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Apple und Samsung müssen sich im Patentstreit kürzer fassen

Auch wenn momentan Schlichtungsgespräche zwischen Apple und Samsung geplant sind, so bereitet sich das US-Gericht in Kalifornien dennoch auf eine Gerichtsverhandlung für den 30. Juli vor. In diesem Zusammenhang hatten Apple und Samsung bereits zugesagt, sich bei den Klagen auf die wichtigsten Patente zu beschränken. Dies reicht dem US-Gericht in Kalifornien allerdings nicht aus, denn auch jetzt gilt es noch 16 Patente, 6 Markenverletzungen, 5 Plagiate und einen Monopolmissbrauch auf ihre Berechtigung hin zu prüfen. So wurden Apple und Samsung nun von der zuständigen Richterin angehalten, sich bis Montag noch stärker zu beschränken. Ansonsten droht die Gefahr, dass sich der im April 2011 begonnene Rechtsstreit noch bis in das kommende Jahr verschiebt, da dem Gericht die Zeit fehlt, sich mit allen vorgebrachten Vorwürfen in angemessenem Umfang auseinanderzusetzen. Apple und Samsung befinden sich weltweit in einem Rechtsstreit zur Verletzung von Smartphone-Patenten, darunter in Deutschland, Süd-Korea und den USA.

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Kommentare

Lefteous
Lefteous03.05.12 13:23
Ist ja schön ABER WANN IST DER VERDAMMTE APPLE-STORE MAL WIEDER UNTEN?
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Blofeld
Blofeld03.05.12 13:35
vielleicht sollten sie stattdessen schweigen. nur mal 'n Vorschlag.
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sierkb03.05.12 14:04


+1

Auch hier.
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PeteramMeter03.05.12 14:31

Das Gericht hat die beiden Parteien schon einmal dazu aufgefordert. Eine Partei ist der Aufforderung wohl nachgekommen, eine andere nicht.
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sierkb03.05.12 14:46
Lesenswert und in gewissem Maße durchaus übertragbar, wie ich finde:

ZEIT Online (03.05.2012): Open Science: "Wer Angst hat, dass ihm Ideen geklaut werden, der hat nicht genug"
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Thunderbolt03.05.12 16:52
@Peter

Ja klar, weil sie nichts von Bedeutung in der Hand hat. Da ist es einfach, sich kurz zu fassen.
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user_tron03.05.12 17:45
Die reden und reden...wie in der Politik
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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ilig
ilig04.05.12 10:58
Christian Spannagels Standpunkte zu Wissenschaft und Forschung finde ich interessant und diskussionswürdig. Sie sind aber m.E. nicht auf die Forschung und Entwicklung in einem Unternehmen übertragbar. Wieso sollte ein Unternehmen für hoch qualifizierte Forscher und Entwickler viel Geld ausgeben, wenn diese sich dann mit Forscher und Entwickler anderer, vielleicht sogar konkurrierender Unternehmen austauschen?

Spannagels Aussage: „Wer Angst hat, dass ihm Ideen geklaut werden, der hat nicht genug“, klingt retorisch vielleicht ganz gut. Inhaltlich finde ich sie aber völlig daneben. Es geht ja wohl nicht um die Quantität (nicht genug) der Ideen sondern um deren Qualität.
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