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Apple erhält Patent auf erweiterten Multitouch-Stift

In dieser Woche wurde Apple ein Patent zugesprochen, das einen erweitertenStift zur Eingabe auf Multitouch-Displays beschreibt. In dem Patent führt Apple verschiedene Ansätze auf, um die genaue Lage des Stifts zum Display zu ermitteln. Mittels Orientierungssensoren oder Induktionsfeld wird ermittelt, ob der Nutzer den Stift über dem Display schräg oder gerade hält. Anschließend lassen sich so beim Zeichnen entsprechend realistische Simulationen umsetzen. Für den Nutzer bietet das System eine intuitive Möglichkeit, die Strichstärke und -form zu ändern, in dem einfach der Stift anders gehalten wird. Dies ist auch während des Zeichenvorgangs möglich. Apple hat das Patent bereits im Juni 2011 eingereicht und führt als Beispielgeräte nicht nur iPad, iPhone und iPod auf, sondern auch ein MacBook mit Trackpad. Ob das Patent von Apple jemals umgesetzt wird, ist fraglich. Apples verstorbener CEO Steve Jobs hatte sich immer gegen eine Stifteingabe ausgesprochen und es macht nicht den Eindruck, als weiche Apple von dieser Ansicht ab.


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Kommentare

HerrRotkohl30.01.14 12:57
Ich als Grafiker und Illustrator würde so einen Stift sofort kaufen!

Die dynamischen Zeichenstift fürs iPad sind alle suboptimal.
Zuletzt war es der Pogo-Stift der nun nicht mehr mit dem iPad Air kompatibel ist.
Bluetooth oder Ultraschall sind doch ein Behelf. Und dann diese schwere Batterie im Stift. Suboptimal.

Cool wäre ein iPad, dass optional wacom-cintiq-mässig funktioniert.

Wie gesagt, würde ich SOFORT kaufen. Hallo....Apple!
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kio
kio30.01.14 13:08
es gibt von Wacom ein eigenes Tablett mit Stift

schau's dir mal an
just do it....
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snowman-x30.01.14 13:10
gerade im bildungsbereich ist ein stift sehr nützlich!

ich finde diese anti stift haltung bisschen zu radikal!
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HerrRotkohl30.01.14 13:26
@ Kio
es gibt von Wacom ein eigenes Tablett mit Stift

schau's dir mal an

Ja, danke Kio. Kenn ich schon.
Aber ich will ein iPad mit Wacom-Funktionalität und kein Wacom Windows Ding.
Und ich brauche auch keine zwei Tablets.
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nics
nics30.01.14 13:52
Steve Jobs: "Who wants a stylus?"
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MacPingouin30.01.14 14:08
Das Zitat von Steve Jobs ist so verkürzt aus dem Zusammenhang gerissen und darf auch nicht ein in Marmor gemeißeltes Mantra für Apple sein. Steve Jobs bezog sich damals ganz explizit auf die Bedienung des iPhones, für das er den Stift (als primäres Eingabemittel) ausschloss. (Zitat: "A Stylus? Uääch!") Und tatsächlich wurden bis zu dieser Zeit die "Touch"-Handys der Konkurrenz umständlich mit Stift (oder Fingernagel) bedient. Das war kein massentaugliches Bedienkonzept und die Einführung von fingerbasiertem Multitouch daher revolutionär einfach. Den Stift zu diesem Zeitpunkt abzulehnen war also absolut richtig.

Zur Einführung des iPads dann wusste Apple selbst nicht so genau, ob sich das Konzept etablieren könnte, wie auch in der Keynote zu sehen. Viele - auch bei Apple - dachten, wenn überhaupt, dann ist es nur ein Gerät zum Konsumieren, nicht aber zum Erschaffen von Inhalten. Damit war ein Stylus, auch als Option, erst einmal vom Tisch.

