Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Bewertungen der heutigen Neuvorstellungen

Wie mittlerweile während der Corona-Pandemie üblich strahlte Apple das "Peek Performance"-Event als vorproduziertes Video aus. Die gesamte Präsentation dauerte mit unter einer Stunde ungewöhnlich kurz. Grob zusammengefasst drehte es sich um drei Themen: Das iPhone SE der dritten Generation, das iPad Air der fünften Generation und den Mac Studio. Lesen Sie hier, was wir in der MacTechNews.de-Redaktion bezüglich der neuen Geräte denken.


iPhone SE der dritten Generation
Beim iPhone SE 3 lag die Gerüchteküche fast vollständig richtig: Beim Design bleibt alles komplett beim alten und das SE 3 kommt im Gehäuse des iPhone 8 daher. Doch Apple wechselte das Innenleben komplett aus: Statt des Apple A13 setzt das iPhone SE 3 auf den A15 – welchen Apple auch im aktuellen iPhone 13 verwendet.


Das iPhone SE der dritten Generation ist kein spektakuläres Update – doch der Kunde erhält im Vergleich mit dem SE der zweiten Generation ein deutlich aufgewertetes Gerät zu einem ähnlichen Preis. Das SE 3 ist keine Revolution, doch ein sinnvolles Produktupdate.

iPad Air der fünften Generation
Auch beim iPad Air bleibt das bekannte Design der vierten Generation komplett erhalten – doch Apple setzt nun statt auf den Apple A14 auf den vom Mac und iPad Pro bekannten M1. Statt zwei Performance- und vier Energieeffizienz-Kernen kommt das iPad Air nun mit vier Performance-Kernen daher.


Das iPad Air der fünften Generation rückt deutlich dichter an das iPad Pro heran: Vom Prozessor her gleichen sich nun beide Modelle – und der Einstiegspreis des iPad Air bleibt im Vergleich zur Vorgängergeneration identisch. Damit macht Apple die iPad-Pro-Modelle momentan deutlich unattraktiver, denn von der Performance her dürfte zwischen dem Air und dem Pro kaum noch ein Unterschied feststellbar sein. Aber ansonsten sucht man beim iPad Air der fünften Generation revolutionäre Neuerungen vergeblich. Wem von der Performance her ein iPad Air der vierten Generation ausreicht, wird wohl kaum einen Vorteil durch den Umstieg auf die fünfte Generation haben.

Mac Studio und M1 Ultra
Apple stellte am heutigen Abend die nächste Ausbaustufe des M1 vor: Der M1 Ultra. Es handelt sich dabei um zwei M1 Max, welche durch ein Bus-System namens "UltraFusion" verbunden sind. Den M1 Ultra verwendet Apple aktuell ausschließlich im heute vorgestellten "Mac Studio" – es handelt sich um einen reinen Desktop-Prozessor, der nicht für Laptops gemacht ist. Bezüglich der Performance des M1 Ultra ist kaum eine Diskussion nötig: Sollten Apples Geschwindigkeitsangaben der Wahrheit entsprechen, bietet der M1 Ultra gigantische Leistungswerte.


Am Design scheiden sich die Geister: Der Mac Studio kommt im ähnlichen Design wie der Mac mini daher – ist aber erheblich höher. In den Werbevideos wirkt der Mac Studio wenig elegant, sondern eher wie ein "Aluminium-Klotz".

Der Mac Studio muss im Apple-Sortiment mehrere Rollen erfüllen: Kunden, welche kein Laptop wünschen, aber mehr Leistung als von einem M1 Mac mini erwarten, finden im Mac Studio einen adäquaten Desktop-Mac. Ferner soll der Mac Studio auch den iMac 27" beerben – und zwar im Zusammenspiel mit dem neuen Studio Display. Durch die Vergleiche mit dem Mac Pro im Event-Video wird deutlich, dass Apple den Mac Studio auch als Ersatz für den Mac Pro sieht – verglichen mit dem Topmodell des Mac Pro mit 28 Kernen soll der Mac Studio von der CPU-Leistung her 60 Prozent schneller sein.

