig Speicher in ein 10" Tablet bringen, um darauf denn ein Denktopbetriebssystem sinnvoll benutzen zu können.

Dazu bräuchte man noch ein Vergrößerungsdings, damit man auf einem 10" Tablet TV usw glotzen kann wie auf einem 21,5".

Und die zig GB Privaten und Geschäftlichen Daten die auf dem PC gespeichert sind will man natürlich auch immer Unterwegs mit sich rummschleppen und Verlust riskieren.

Ist doch Toll, Microsoft hats wieder mal erkannt ...
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diddom
diddom04.07.12 10:36
Bill Gates hat recht. Die ganzen Limitierungen/Beschneidungen des iOS, die fehlende Connectivity mit Massenspeichern per USB und mit anderen ext. Geräten nerven und machen das ipad letztendlich zu einem add on Gerät und keinem vollwertigen Laptopersatz.
Best of both worlds ist die Lösung. Anschlussmöglichkeiten, Dateibrowser, freier Datenaustausch zwischen verschiedenen Datenträgern/Devices ist auf Dauer unverzichtbar und genauso die Verfügbarkeit gängiger und gewohnter Softwaretitel auf dem Tablet.
Ich halte Microsoft neues Tablet für eine gute Alternative zur iPad Welt.
Nach 2 Monaten ausprobieren mit einem geliehenen ipad weiß ich jedenfalls, dass ich mit dem derzeitigen ipad Konzept nicht wirklich was anfangen kann, jedenfalls nicht als Laptopersatz, nur als add- on.
Brauche ich aber sowieso noch ein Laptop zusätzlich, kann ich gleich ein MBA statt eines ipad kaufen. Hat man unterm Strich mehr von und durch Flashspeicher ist das Argument der schnellen Bootzeit bzw. schnellen Reaktionszeit auch nicht mehr so stechend.
Das MBa ist für mich das bessere Konzept, weil es genau das bietet, was Bill Gates anspricht. Vollwertiges OS mit Dateibrowser und voller Connectivity inkl. Verfügbarkeit aller Softwaretitel, die man braucht.
Also sollte Apple mal dem iPad etwas vergleichbares spendieren, also eine Art MBA mit Touchscreen...
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o.wunder
o.wunder04.07.12 10:41
Gates hat nicht Recht.
Die wesentlichen Einschränkungen ergeben sich doch aus der Anwendungssoftware. Und warum sollte eine Tablet Software eingeschränkter sein als eine vom Rechner? Das ist zwar oft so, aber das müsste nicht so sein. Oft ist die Nutzung von Software auf einem Tablet sogar einfacher als auf dem Rechner und was hindert einen Entwickler daran die Tablet Software mit allen Funktionen auszustatten?
Mein Lieblingsbeispiel ist da iOutBank: Perfekt auf dem iPhone, nicht so gut auf dem Rechner.
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o.wunder
o.wunder04.07.12 10:45
Diddom
Ein MB Air mit Touchsreen wäre auch mein Favorit als Arbeitstier, aber zusätzlich ein kleines handliches 7" Tablet mit Software die den vollen Funktionsumfang bietet, für unterwegs und das Sofa und zum lesen.
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emjaywap04.07.12 10:49
Microsoft hat sehr wohl begriffen, dass die Software für die Multitouch-Bedienung angepasst werden muss... Die ganzen Metro-Apps sind ja genau darauf aus. Aber Microsoft hat auch kapiert, dass es keinen Sinn macht, ein Word/Excel/Powerpoint für die Touchbedienung zu optimieren, da man damit einfach nicht produktiv arbeiten kann. Und genau da macht es Sinn, das Tablet auf den Tisch zu stellen und die Tastatur/Maus im Smartcover zu verwenden.
Ich glaube Apple hat genau dies verpasst: Wer schreibt ernsthaft Dokumente auf dem iPad, erstellt Fotobücher oder schneidet Videos? Ich glaube eher, dass da Apple noch auf die Welt kommen wird...
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tk69
tk6904.07.12 11:02
@emjaywap
Eben, wer macht das schon. Es ist nicht vorgesehen, solche Aufgaben hinreichend bedienerfreundlich zu gestalten. Dass es möglich zeigen iMovie für iPad. Man sollte aber doch nicht dem Glauben verfallen, auf so einem kleinen Screen, alle Desktop-Aufgaben gleichermaßen lösen zu können.
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PaulMuadDib04.07.12 11:05
Ich glaube Apple hat genau dies verpasst: Wer schreibt ernsthaft Dokumente auf dem iPad, erstellt Fotobücher oder schneidet Videos? Ich glaube eher, dass da Apple noch auf die Welt kommen wird..
Nicht vielleicht mit dem aktuellen iPad, aber vielleicht mit kommenden Geräten? Und natürlich kann man damit Produktiv arbeiten. Nur eben nicht mit einer unagepassten Umgebung. Wenn ich noch dauernd im Dateisystem rumhampeln muß, um an meine Dokumente zu kommen, ist das schon mal der falsche Weg ...
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diddom
diddom04.07.12 11:05
Die wesentlichen Einschränkungen ergeben sich doch aus der Anwendungssoftware
Nicht unbedingt. iOS bringt als OS schon jede Menge Beschneidungen mit.
Es gibt z.B. keinen Dateibrowser! Das ist eine massive Einschränkung!
Es gibt keine gute Möglichkeit, Dateien zwischen Programm hin und her zu schieben bzw. zu bearbeiten.
Es gibt keine Möglichkeit, direkt an das ipad Massenspeicher irgendeiner Art anzuschliessen bzw. Dateien vom ipad irgendwo hin zu kopieren.
Es gibt keine Möglichkeit, ext. Geräte anzuschliessen.
Selbst beim Drucker ist man auf Airprint kompatible (Spezial)Geräte angewiesen.
Ohne Internetzugang ist das ipad massiv in seiner Funktionalität beschnitten.
Und letztens braucht es irgendwann IMMER noch einen vollwertigen Rechner, wenn man mit einem ipad hantiert.
Selbst wenn man im Web surft, stößt man immer wieder auf Seiten, die man auf dem ipad nicht ansehen kann (Flash Problematik und die ist ja auch letztendlich dem Ausschluß der Unterstützung von Flash seitens des OS geschuldet)
Das ipad bzw. iOS sind definitiv ein sehr restriktives, in der Funktionalität beschnittenes OS, das sowieso nur innerhalb des geplanten Apple Environments gut funktioniert.
Ich war ja dem ipad sehr zugetan und zunächst auch begeistert. Aber von Woche zu Woche stellte ich fest, dasses doch irgendwie ein grosser ipodtouch bzw. ein grosses iphone ohne Telefon ist und ich ständig zu meinem MBP wechslen musste bzw. in der Nutzung immer mehr Dinge feststellen musste, die ich mit dem ipad nicht machen kann. Nach 2 Monaten lag es dann mehr in der Ecke, weil ich lieber gleich mein MBP benutzt hab.
Zum mal schnell was surfen, zum daddeln oder Musikhören ist es ja ganz nett.
Aber dafür geb ich jetzt nicht 700€ aus...
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tgam04.07.12 11:11
Ich denke auch, dass Gates recht hat.