Heute ist ein gut konzipierter und standardisierter Stift für das iPad ist aber überfällig. Die Drittherstellerlösungen sind mal besser, mal schlechter gelungen, aber eben alle kein Standard. Würde Apple einen (optionalen und vor allem gelungenen) Stift herausbringen würde das einen echten Mehrwert bieten und speziell für "ernsthafte" Anwendungen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Der Trick dabei: Der Stift dürfte nicht als ein Finger erkannt werden - so wie bei bisherigen Stiften der Fall - sondern als eigenständiges Objekt, quasi ein spezieller elfter Finger, der für spezielle Bedienung reserviert ist. Damit könnte die Bedienung drastisch erweitert werden, z.B. mit den Stift zeichnen, mit dem Finger aber verwischen.

Grafische oder 3D Anwendungen auf dem iPad sind zwar machbar und auch schon erhältlich, aber die Bedienung mit dem Finger ist einfach zu ungenau. Ein Stift gäbe die nötige Präzision - ideal ergänzt durch ein größeres iPad "Professional" mit z.B. 12 - 13 Zoll.

Ich hoffe jedenfalls auf einen Stift von Apple, ansonsten bin ich schon auf die Stiftlösung von Adobe gespannt, die dieses Frühjahr auf dem Markt kommen soll.
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HerrRotkohl30.01.14 15:09
MacPingouin
Das Zitat von Steve Jobs ist so verkürzt aus dem Zusammenhang gerissen und darf auch nicht ein in Marmor gemeißeltes Mantra für Apple sein. Steve Jobs bezog sich damals ganz explizit auf die Bedienung des iPhones, für das er den Stift (als primäres Eingabemittel) ausschloss. (Zitat: "A Stylus? Uääch!") Und tatsächlich wurden bis zu dieser Zeit die "Touch"-Handys der Konkurrenz umständlich mit Stift (oder Fingernagel) bedient. Das war kein massentaugliches Bedienkonzept und die Einführung von fingerbasiertem Multitouch daher revolutionär einfach. Den Stift zu diesem Zeitpunkt abzulehnen war also absolut richtig.

Zur Einführung des iPads dann wusste Apple selbst nicht so genau, ob sich das Konzept etablieren könnte, wie auch in der Keynote zu sehen. Viele - auch bei Apple - dachten, wenn überhaupt, dann ist es nur ein Gerät zum Konsumieren, nicht aber zum Erschaffen von Inhalten. Damit war ein Stylus, auch als Option, erst einmal vom Tisch.

Heute ist ein gut konzipierter und standardisierter Stift für das iPad ist aber überfällig. Die Drittherstellerlösungen sind mal besser, mal schlechter gelungen, aber eben alle kein Standard. Würde Apple einen (optionalen und vor allem gelungenen) Stift herausbringen würde das einen echten Mehrwert bieten und speziell für "ernsthafte" Anwendungen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Der Trick dabei: Der Stift dürfte nicht als ein Finger erkannt werden - so wie bei bisherigen Stiften der Fall - sondern als eigenständiges Objekt, quasi ein spezieller elfter Finger, der für spezielle Bedienung reserviert ist. Damit könnte die Bedienung drastisch erweitert werden, z.B. mit den Stift zeichnen, mit dem Finger aber verwischen.

Grafische oder 3D Anwendungen auf dem iPad sind zwar machbar und auch schon erhältlich, aber die Bedienung mit dem Finger ist einfach zu ungenau. Ein Stift gäbe die nötige Präzision - ideal ergänzt durch ein größeres iPad "Professional" mit z.B. 12 - 13 Zoll.

Ich hoffe jedenfalls auf einen Stift von Apple, ansonsten bin ich schon auf die Stiftlösung von Adobe gespannt, die dieses Frühjahr auf dem Markt kommen soll.