Apple verlangt für den Mac Studio 2.299 Euro mit M1 Max, mit M1 Ultra werden mindestens 4.599 Euro fällig. Gemessen an den Leistungswerten sind dies durchaus gerechtfertigte Preise – doch als Ersatz für den 27"-iMac, welcher in der Einsteigerkonfiguration 1.999 Euro kostete, taugt der Mac Studio in Kombination mit dem Studio Display (1.749 Euro) nur bedingt.

Der Mac Studio richtet sich an professionelle Anwender – und wird dieser Rolle auch gerecht. Einzig die mangelnde interne Erweiterbarkeit wird wohl ein Kritikpunkt – doch kaum jemand hat damit gerechnet, dass Apple tatsächlich einen Mac (abgesehen vom Mac Pro) mit modularem Aufbau präsentiert.

Studio Display
Apple stellte heute neben dem Mac Studio auch das Studio Display vor. Es handelt sich um ein 27"-Bildschirm im Alu-Design mit integrierter FaceTime-Kamera (samt Center Stage), einem ausgeklügelten Lautsprecher- und Mikrofon-System und True-Tone-Unterstützung. Wer auf einen Preis unter 1.000 Euro hoffte, wird leider enttäuscht: In Deutschland kostet das Studio Display 1.749 Euro. Der höhenverstellbaren Standfuß schlägt mit 450 Euro Aufpreis zu Buche. Für die Zusatzfunktionen wie Center Stage und Spatial Audio verbaut Apple einen Apple-A13-Chip direkt im Bildschirm, was natürlich den Preis in die Höhe treibt.


Das Design des Studio Displays ist gefällig – und die Zusatzfunktionen machen den Bildschirm zu einem perfekten Display für den Mac. Doch Heimanwender dürften aufgrund des hohen Preises eher zu Drittherstellerprodukten greifen. Einen preisgünstiges Display bleibt Apple leider auch am heutigen Abend den Kunden schuldig.

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex08.03.22 21:27
Das schwarze Keyboard kostet übrigens 205€ im Gegensatz zum weißen mit 185€ UVP.

Das Display interessiert mich schon sehr; schade, dass es so breite Ränder hat.

Werde mir übernächste Woche im Berliner Store mal beide Displayvarianten anschauen.
0
Andy85
Andy8508.03.22 21:34
Display hab ich mal bestellt ; hab den XDR Pro als Hauptbildschirm und hoffe das die 32 zu 27" nicht zu gravierend sind ;zudem finde ich rein von den fotos her den Rand am XDR kleiner
+4
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel08.03.22 21:38
Das Display mit Lieferung am 18.3. gekauft! Endlich!!!!
+3
Andy85
Andy8508.03.22 21:47
da warst du wohl etwas schneller meiner
Ankunft: 6 Apr - 13 Apr
(express)
+1
Michael08.03.22 21:49
Was fürn Dreck… Ich wollte meine iMac 27“ von 2011 jetzt mal ersetzen. Aber der günstigsten Ausführung Mac Studio mit dem 27“ Display kommen da schon 4300€ zusammen. 🙁
Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld)
+6
sok08.03.22 21:52
Andy85

