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Apple wollte bereits in den 90er Jahren auf Intel umsteigen

Der Umstieg von PowerPC- auf Intel-Prozessoren liegt bereits einige Jahre zurück. Die für viele überraschende Ankündigung war auf der WWDC 2005 erfolgt, Apple hatte aber bereits Jahre zuvor schon darauf hingearbeitet. In einer Podiumsdiskussion sind jetzt noch einige weitere Hintergründe zu Apples Intel-Plänen sowie der NeXT-Übernahme bekannt geworden. Zu den Teilnehmern der Debatte zählten unter anderem Bill Atkinson, der hauptverantwortliche Entwickler von MacPaint und HyperCard, Jean-Louis Gassée, ehemaliger Leiter der Macintosh-Produktentwicklung sowie Andy Hertzfeld vom ursprünglichen Macintosh-Team. Schon vor Mac OS X habe Apple den Entschluss gefasst, auf Intel-Prozessoren umzusteigen.
Die Portierung des damals aktuellen Mac OS glückte jedoch nicht, weswegen zuerst ein neues, modernes System geschaffen werden musste, bevor der Wechsel der Prozessorarchitektur klappen konnte. Bekanntlich scheiterten die Versuche, ein solches Projekt vollständig im Haus zu entwickeln; das mit dem Projektnamen "Copland" bezeichnete System schaffte es nie bis zur Marktreife. Apple suchte daher nach einem Unternehmen, das ein solches System ermöglichte, übernahm NeXT, holte Steve Jobs wieder ins Boot und veröffentlichte wenige Jahre später Mac OS X. Bis zum angestrebten Intel-Umstieg vergingen allerdings noch einige weitere Jahre, auch wenn Steve Jobs gerne früher den Prozessorlieferanten gewechselt hätte.

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Kommentare

shetty14.11.11 08:57
Gott sei Dank hat Apple da noch die Kurve gekriegt. Seit Intel Core kann man den PPC völlig in die Tonne treten.
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sumpfmonsterjun14.11.11 09:00
Das ist das Ende von...SCNR
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ma_hovina
ma_hovina14.11.11 09:03
also ist der intelwechsel der (mit)grund für jobs rückkehr.
spannend solche hintergrunde!
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StevesBaby214.11.11 09:05
Das Projekt von Apple hieß StarTrek und nicht neu
Ohne Mac kein Gebäck.
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DonQ
DonQ14.11.11 09:06
Apple hat hat immer seine "Fühler" ausgestreckt und versucht sich alle Optionen offen zu halten.
Selbst AMD Kontakte hört man immer wieder Gerüchteweise und letztendlich ist der reine PPC Fortgang an IBM und den PPC Entwicklern gescheitert, schlicht weil beide ein Stück vom GewinnKuchen abhaben wollten.

Den immensen realen Performance Gewinn mit Intel Core ist ja eigentlich erst mit Core5, erste gen. vorhanden, zuvor eher im Marketing Geblubber, die ersten Intel Core Solo waren kaum schneller oder besser, als die letzten PPC
an apple a day, keeps the rats away…
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gfhfkgfhfk14.11.11 09:08
IBM liefert Power CPUs, die in Performance/Watt deutlich besser sind als alles was Intel liefern kann. Ein kurzer Blick in die Green500 genügt dazu.

Die Gründe für den Wechsel liegen definitiv nicht bei der Leistungsfähigkeit der Architektur.
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semmelroque
semmelroque14.11.11 09:09
irgendwie habe ich so etwas ja schon länger vermutet, aber das es schon zu sooo früher zeit angedacht war, nicht...
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DonQ
DonQ14.11.11 09:15
semmelroque

Jobs war wohl auch schlicht sauer, das Gates mit IBM den Deal des damaligen Jahrhunderts an Land gezogen hat und wie das Zustande gekommen ist^^

Kann man auch verstehen, erst recht wenn man sich Pirates of Sillicon Valley mal "reinzieht"
an apple a day, keeps the rats away…
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zork6614.11.11 09:17
> Die Gründe für den Wechsel liegen definitiv
> nicht bei der Leistungsfähigkeit der Architektur.

Aber doch allen Verlautbarungen nach zumindest mit
daran. Es gab damals nun mal keine leitstungsfähigen
Prozessoren für die Notebooks, der G5 in stromspa-
render Version kam nicht, die G4 waren gegenüber den
Intel-Rechnern zu langsam.
So kann ich die Entscheidung von Apple doch nachvoll-
ziehen …
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morpheus
morpheus14.11.11 09:20
Die Gründe für den Wechsel liegen def. in der Leistungstrucktur. IBM war nicht in der Lage eine mobile Variante mit genügend Leistung zu entwickeln. SJ sagte aber voraus, das dort der Markt der Zukunft liegen würde, nur Intel wollte und konnte Liefern.

