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Apples iPod unter Jugendlichen weiterhin sehr beliebt

Während Forbes die Napster-Aktie mit 14 Dollar einstuft und im Aufwind sieht, schreibt es jedoch im gleichen Artikel dazu auch viel Widersprüchliches. So habe vor kurzem eine Umfrage unter Jugendlichen ergeben, dass 9 Prozent zwar den Napster-Dienst nutzen, der damit auf dem zweiten Platz liegt, dies aber weit hinter dem erstplatzierten iTunes Music Store mit 59 Prozent liegt. Hinter Napster folgen mit 4 Prozent MusicMatch und mit 3 Prozent Real. Jedoch handelt es sich bei diesen Anteilen nur um 20 Prozent der befragten Jugendlichen, da mit 80 Prozent der überwiegende Teil die Musik weiterhin illegal aus dem Internet lädt. Jedoch planen immerhin 70 Prozent der Befragten, sich innerhalb den nächsten 12 Monate einen iPod zu kaufen, was die Markposition des iTunes Music Store sichern würde.

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Kommentare

Alieninnovations
Alieninnovations07.04.05 11:06
So wie bei mir, Apple ist halt mehr das beste was gibt.
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typneun07.04.05 11:08
tja, "wollen" heisst nicht unbedingt auch "können"...
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jewi
jewi07.04.05 11:11
ich will auch nen iPod .....
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rudkowski07.04.05 11:12
in deutschland sieht das wohl anders aus.

an der gesamtschule (1.200 schüler), an der ich unterrichte, bin ich bis jetzt der einzige mit einem ipod.

die schüler haben irgendwelche no-name-teile mit 256mb und einer mignon-batterie (die ständig leer ist...).

aber bis auf ein siemens-teil laufen die alle prima am imac, der in unserem klassenraum steht.


gruß martin
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Gåbbø07.04.05 11:53
bei uns ist es so:

In der Schule sieht man relativ viele weisse Kopfhörer, jedoch ist es schwer zu sagen, wie viel Prozent diese ausmachen, da mein Auge nur auf weisse Hörer spezialisiert ist.

Von unserer Klasse haben 5 einen iPod, was etwa 20% ausmacht. Jaaa, wir sind eine grosse Klasse. (26)
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Obstkiste07.04.05 12:10
Wenn 70% planen, sich einen iPod zu kaufen, wieso würde das dann dem Music Store eine fest(ig)e Position am Markt sichern? Diesen kausalen Zusammenhang kann ich nicht erkennen. Oder läßt sich der iPod neuerdings nicht mehr mit illegal geladenen mp3s füttern??
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Gåbbø07.04.05 13:22
Obstkiste

Doch, das schon, aber ein Teil der 70% wird die Musik beim iTMS beziehen. Und da Apple jetzt schon Stammkunden hat, müssen sie sich nicht über das Rentieren des iTMS Gedanken machen..

Ausserdem ist der iTMS eine Rechtfertigung für den iPod und anfangs gar nicht als Gewinnquelle gedacht.
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Hauser07.04.05 13:35
In Deutschland liegt derzeit T-Online deutlich vor dem itunes Store.
Und bei den Playern ist Apple ebenfalls nicht die Nummer Eins (Vielleicht wird sich dies mit dem Shuffle ändern).

Deutschland ist wieder einmal anders.
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magnuskleditzsch07.04.05 14:37
erstmal sind 26 schüler keine große klasse - ich bin in die fünnfte mit 33 weiteren gestartet.

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arekhon
arekhon07.04.05 16:32
rudkowski: Naja, für Flashplayer mag das ja stimmen, aber wieviel von den flashplayer-Besitzern haben sich ihre Player vor dem Erscheinen des iPod shuffle gekauft? Ich möchte mal annehmen fast alle und genau das ist ein Grund weshalb Apple den Shuffle jetzt endlich auf den Markt gebracht hat, Apple möchte Kunden die sich bisher keinen iPod oder anderen Festplatten mp3-Player leisten konnten oder wollten frühzeitig binden, damit diese wenn sie später mal das dafür nötige Kleingeld haben auch wieder bei Apple landen.

Bei Festplattenplayern ist Apples Markanteil sich er auch in Deutschland sehr hoch. Bei den Flashplayern gab es ihn bis vor kurzem ja noch gar nicht.
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TT07.04.05 18:20
prozentzahlen etc.pp. ist alles ladde...

die nachfrage nach iPod ist definitiv größer als das, was apple (aus diversen gründen) anbieten kann. und das wird auch auf absehbare zeit so bleiben, da mp3s die musikindustrie revolutioniert haben und irgendwie/irgendwo/irgendwann will man die ja auch anhören/speichern/verwalten/freunden vorspielen.

btw. "haben wollen" lösen apple produkte doch eigentlich immer aus (bei mir nun schon seit 10 Jahren).
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TT07.04.05 18:26
shit, hab vergessen zu betonen, dass apple mit den iPods einfach die besten player für die mp3-musik-revolution auf dem markt hat.
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