... dem ist nichts hinzuzufügen, MacPingouin.
Ganz deiner Meinung
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Waldi
Waldi30.01.14 15:14
HerrRotkohl
MacPingouin
Das Zitat von Steve Jobs ist so verkürzt aus dem Zusammenhang gerissen und darf auch nicht ein in Marmor gemeißeltes Mantra für Apple sein. Steve Jobs bezog sich damals ganz explizit auf die Bedienung des iPhones, für das er den Stift (als primäres Eingabemittel) ausschloss. (Zitat: "A Stylus? Uääch!") Und tatsächlich wurden bis zu dieser Zeit die "Touch"-Handys der Konkurrenz umständlich mit Stift (oder Fingernagel) bedient. Das war kein massentaugliches Bedienkonzept und die Einführung von fingerbasiertem Multitouch daher revolutionär einfach. Den Stift zu diesem Zeitpunkt abzulehnen war also absolut richtig.

Zur Einführung des iPads dann wusste Apple selbst nicht so genau, ob sich das Konzept etablieren könnte, wie auch in der Keynote zu sehen. Viele - auch bei Apple - dachten, wenn überhaupt, dann ist es nur ein Gerät zum Konsumieren, nicht aber zum Erschaffen von Inhalten. Damit war ein Stylus, auch als Option, erst einmal vom Tisch.

Heute ist ein gut konzipierter und standardisierter Stift für das iPad ist aber überfällig. Die Drittherstellerlösungen sind mal besser, mal schlechter gelungen, aber eben alle kein Standard. Würde Apple einen (optionalen und vor allem gelungenen) Stift herausbringen würde das einen echten Mehrwert bieten und speziell für "ernsthafte" Anwendungen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Der Trick dabei: Der Stift dürfte nicht als ein Finger erkannt werden - so wie bei bisherigen Stiften der Fall - sondern als eigenständiges Objekt, quasi ein spezieller elfter Finger, der für spezielle Bedienung reserviert ist. Damit könnte die Bedienung drastisch erweitert werden, z.B. mit den Stift zeichnen, mit dem Finger aber verwischen.

Grafische oder 3D Anwendungen auf dem iPad sind zwar machbar und auch schon erhältlich, aber die Bedienung mit dem Finger ist einfach zu ungenau. Ein Stift gäbe die nötige Präzision - ideal ergänzt durch ein größeres iPad "Professional" mit z.B. 12 - 13 Zoll.

Ich hoffe jedenfalls auf einen Stift von Apple, ansonsten bin ich schon auf die Stiftlösung von Adobe gespannt, die dieses Frühjahr auf dem Markt kommen soll.

... dem ist nichts hinzuzufügen, MacPingouin.
Ganz deiner Meinung

Zu diesem Vollzitat füge ich auch nichts hinzu.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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Apfelbutz
Apfelbutz30.01.14 15:29
Einen ordentlichen Stift würde ich sehr begrüßen.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Plebejer
Plebejer30.01.14 15:29
Wieder zu tief ins Weizenglas geschaut, Waldi?
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Dibbuk30.01.14 15:39
Den vom Pinguin oben erwähnten Adobe-Stift darf man sich dann bestimmt nur von denen leihen.
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Stefab
Stefab30.01.14 15:40
Also mit einem richtigen Stift würde ich mir auch sofort ein iPad kaufen! Eben wegen zeichnen/malen. Mache das derzeit zeitweise mit dem iPhone und diesen billigen Pseudo-Stiften, die einen Finger emulieren. Auch wenn das schon ganz passabel ist (siehe: ), wäre ein richtiger Stift einfach der Hammer!

Habe mir schon überlegt, ein Galaxy Note 8.0 zu kaufen, aber das ist irgendwie auch suboptimal, da ich dann alle Apps doppelt kaufen muss und das ganze auch sonst schlecht mit der restlichen Apple-Hardware harmoniert. Auch ist die Touch-Reaktionszeit etwas langsamer.
Der Stift hingegen ist aber super! Leider kann man in Colors! mit der Druckstärke bisher aber nur die Deckkraft regeln, nicht umschaltbar auf Strichstärke. Deckkraft ist gut zum schattieren, eher nervig zum zeichnen, da sollte es immer 100% sein, aber da wäre die Stärke wieder super. Die sollten da noch einen Umschalter einbauen. Mag den einfachen Aufbau/Bedienung der App und auch die Community.