Habe leider zu lange überlegt, welche Konfiguration ich nehme, sodass auch bei mir der 6.4. als voraussichtlicher Liefertermin ausgewiesen ist. Habe mich am Ende für das „Studio Display – Nanotexturglas – neigungs­- und höhen­verstellbarer Standfuß“ entschieden.
+3
Andy85
Andy8508.03.22 21:54
das gleiche bei mir; aber ohne nano ... der XDR hat auch kein nano und ich habs auch nie vermißt (brauch ich auch nicht zum arbeiten)
wann er kommt ist aber auch sekunänder für mich ; der lg 4k soll dann schon alleine optisch weichen
0
stargator08.03.22 21:56
Technisch ist der Mac Studio M1 Ultra toll. Wird wohl kaum Software geben die das für Normaluser auslastet. Optisch finde ich ihn häßlich. FatMacMini dachte ich auf den ersten Blick. Aber wie soll man den aktuellen Designtrend besser für dieses Volumen umsetzen ohne einen Mini Mac Pro zu machen? Der Unterschied von Pro auf Max erforderte schon 8K Filme auf Ultra muss ich erst Anwendungen sehen die das Gerät voll ausnutzen. Ich schneide und rendere nur 2K und manchmal 4K. Ob software wie Topaz Enhance Video AI die zusätzlichen CPU und GPU cores nutzen kann wird sich zeigen. Das einzige Programm auf das ich warten muss. Das iPhone SE sollte XR Format haben, so ist es mir zu klein. Das iPad Air M1 ist top. Schade dass kein macOS drauf läuft. Den Bildschirm muss ich erstmal live sehen. ist als 5K mit der guten Kamera schon noch OK wenn auch nicht billig.
0
fleissbildchen08.03.22 22:04
MTN
Einen preisgünstiges Display bleibt Apple leider auch am heutigen Abend den Kunden schuldig.

Als ob Apple den Kunden ein Billig-Display schulden würde
+5
LoCal
LoCal08.03.22 22:26
Ich hätte gern ein neues 13" MacBook Pro gesehen …
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
-1
stargator08.03.22 22:28
Ein 5K 27er für <1000 wäre schon schön und nicht billig.
-1
adiga
adiga08.03.22 23:00
Schade. Leider wurde klar mitgeteilt, dass es keinen iMac 27" geben wird. Den hätte ich sofort gekauft, der Studio ist zwar nett, aber ich möchte einen All-in-1 Rechner. Vielleicht das nächste Mal doch einen MBP kaufen.
+1
verstaerker
verstaerker08.03.22 23:13
adiga
Schade. Leider wurde klar mitgeteilt, dass es keinen iMac 27" geben wird. Den hätte ich sofort gekauft, der Studio ist zwar nett, aber ich möchte einen All-in-1 Rechner. Vielleicht das nächste Mal doch einen MBP kaufen.

wenn man den Rechner ausschließlich auf dem Desktop betreibt (das würdest du ja mit einem 27er iMac) halte ich ein MBP für totalen Unfug.
0
TiBooX
TiBooX08.03.22 23:17
cmk
"Einen preisgünstiges Display bleibt Apple leider auch am heutigen Abend den Kunden schuldig"

Dann geh' doch zu Penny!
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
-3
Eventus
Eventus08.03.22 23:33
adiga
Schade. Leider wurde klar mitgeteilt, dass es keinen iMac 27" geben wird.
Das wurde es nicht. Im Lineup fehle nur noch der Mac Pro, dies wurde gesagt. Weil ein iMac bereits im Apple-Silicon-Lineup ist. Das heisst nicht, dass es keinen weiteren iMac in diesem Lineup geben wird.
Live long and prosper! 🖖
+8
Mr.Tee08.03.22 23:54
Zum ersten mal muss ich sagen das für mich nichts dabei war.
+2
Maniacintosh
Maniacintosh09.03.22 03:04
Eventus

Doch genau das heisst es: Denn man hat gleichzeitig den iMac 27 aus dem Sortiment genommen. Dabei war es der letzte und damit frischeste Intel-Mac. Den 2013er Mac Pro hat man auch Jahre weiter verkauft; bis endlich der Nachfolger da war. Warum sollte man einen 2020er iMac aus dem Sortiment nehmen, bevor es den Nachfolger gibt? Das ein Gerät wieder ins Sortiment zurückgekehrt ist, gab es bei Apple nur relativ selten. Warum verkauft man den Mac Pro dann noch weiter? Neben dem Mac Studio sehe ich da praktisch gar keinen Markt mehr…

Dass es niemals einen neuen iMac 27“ geben wird, muss das nicht bedeuten, aber aktuell plant Apple diesen wohl nicht. Vielleicht in einigen Jahren, um den 24“ iMac zu ersetzen.

