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Apple kündigt neues „Residency Program“ für MINT-Absolventen an: Fokus auf maschinellem Lernen und KI

Geht es um Digitalisierung und elaborierte Technologien, die diesem Trend Vorschub leisten, dann fallen in der Regel bald Begriffe wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz oder maschinelles Lernen. Letzteres bedient sich verschiedener Algorithmen, um Gesetzmäßigkeiten und Muster in den Lerndaten ausfindig machen zu können. Die Einsatzgebiete sind mannigfaltig: So kann ein persönlicher Sprachassistent wie Siri von der Entstehung neuen Wissens und Interpretationsschemata genauso nutznießen wie ein autonomes System im Gesundheitsbereich. Apple zeigt bereits seit geraumer Zeit erkennbar Interesse an diesen Themenkomplexen und legt nun ein neues sogenanntes Residency Program auf, das Experten aus unterschiedlichen Bereichen zur Teilnahme anregen soll.


Einzelheiten zum Programm
Michael Rennaker, eine der Führungskräfte bei Apple in den Bereichen „künstliche Intelligenz“ und „maschinelles Lernen“, macht in einem Tweet auf das Programm aufmerksam. Apple gibt auf einer Sonderseite näher Auskunft zu den Besonderheiten desselben: Es dauert ein Jahr lang und beginnt im Sommer 2021. Es richtet sich vor allem an Experten mit einem MINT-Abschluss (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), die ihre Kenntnisse in den Gebieten der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens einsetzen möchten. Liegt kein MINT-Abschluss vor, reichen Apple auch Erfahrung und Kenntnisse der Softwareentwicklung – sowie Kompetenzen auf den Gebieten Design, Linguistik, Neurowissenschaften oder Psychologie.

Teilnahme auch in Deutschland möglich
Die Programme finden sowohl dies- als auch jenseits des Atlantiks statt: Neben Seattle und Cupertino kommen auch Cambridge, Zürich sowie unterschiedliche Orte in Deutschland zum Zug. Die Stellenausschreibung für Deutschland finden Interessierte hier. Sie nennt weitere Schlüsselqualifikationen und ermöglicht Bewerbern die Einreichung ihres Lebenslaufs.

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