Zum System, einige Zeit lang war auch das BeOS in der Diskussion.
Das konnte zum Beispiel mehrere QT Filme gleichzeitig ohne Rucklen anspielen, war extrem schlank und performant. Aber es hätte wohl an den Treibern gefehlt. Zuletzt hatte Gassé auch mit dem Preis zu hoch gepokert.
Coffee is always the solution
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gfhfkgfhfk14.11.11 09:36
zork66
Apple hat mit Absicht bei den iMacs G5 nicht mehr den letzten verfügbaren "G5" verbaut, obwohl dieser weniger Strom verbrauchte und einen zweiten Core mitbrachte. Denn wenn statt des PPC 970FX ein PPC970 MP verbaut gewesen wäre, wäre der Leistungsanstieg mit ca. 15% pro Core im Vergleich zu einem Core2Duo nur im Bereich dessen gewesen, was normal ist bei einer Verbesserung der Fertigungstechnik. Einen Nachfolger des 970MP hat Apple nicht mehr haben wollen, daher ist es schwierig zu sagen wozu IBM damals fähig gewesen wäre.
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thomas b.
thomas b.14.11.11 09:43
Zumindest war IBM damals nicht fähig, brauchbare G5 Mobilprozessoren zu liefern und ohne die war die Linie für Alpe tot, da konnten die Desktop Varianten auch nichts mehr rausreissen.
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Mr BeOS
Mr BeOS14.11.11 10:05
Jean-Louis Gassée = BeOS
Das lief auf PPC und Intel bestens.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Walter Plinge14.11.11 10:22
gfhfkgfhfk

1. Das Problem waren nicht nur die Prozessoren, sondern zum Beispiel auch die Northbridges, die nicht für einen Einsatz in Mobilrechnern gedacht waren.

2. Der G5 970MP war nicht sparsamer als der G5 970FX (allerdings sparsamer pro Kern, das stimmt). Siehe auch: http://www.ppcnux.de/?q=node/6530

3. Apple hat nicht ohne Grund den G5 Power Mac damals mit Flüssigkühlung versehen.
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diddom
diddom14.11.11 11:15
Ob diese Aussage zu 100% stimmt?
Schließlich war zum Zeitpunkt der Einführung des G3 Prozessors noch gar nicht abzusehen, das Intel mit seinen Prozessoren so davon zieht.
Das sie darüber nachgedacht haben, mag ja stimmen, aber das sie es jetzt so als Fakt darstellen, müffelt ein wenig. Schließlich ist Steve jetzt tot und der hätte zu Lebzeiten vielleicht dieser Darstellung widersprochen.
Zu dieser Version passen dann auch nicht so recht die Stories um Steves Konflikt mit iBM/Motorola wegen der Roadmap der PPC CPU, wenn sowieso der Switch schon Mitte der 90iger beschlossene Sache gewesen sei.
Richtig gekippt ist doch die Situation erst nach dem Jahr 2000, als Intel langsam aber sicher die Nase eindeutig vorne hatte.
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b4iT14.11.11 11:56
Hätte IBM die richtige Hardware geliefert, wäre der Umstieg vielleicht gar nicht gekommen. Wenn mit OS-X der Grundstein für den Umstieg geschaffen wurde, dann hatte sich Apple aber doch noch recht lange Zeit gelassen, bis schließlich IBM keine CPU für den Notebook-Sektor geliefert hat und Intel glücklicherweise was passendes im Angebot hatte. Man sieht ja jetzt wieviel Wert Apple noch auf Workstations legt. Gar keinen. Es kommt gar nicht so drauf an, welche CPU die schnellste ist oder welche Architektur besser ist.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work14.11.11 11:57
Außerdem kann ich mich erinnern, dass IBM argumentierte, dass Apple zu wenig bereit war zu investieren (in die Entwicklung speziell auch stromsparender Mobil-CPUs). Das wird auch immer wieder mal gern verschwiegen …
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steve.it14.11.11 12:03
IBM liefert Power CPUs, die in Performance/Watt deutlich besser sind als alles was Intel liefern kann. Ein kurzer Blick in die Green500 genügt dazu.
Und Nachts ist es kälter als draußen.
Was haben die Green500 denn mit Macs zu tun?