Viel interessanter finde ich, dass es neben dem Pro noch immer den großen 2018er Mac mini mit Intel-Prozessor zu kaufen gibt. Kommt da etwa noch ein mini mit M1 Pro?
0
Mac-Trek
Mac-Trek09.03.22 05:24
Maniacintosh

Gutes Argument. Apple hätte durchaus tabula rasa machen können und alle verbleibenden Intelprodukte, außer vielleicht den Mac Pro, aus dem Store nehmen können. Dennoch verbleibt weiterhin auch der Mac Mini mit Intel und nur den iMac 27“ hats erwischt.

Allerdings ists dennoch merkwürdig, das Apple im Store vom „iMac 24“, anstelle nur vom „iMac“ spricht, so als ob noch weitere Größen dazu kommen könnten. 🤔
Live long and *apple* . M&#246;gliche Rechtschreibfehler und grammatikalische Entgleisungen sind Gratisgeschenke. Jegliches N&#246;rgeln ist Energieverschwendung &gt;:-]...
+2
Der echte Zerwi09.03.22 07:11
Den iMac 27“ zu streichen, aber den Mac Pro im Programm zu lassen, erscheint sehr seltsam. Wer soll angesichts der Leistungswerte und des vergleichbar günstigen Preises des Mac Studio denn noch einen Mac Pro kaufen?

Andersherum wäre selbst für den iMac 27“ mit Intel Prozessor immer noch ein Markt vorhanden. Und dass es zukünftig gar keinen 27“ mehr geben soll, kann ich mir nicht vorstellen. Die Verkäufe des 27“ dürften (vor M1) ja nicht schlecht gewesen sein.

Ansonsten: Mac Studio ist ein toller Rechner, beeindruckend. Das Display geil. Wenn ich nicht mit meinem 27“ iMac 2020 so zufrieden wäre, hätte ich sofort bestellt.
0
macfori09.03.22 07:51
Der echte Zerwi
Den iMac 27“ zu streichen, aber den Mac Pro im Programm zu lassen, erscheint sehr seltsam. Wer soll angesichts der Leistungswerte und des vergleichbar günstigen Preises des Mac Studio denn noch einen Mac Pro kaufen?
Abgesehen vom Preis: Der Mac Pro ist die einzig erweiterbare Variante. Wer das noch benötigt (z.B Karten im Slot), der sieht vielleicht noch Bedarf.
+2
shotekitehi
shotekitehi09.03.22 08:11
mir ist aufgefallen, dass -mehr als sonst- Frauen die neuen Produkte vorgestellt hatten (iPad, Mac Studio, Studio Display)...entweder wegen dem Welt-Frauentag, oder sind bei Apple viele Frauen in solchen wichtigen Positionen...wie auch immer, fand ich gut
Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.
+4
LoCal
LoCal09.03.22 08:13
Maniacintosh
EventusDoch genau das heisst es: Denn man hat gleichzeitig den iMac 27 aus dem Sortiment genommen.

Dass es niemals einen neuen iMac 27“ geben wird, muss das nicht bedeuten, aber aktuell plant Apple diesen wohl nicht. Vielleicht in einigen Jahren, um den 24“ iMac zu ersetzen.

Apple geht es aktuell darum, die Produktpalette auf Apple Silicon umzustellen. Der MacPro hat da eine Sonderrolle und in gewisserweise auch der letzte verbleibende Mac mini.
Dass es der 24" iMac die einzige Variante bleibt, ist möglich aber ich habe meine Zweifel. Ich denke, dass mit dem M2 auch der 27" zurück kommt, aber die aktuellen M1 Varianten würden nur für das Top-Modell des großen iMac Sinn machen.
Maniacintosh
Viel interessanter finde ich, dass es neben dem Pro noch immer den großen 2018er Mac mini mit Intel-Prozessor zu kaufen gibt. Kommt da etwa noch ein mini mit M1 Pro?

Der Mac mini dürfte für die im Programm bleiben, die noch aus bestimmten Gründen (Software noch nicht auf AppleSilicon verfügbar, Software muss auf x86 getestet werden) im Programm bleiben.
macfori
Abgesehen vom Preis: Der Mac Pro ist die einzig erweiterbare Variante. Wer das noch benötigt (z.B Karten im Slot), der sieht vielleicht noch Bedarf.