Naja, bleibt zu hoffen, dass da was Apple kommt. Ein iPad (Mini) mit einem Wacom-artigen Stift wäre einfach herrlich! Die Spitze beim Wacom bzw. Note (Samsung hat die Technik von Wacom ja lizensiert) ist halt schon genauer, als so ein Finger-dicker Stift.

Auch kann Colors! zumindest mit den billigen, druck-unempfindlichen Stiften keinerlei Handflächen-Unterdrückung, auch wenn man einen der Stifte in den Einstellungen aktiviert.

Weiß jemand, ob das zumindest mit einem echt druck-sensitiven Stift geht?! Ansonsten wär's ja erst recht sinnlos mit einem iPad …

Naja, wie auch immer, ich hoffe mal, dass da was kommt, würde ich mir sofort kaufen, im Gegensatz zu aktuell, denn abgesehen vom Zeichnen/Malen brächte mir so ein Tablet keinen richtigen Mehrwert, nur bequemer surfen oder spielen (wobei spielen am iPhone über Airplay auch super ist, für zu Hause) auf der Couch und sowas, also nur nette Spielerei, aber nix, was mir den Preis wert wäre …
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Dibbuk30.01.14 15:43
Das aktuelle Top-Model von Adonit ist schon ganz passabel, aber wie oben bereits erwähnt: Der Knopf am Stift nervt.
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subjore30.01.14 16:15
Bei dem aktuellen iPad Werbespot taucht auch ein Stift auf. Apple ist also nicht mehr anti Stift eingestellt.
Ich würde bis zu 70 Euro für so einen Stift ausgeben, wenn er Präzise und mit dünner Spitze ist und noch zusatzfunktionen hat.
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o.wunder
o.wunder30.01.14 17:13
Waldi
HerrRotkohl
MacPingouin
Das Zitat von Steve Jobs ist so verkürzt aus dem Zusammenhang gerissen und darf auch nicht ein in Marmor gemeißeltes Mantra für Apple sein. Steve Jobs bezog sich damals ganz explizit auf die Bedienung des iPhones, für das er den Stift (als primäres Eingabemittel) ausschloss. (Zitat: "A Stylus? Uääch!") Und tatsächlich wurden bis zu dieser Zeit die "Touch"-Handys der Konkurrenz umständlich mit Stift (oder Fingernagel) bedient. Das war kein massentaugliches Bedienkonzept und die Einführung von fingerbasiertem Multitouch daher revolutionär einfach. Den Stift zu diesem Zeitpunkt abzulehnen war also absolut richtig.

Zur Einführung des iPads dann wusste Apple selbst nicht so genau, ob sich das Konzept etablieren könnte, wie auch in der Keynote zu sehen. Viele - auch bei Apple - dachten, wenn überhaupt, dann ist es nur ein Gerät zum Konsumieren, nicht aber zum Erschaffen von Inhalten. Damit war ein Stylus, auch als Option, erst einmal vom Tisch.

Heute ist ein gut konzipierter und standardisierter Stift für das iPad ist aber überfällig. Die Drittherstellerlösungen sind mal besser, mal schlechter gelungen, aber eben alle kein Standard. Würde Apple einen (optionalen und vor allem gelungenen) Stift herausbringen würde das einen echten Mehrwert bieten und speziell für "ernsthafte" Anwendungen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Der Trick dabei: Der Stift dürfte nicht als ein Finger erkannt werden - so wie bei bisherigen Stiften der Fall - sondern als eigenständiges Objekt, quasi ein spezieller elfter Finger, der für spezielle Bedienung reserviert ist. Damit könnte die Bedienung drastisch erweitert werden, z.B. mit den Stift zeichnen, mit dem Finger aber verwischen.