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andreas6314.11.11 12:38
"ersten Intel Core Solo waren kaum schneller oder besser, als die letzten PPC "
Doch, der 1,8 Ghz Intel Core Solo war schneller als ein G5 PPC ( im iMac)!!!
Und jeder MacMini ab BJ 2008 bügelt einen PowerMac G5 (auch DUAL) gegen die Wand - ehemals ja die Highend Boliden
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DonQ
DonQ14.11.11 12:48
iMac, lol.

aber zugegeben, der G5 war nicht umsonst ein stromfressendes/Lüfter Monster.

der erst spät einem Powerbook letzte Serie davon gezogen ist, wenn überhaupt…
an apple a day, keeps the rats away…
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Chiplet
Chiplet14.11.11 13:08
morpheus
Die Gründe für den Wechsel liegen def. in der Leistungstrucktur. IBM war nicht in der Lage eine mobile Variante mit genügend Leistung zu entwickeln. SJ sagte aber voraus, das dort der Markt der Zukunft liegen würde, nur Intel wollte und konnte Liefern.
Das ist IMHO total falsch. Dass Steve kein grundsätzliches Problem mit Intel hatte, hat man ja schon zu NeXT-Zeiten gesehen und trotzdem war das Pro-PPC-Marketing immer mit Spitzen in Richtung Intel geprägt. Vor kurzem wurde bekannt, dass Apple die iOS-Geräte ursprünglich für Atom-CPUs geplant hatte. Und ich sage euch: Das passt perfekt! Auf der Switch-Keynote damals wurden die enormen Effizienzsteigerungen der Intel-Roadmap hervorgehoben und somit hätte Apple nur noch 1 Architektur unterstützen müssen. Intel wollte mit dem Atom ganz klar in ARM-Gefilden wildern. Aber wie so oft konnte Intel die eigenen Versprechungen nicht einlösen (Beispiele sind 10 GHz P4, Itanium, der Riesen-Hoax um die angebliche Wundergrafikkarte "Larrabee"). Das hat Apple zum Glück dann noch rechtzeitig erkannt und setzt nun zunehmend auf ARM.

Dass IBM keine brauchbare Mobil-CPU hätte liefern können, halte ich auch für unwahrscheinlich. Den oben schon erwähnten PPC970MP hätte man nehmen können, und dann war da ja noch PA Semi, damals von der Pro-x86-Fraktion als "kleine Klitsche" verunglimpft, die Apple mittlerweile geschluckt hat.
morpheus
..BeOS... Aber es hätte wohl an den Treibern gefehlt.
So ein Schmarrn! BeOS lief sogar hochoffiziell auf den allermeisten G3-Kisten. Wo hast du denn diesen Mist her?
andreas63
Doch, der 1,8 Ghz Intel Core Solo war schneller als ein G5 PPC ( im iMac)!!!
Aha, du weißt wohl bescheid, oder? Blöd nur, dass nie ein 1,8 GHz Core Solo in einem Mac verbaut wurde.
gfhfkgfhfk
Die Gründe für den Wechsel liegen definitiv nicht bei der Leistungsfähigkeit der Architektur.
Mein Reden!
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shetty14.11.11 13:24
Die Gründe für den Wechsel liegen definitiv nicht bei der Leistungsfähigkeit der Architektur.

IBM war nicht in der Lage, Apple stromsparende Mobil-PPC zur Verfügung zu stellen. Daher der Switch auf Intel.
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Gerhard Uhlhorn14.11.11 13:36
Wieso hört der Artikel mittendrin auf?!? Na egal …

Der erste Intel-iMac mit einem nagelneuen Intel-Przessor war nur 1…2 % schneller als der 5 Jahre alte G5 im Vorgänger. Der PPC war den Intel-Prozessoren um Jahre voraus. Nur gab es leider keine Zukunft.

Intel hat früher überhaupt nicht auf Effizienz geachtet. Es galten nur MHz. Und deswegen haben sie die Spitzen von Steve Jobs kassiert – zu Recht! Aber seit einiger Zeit achten sie sehr auf Effizienz. Außerdem ist Intel grundsätzlich innovationsfreudig, was aber die PC-Industrie wenig interessiert. Daher passen Intel und Apple eigentlich gut zusammen, zumindest seit Intel wieder auf Effizeinz achtet.
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Chiplet
Chiplet14.11.11 13:47
shetty
Was du hier so selbstverständlich behauptest darf aber trotzdem bezweifelt werden
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Gerry
Gerry14.11.11 14:20
Fakt ist das wir nie einen G5 für Books gesehen haben. Warum auch immer.

Am Ende spielt es so und so keine Rolle ob ein Programm um 0.5 Sec später fertig ist. Die heutigen Prozessoren werden vom Großteil so wie so nicht mehr aus gereizt.
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steve.it14.11.11 14:26
Gerhard Uhlhorn:
Wo war PowerPC um Jahre voraus?
Und Dir ist klar, dass Apple am Anfang nur die mobilen Intel-CPUs verbaut hat, anstatt die leistungsfähigeren Desktop-CPUs (die kamen erst später in den iMac)?