Das wird ein spannedes Thema, denn es müssten viele Treiber komplett neu geschrieben werden und von Apple gibt es kaum Dokumentation dazu.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+1
Tago09.03.22 08:40
Ich dachte auch erst, ach Mist kein iMac 27 Zoll.
Aber die Studio Lösung überzeugt. Der Cube als Rechenmaschine und dazu x Display im selben Stil. Ich habe jetzt einen iMac 27 Zoll und es gibt keine wirklich guten und passenden Monitor dazu.

Kurzum zwei Studiodisplay und einen Mac Studio bestellt.
Bin super gespannt.

Für mich ein Volltreffer, die Vorstellung überzeugt.
+4
frankenstein09.03.22 11:00
Hmm. Leider plant Apple mal wieder an den wichtigsten Zielgruppen vorbei. Glauben die ernsthaft, dass in Werbeagenturen, Software-Firmen, Architekten usw. jetzt überall 6.000-Euro-Arbeitsplätze angeschafft werden?

Dort wird an der großen Masse der Arbeitsplätze keine gigantische Rechenleistung benötigt. Dafür braucht man aber große Bildschirme, und am besten zwei davon.

Aber zwei Displays für zusammen 3.500 Euro - und das für die große Menge an "normalen" Arbeitsplätzen. Sorry, das macht kein Arbeitgeber, der bei Verstand ist.

Die einzige halbwegs nette Lösung wäre ein iMac 24" plus ein Studio Display. In der Summe so um die 4.000 Euro netto. Heftig viel immer noch.
0
Macim09.03.22 11:56
frankenstein
Hmm. Leider plant Apple mal wieder an den wichtigsten Zielgruppen vorbei. Glauben die ernsthaft, dass in Werbeagenturen, Software-Firmen, Architekten usw. jetzt überall 6.000-Euro-Arbeitsplätze angeschafft werden?

Ich weiß nicht was Apple glaub, aber ich glaube das. Nämlich genau das ist exakt die Zielgruppe dieser Rechner. Einer vernünftig aufgestellten Firma ist es betriebswirtschaftlich so gut wie egal, ob nun 6000€ oder 3000€ auf drei Jahre abgeschrieben werden.
+2
Macim09.03.22 11:57
LoCal

Die wurden doch erst letzten Herbst vorgestellt 3 Monaten lieferbar.
+2
sok09.03.22 12:44
Macim

Mittlerweile lassen sich digitale Wirtschaftsgüter, wozu auch Macs, Bildschirme, Tastaturen, Trackpads u.v.m. zählen komplett im Jahr der Anschaffung abschreiben.
+4
iBert09.03.22 14:45
MTN:"..... In den Werbevideos wirkt der Mac Studio wenig elegant, sondern eher wie ein "Aluminium-Klotz"....

Ganz ehrlich? Ich mag das Aussehen von Aluminium-Klötzen....habe mir damals zu PC-Modder Zeiten auch mal so eine Art "AluCube" zusammen gebruzelt.
Objektiv ist relativ, subjektiv gesehen.
+1
frankenstein09.03.22 16:26
Macim
Einer vernünftig aufgestellten Firma ist es betriebswirtschaftlich so gut wie egal, ob nun 6000€ oder 3000€ auf drei Jahre abgeschrieben werden.

Sorry, aber das ist realitätsfern. Eine Firma, die z.B. 400 Arbeitsplätze erneuern will, wird sich sehr wohl überlegen, ob sie die 1,2 Millionen Mehrkosten unbedingt ausgeben muss, oder ob es auch 27" 4K Monitore und Mac Minis tun.

Der 27" iMac ist nun mal das Standard-Arbeits-Tool (neben den MacBooks) in diesen Branchen.
+3
Macim09.03.22 18:30
frankenstein

Nö, ist nicht realitätsfern. Vielleicht kennen wir nur unterschiedlich positionierte Firmen.
+1
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.