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Apple lässt Technologie schützen, wie iPhone-Signale störungsfrei bleiben sollen

Apple hat eine neue Technologie entwickelt, wie Signale des iPhones oder späterer Handhelds vor Störungen geschützt werden können. Der Patentantrag wurde nur wenige Wochen vor der Ankündigung des iPhones im Januar eingereicht und nun veröffentlicht. Man möchte verhindern, dass Störsignale in der Nähe eines entsprechenden Gerätes zu Problemen führen, weswegen ein zusätzlicher Chip implementiert wird. Dieser schlägt Alarm, wenn bestimmte Frequenzen wahrgenommen werden. Im Patentantrag selber wird das iPhone nicht erwähnt, weswegen man nicht weiß, ob die Technologie schon in der ersten Generation des iPhones zum Einsatz kommt. Allerdings kann dies wohl für eines der nächsten Modelle als relativ sicher angesehen werden. Durch die weitreichende Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten hält sich Apple zudem die Option offen, die Technologie auch in anderen Geräten einsetzen zu können.

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Kommentare

paniniblue
paniniblue31.05.07 17:53
FUNKLOCH-Alarm - "Sie hören kruz vor dem Loch einen Piepton!":-)
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paniniblue
paniniblue31.05.07 17:54
ja ja . . . kurz
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Mac Steve Pro31.05.07 19:00
vl. sagt dann auch eine stimme im funkloch: sie haben keinen empfang, sie sind in einem funkloch!

ne, find das gar nicht so schlecht, diese idee
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MacMarco Pro
MacMarco Pro31.05.07 19:05
bekommen wir (in Europa) jetzt eigendlich auch die erste Generation oder gleich die zweite ? Irgendwie ist da so was hängen geblieben ...
Melosine: Kraweel, kraweel! Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst: kraweel, kraweel!
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overdoze
overdoze31.05.07 19:23
Die Dritte. zzz
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thron
thron31.05.07 20:08
…und wer schützt die organischen lebewesen (mensch, tier, pflanze) vor diesem verstrahlungs-wahn.

ich darf daran erinnern das die trans-zellulären regelmechanismen von eFeldern in der stärke von 0,0001 nT gesteuert werden…

sämtliche technische drahtlossystem strahlen in feldstärken vor dem komma.

wohin das wohl führt…

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blademarc
blademarc31.05.07 20:23
@thron
Und was sind denn das für "transzelluläre Regelmechanismen" ?!
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Vicelow_SSC31.05.07 20:57
"die Technologie auch in anderen Geräten einsetzen zu können"

Mag vielleicht ein Detail sein, soll aber erwähnt sein: ein Patent ist kein Recht zur Produktion sondern ein Ausschlussrecht anderer. Auch ohne diese Beschreibung kann das Apple jederzeit irgendwo einbauen, sofern keine anderen Patente entgegenstehen. War etwas missverständlich formuliert...
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JustDoIt
JustDoIt31.05.07 21:30
Vicelow_SSC:
So ist es und außerdem ist das Verhandlungsmasse.
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thron
thron01.06.07 10:28
blademarc

"transzelluläre Regelmechanismen"

dein körper besteht aus 80 bill. zellen.
die müssen miteninander kommunizieren damit du als ganzens überhaupt funktionierst. was eben auch mit ultraschwachen elektromagnetischen feldern geschieht.

funkt man in diese stoffwechsel-regulation hinein, in den letzten jahren immer mehr, führt das früher oder später zu problemen.

telefoniere mal mit dem handy 30 min. am ohr. wie fühlt sich das danach am ohr an?

-- jeder der ehrlich ist weiss was ich meine…
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MacBeck
MacBeck01.06.07 11:30
@ thron:
es wird warm.
ja das habe ich auch (sogar heftiger) wenn ich mit dem schnurgebundenen (telefon an 10m ISDN Leitung) telefoniere...:-y
It is what it is - don't make it what it isn't.
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ElMac01.06.07 12:55
@thorn:

warm machen ganz andere frequenzen. feldstärke ist nicht alles, es kommt auch auf die fequenz bzw. die wellenlänge an. außerdem macht der druck an's ohr selbiges warm ...

Mich würde wundern, wenn noch keiner der ernsthaften handyhersteller wie nokia, siemens und motorola auf störfrequenz detektion gekommen sein soll. entweder das patent geht nicht durch, oder es ist wieder mal eines dieser patente, die in der praxis null relevanz haben ...
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thron
thron01.06.07 18:36
ElMac
MacBeck
blademarc

in england schlagen gerade die wellen hoch, wegen einer BBC-dokumentation zu den von der industrie gekauften grenzwerten der drahtlostechnik:

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