Ob PowerPC und x86 nimmt sich von nicht viel bis gar nichts. Hier werden nur viele Märchen und Legenden erzählt.
Power(PC) ist nicht schlecht! x86 ist auch nicht schlecht!

Allerdings hat x86 nun mal folgende Vorteile:
Die Entwicklung geht weiter, da nun mal in einem Großteil der Rechner x86 CPUs stecken. Bei Power(PC) im Desktop-Bereich nicht zwangsweise = Risiko für Apple.
Intel ist sehr fähig und hat auch so ziemlich den besten Fertigungsprozess. Gegen Intel anzukommen ist sehr, sehr schwierig. Hier halten die sich eher noch zurück, da sie ja nicht müssen (siehe die Probleme von AMD).
Für x86 gibt es jede Menge Software und optimierte Compiler. Punkt. Das ist nicht zu unterschätzen.
Und zu guter letzt ist es für nicht wenige interessant (oder sogar beruflich notwendig), Windows und Linux virtualisieren zu können. Linux gibt es natürlich auch für alternative Architekturen. Die meiste Entwicklung, die gerade für den normalen User interessant ist, findet aber auch hier im x86 Bereich statt.
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Mr BeOS
Mr BeOS14.11.11 14:34
Gerhard Uhlhorn
Der erste Intel-iMac mit einem nagelneuen Intel-Przessor war nur 1…2 % schneller als der 5 Jahre alte G5 im Vorgänger. Der PPC war den Intel-Prozessoren um Jahre voraus. Nur gab es leider keine Zukunft.
Spekualtion meinerseits:
Im Stromverbrauch und der Wärmeentwicklung war der G5 dem 1,83 Core Duo, wahrscheinlich nicht überlegen.
Zumal es sich bei der Intel-iMac-Variante um eine Mobilrechner-CPU handelt, welche IBM eben nicht als G5 liefern konnte.

Ich würde shetty da beipflichten, dass wahrscheinlich IBM´s Zukunftspläne nicht mit denen von Apple übereinstimmten. Ebenso, wer wieviel in die Entwicklung investieren sollte.

Apple sah ab 2000 mit der Vorstellung der Titanium-Baureihe die Zukunft im Notebookmarkt. Dies wäre mit IBM sicher nicht in der dann erfolgten Form möglich gewesen.
Gab es doch PPC während der gesamten Zeit nur von Motorola/Freescale in der Version des G4.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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PeteramMeter14.11.11 14:54
@Uhlhorn
Mich würde auch interessieren, wo der PPC um Jahre voraus war...?
Oder berufst du dich jetzt auf Apple Werbeaussagen?

Überlegung: Wenn es so wäre, dass der PPC um Jahre voraus war... hätte denn eine Umstellung nicht ein Rückschritt bedeutet, eine langsamere Geschwindigkeit zum Beispiel? Wie kommt es dann, das Apple mit einem Geschwindigkeitszuwachs geworben hat?

Man konnte einige Monate vor dem Umstieg bei Apples Werbekampagnen beobachten, dass weitaus weniger bis gar nicht mehr auf den Prozessor eingegangen wurde... Oder hab ich das gerade falsch in Erinnerung?
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klapauzius14.11.11 15:51
Soso, PowerpC ist also tot.

Mensch, dann ruft mal ganz schnell bei SONY, Microsoft und Nintendo an. Die Vollpfosten haben das nämlich immer noch nicht mitgekriegt und verbauen diese Leichen immer noch in Millionen von Spiele-Konsolen (auf zweien von denen läuft übrigens auch ein Linux so richtig schnuckelig). Im übrigen seit Jahren mit Features, für die sich z.B. AMD in der x86-Welt gerade als boah-ey-super-Innovation-Mann feiern lässt (die Xenon-APU in der XBox).

Und IBM ruft ihr gleich danach an, damit die endlich mal aufhören diese Leichen noch in BladeCentern zu verbauen ! Das geht doch nicht ! Das riecht doch nicht gut !

Und wenn Ihr dann noch Zeit habt telefoniert Ihr noch die komplette Auto-Industrie durch, dann können die gleich mal ihre komplette Produktion stoppen, wo PowerPC doch jetzt von Euch für tot erklärt wurde.

Und dann setzt Ihr Euch wieder vor Eure 8-Core-Monster-Cache-Apple-PC's und guckt den Sat-Bällchen beim Rollen zu. Aber nicht wundern !
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steve.it14.11.11 15:57
klapauzius:
"Tolle" Beispiele. Alles "interessant" für Laptops und Desktops, um die es sich hier aber dreht.
Und dann setzt Ihr Euch wieder vor Eure 8-Core-Monster-Cache-Apple-PC's und guckt den Sat-Bällchen beim Rollen zu. Aber nicht wundern !
Ja! Bei solchen Posts wie deinen wundert einen nichts mehr.
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