Grafische oder 3D Anwendungen auf dem iPad sind zwar machbar und auch schon erhältlich, aber die Bedienung mit dem Finger ist einfach zu ungenau. Ein Stift gäbe die nötige Präzision - ideal ergänzt durch ein größeres iPad "Professional" mit z.B. 12 - 13 Zoll.

Ich hoffe jedenfalls auf einen Stift von Apple, ansonsten bin ich schon auf die Stiftlösung von Adobe gespannt, die dieses Frühjahr auf dem Markt kommen soll.

... dem ist nichts hinzuzufügen, MacPingouin.
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Zu diesem Vollzitat füge ich auch nichts hinzu.
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smartfiles30.01.14 20:06
Ich hantiere tagtäglich mit einem Stift um die Baujournale handschriftlich zu erfassen. Es wäre von grossen Vorteil, wenn die Stiftbedienung in das System integriert und so Fehleingabe durch die Handauflage unterdrückt würden.
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Eventus
Eventus30.01.14 23:44
o.wunder
Waldi
HerrRotkohl
MacPingouin
Das Zitat von Steve Jobs ist so verkürzt aus dem Zusammenhang gerissen und darf auch nicht ein in Marmor gemeißeltes Mantra für Apple sein. Steve Jobs bezog sich damals ganz explizit auf die Bedienung des iPhones, für das er den Stift (als primäres Eingabemittel) ausschloss. (Zitat: "A Stylus? Uääch!") Und tatsächlich wurden bis zu dieser Zeit die "Touch"-Handys der Konkurrenz umständlich mit Stift (oder Fingernagel) bedient. Das war kein massentaugliches Bedienkonzept und die Einführung von fingerbasiertem Multitouch daher revolutionär einfach. Den Stift zu diesem Zeitpunkt abzulehnen war also absolut richtig.

Zur Einführung des iPads dann wusste Apple selbst nicht so genau, ob sich das Konzept etablieren könnte, wie auch in der Keynote zu sehen. Viele - auch bei Apple - dachten, wenn überhaupt, dann ist es nur ein Gerät zum Konsumieren, nicht aber zum Erschaffen von Inhalten. Damit war ein Stylus, auch als Option, erst einmal vom Tisch.

Heute ist ein gut konzipierter und standardisierter Stift für das iPad ist aber überfällig. Die Drittherstellerlösungen sind mal besser, mal schlechter gelungen, aber eben alle kein Standard. Würde Apple einen (optionalen und vor allem gelungenen) Stift herausbringen würde das einen echten Mehrwert bieten und speziell für "ernsthafte" Anwendungen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Der Trick dabei: Der Stift dürfte nicht als ein Finger erkannt werden - so wie bei bisherigen Stiften der Fall - sondern als eigenständiges Objekt, quasi ein spezieller elfter Finger, der für spezielle Bedienung reserviert ist. Damit könnte die Bedienung drastisch erweitert werden, z.B. mit den Stift zeichnen, mit dem Finger aber verwischen.

Grafische oder 3D Anwendungen auf dem iPad sind zwar machbar und auch schon erhältlich, aber die Bedienung mit dem Finger ist einfach zu ungenau. Ein Stift gäbe die nötige Präzision - ideal ergänzt durch ein größeres iPad "Professional" mit z.B. 12 - 13 Zoll.

Ich hoffe jedenfalls auf einen Stift von Apple, ansonsten bin ich schon auf die Stiftlösung von Adobe gespannt, die dieses Frühjahr auf dem Markt kommen soll.

... dem ist nichts hinzuzufügen, MacPingouin.
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Zu diesem Vollzitat füge ich auch nichts hinzu.
Dito.
Live long and prosper! 🖖
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Apfelbutz
Apfelbutz01.02.14 19:46
Man merkt das Ulhorn nicht mehr über die Vollzitate wacht.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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