Das iPad wird wahrscheinlich in erster Linie ein Unterhaltungsmedium bleiben und weiterhin nur über Umwege produktiv nutzbar sein, die OSX-Teile werden auch in diese Richtung verändert.

Viel Raum für eine entsprechend hochwertig aufgestellte Konkurrenz, und hier sehe ich zur Zeit vor allem Microsoft.

Apple geht ja seit einiger Zeit den umgekehrten Weg: Anpassung der OSX-Geräte an die iPad-Strategie. Das ist ja zum Teil recht schön, wie beispielsweise die Optimierung von Lion für die Nutzung des Trackpads, auf der anderen Seite kommt es aber zunehmend zu so grauenvollen Entwicklungen wie dem Lederdesign für Kalender und Adressbuch. Und sieht man, wie hässlich gegenständlich auch Pages und Numbers für das iPad gestaltet sind, dann kann man davon ausgehen, dass so auch demnächst die OSX-Versionen aussehen werden.

Gerade hier wird deutlich, dass Apple tatsächlich die Entwicklung eher im Unterhaltungsbereich ansiedelt, denn für den produktiven Gebrauch macht eine solche "Vergegenständlichung" wenig Sinn; wohl aber dann, wenn man dem Nutzer eine gegenständliche Welt vorgaukeln möchte.

P.S.: Mein iPad habe ich wieder verkauft, nachdem ich festgestellt habe, dass ich damit wenig wirklich sinnstiftendes ausser Filme schauen und surfen anstellen konnte. Mails beantworte ich grundsätzlich nur zu festgelegten Zeiten mit einem einzigen Gerät, und lesen kann ich viel besser am Kindle oder einem klassischen Buch.

Schreiben oder Zeichnen, gar Fotos bearbeiten - meine Haupttätigkeiten - ging mit dem iPad nicht sehr gut.

Auf das "Surface" mit Office bin ich dagegen durchaus gespannt.
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MiiCha
MiiCha04.07.12 11:23
Wer heutzutage noch behauptet, mit einem Tablet nicht Arbeiten zu können, ist vermutlich irgendwo in den 90ern hängen geblieben
Ja, dieser Satz wurde bewusst provozierend vorgebracht.
Alle Welt verlangt von der IT Brachen Innovation und Evolution, aber um an dieser Teil zu haben, muss auch der arbeitende Mensch "mitwachsen". Die Zeiten ändern sich und wir müssen uns ver****** nochmal mit verändern. Konzepte können perfekt am iPad erarbeitet werden, WebEx auch kein Problem, Requirements problemlos verfassbar, Skizzen und
Photos kann man sichten, Prototyping klappt mit der passenden App auch ausgezeichnet.
Klär, irgendwann kommt man an Grenzen und genau DA seit IHR gefragt, diese zu umschiffen oder mit ihnen umgehen zu lernen - Im Land der Dichter und Denker sollte das ja kein. Problem sein.
PS: Der PC/Mac o.ä. wird euch ja nicht genommen,...

Sorry, das musste mal gesagt werden...
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ArthurKMA04.07.12 11:25
Bis jetzt hat noch keiner dieses 'tolle' Produkt in der Hand gehabt und ob schlussendlich alle Excel-Macros u. ä. darauf laufen (und darum geht es den meisten), halte ich für mehr als fraglich. Um das zu gewährleisten, muss M$ viel zu viele Kompromisse machen, die in einem relativ unbrauchbaren Produkt münden werden. Aber wer sich das gern antun möchte, bitte.
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