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qobuz Streamingdienst ab sofort mit günstigerem und monatlich kündbarem Hi-Res-Angebot

Gute Nachrichten für klangsensible Musikfreunde, die Musik gerne in (Quasi-) Studioqualität online streamen möchten. Bislang kann lediglich der französische Streamingdienst qobuz diesen Wunsch erfüllen. Alle anderen bieten entweder nur stark komprimierte Musik (z.B. Apple Music, Spotify) oder höchstens "CD-Qualität" mit 16bit/48 kHz (z.B. Tidal). qobuz hingegen bietet als bislang einziger Anbieter wahlweise auch Musikdaten mit 24 Bit Auflösung bis 192 kHz Samplingrate. Das hat allerdings seinen Preis.

Im Gegensatz zu Videostreaming, wo man beispielsweise bei Netflix für nur wenige Euro Aufpreis bestmögliche Videoqualität mit 4K und HDR bekommt, sind die Mehrkosten für bessere Auflösungen beim Musikstreaming eklatant höher. So kostet beispielsweise komprimierte Standard-Qualität bei qobuz (welches irritierender Weise "Premium" heißt) 9,99 Euro im Monat. Für CD-Qualität muss man schon das Doppelte hinblättern und die Top-Qualität gab's bisher nur als "Sublime+" für 349 Euro im Jahresabo – umgerechnet also für rund 29 Euro im Monat. Ein besonderer Vorteil von Sublime+ ist allerdings die Möglichkeit, Hi-Res-Downloadkäufe zu einem deutlich verminderten Albumpreis tätigen zu können.


qobuz hat nun eine neue Abo-Option namens "Studio" vorgestellt. Diese bietet Musikstreaming in maximal verfügbarer Qualität für 24,99 Euro monatlich (und monatlich kündbar). Gleichzeitig wurde der Preis für das Sublime+ Jahresabo von 349 auf 299,99 Euro gesenkt. Das entspricht monatlich ebenfalls der Summe von 24,99 Euro, genau wie "Studio". Allerdings gibt es im "Studio"-Monatsabo nicht die Möglichkeit zu vergünstigten Download-Käufen. Dies bleibt Sublime+ vorbehalten.


Die Preissenkung ist ein sehr willkommener, überfälliger Schritt und geht in die richtige Richtung, reicht aber meines Erachtens noch nicht aus, um eine größere Zielgruppe davon zu überzeugen. Interessenten müssen dabei auch noch beachten, das längst nicht alles im Katalog von qobuz in maximaler Hi-Res-Auflösung (24/192) verfügbar ist. Ein großer Teil des Angebots ist derzeit noch auf CD-Qualität begrenzt, oder liegt in 24 Bit mit 48 oder 96kHz vor. Qobuz spricht von "derzeit 170.000 Alben in Hi-Res-Qulität", womit alles über 16Bit/48kHz gemeint ist.


Trotzdem sollten sich anspruchsvolle Hörer unbedingt mal mit qobuz befassen. Momentan gibt es nach meiner persönlichen Meinung keine bessere Alternative für hochwertiges Online-Musikstreaming. Der Angebotskatalog der Franzosen umfasst kaum weniger Musik, als die Angebote der Platzhirsche. Aber die Präsentation des Musiksortiments ist nicht so sehr auf Mainstream ausgerichtet, wie Apple Music oder Spotify. qobuz bereitet sein Angebot für einen breiteren Musikgeschmack auf. Pop, Rock, Jazz und Klassik sind dabei gleichermaßen gut vertreten. Hinzu kommt, dass vieles mit ausführlichen digitalen Booklets verfügbar ist und auch sonst umfangreiche, von einer eigenen Redaktion auf deutsch verfügbare Informationen geboten werden. Die Musik kann bei Bedarf natürlich auch offline genutzt werden. Zahlreiche Audioplayer und HiFi-Geräte unterstützen qobuz inzwischen und die Auswahl wird immer größer. Die qobuz-eigene App ist ebenfalls sehr überzeugend.

Kommentare

sffan14.10.18 15:45
Mir geht grad die Frage durch den Kopf, ob es sich immer um echtes hires handelt?
Schliesslich kann man recht einfach die Quellen zb eine CD „hochrechnen“, ein qualitätsgewinn ist dadurch aber sehr fragwürdig.
Dieser ist nur gegeben, falls man an die hires master „rankommt“..
Die deftigen Aufschläge wären nur in letzterem Fall zu rechtfertigen..
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lupo
lupo14.10.18 16:00
Meinst Du den "deftigen" Aufschlag von 5€ pro Monat?
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jkollar14.10.18 16:01
sffan
Mir geht grad die Frage durch den Kopf, ob es sich immer um echtes hires handelt?
Schliesslich kann man recht einfach die Quellen zb eine CD „hochrechnen“, ein qualitätsgewinn ist dadurch aber sehr fragwürdig.
Dieser ist nur gegeben, falls man an die hires master „rankommt“..
Die deftigen Aufschläge wären nur in letzterem Fall zu rechtfertigen..


Klar! Qobuz macht ja kein upsampling und schickt das rüber. Es werden schon die vorhandenen HiRes-Master als Flac (ohne MQA afaik) gestreamt. Ist hier so eine Glaubenssache. Die einen finden MQA (Tidal) besser, andere nicht.
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mat6314.10.18 16:07
Stimmt nicht ganz, was im Artikel steht: Tidal streamt auch in Highres bis 96kHz. Man braucht dazu das HiFi-Abo für 19,99 € und muss dann in den Einstellungen bei Streamen auf Master umschalten. Mein DNA von Audionet zeigt das dann auch an. Also fair bleiben - übrigens Highresaudio auch Originalqualität zum Streamen neuerdings. Also: bissle genauer recherchieren, da geht es ja um Marktanteile und damit Fairness in der Darstellung der Angebote.
+1
Hot Mac
Hot Mac14.10.18 16:13
Ich habe bereits ein Jahresabo.

Die „vergünstigten“ Downloads haben sich bei mir noch nicht wirklich rentiert.
Meine Sammlung ist bereits sehr groß und so viel Neues, was mich aufhorchen lassen könnte, kommt in letzter Zeit auch nicht auf den Markt.

Ich bleibe auf jeden Fall dabei.
Ist ‘ne coole Sache.
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sonorman
sonorman14.10.18 17:30
mat63
Stimmt nicht ganz, was im Artikel steht: Tidal streamt auch in Highres bis 96kHz. Man braucht dazu das HiFi-Abo für 19,99 € und muss dann in den Einstellungen bei Streamen auf Master umschalten. Mein DNA von Audionet zeigt das dann auch an. Also fair bleiben - übrigens Highresaudio auch Originalqualität zum Streamen neuerdings. Also: bissle genauer recherchieren, da geht es ja um Marktanteile und damit Fairness in der Darstellung der Angebote.
Da habe ich tatsächlich wohl etwas übersehen. Aber nach kurzer Recherche gibt es da einige Einschränkungen. Tidal Masters ist offensichtlich auf die Desktop-App beschränkt (sofern das nicht inzwischen geändert wurde). Und es basiert auf MQA Core Decoding, womit (für non-MQA-Devices) maximal 96 kHz möglich ist, auch wenn man 192kHz-Material abspielen würde. Es ist also im Gegensatz zu qobuz auf MQA angewiesen, welches die Daten auf komplett andere Weise verarbeitet, als ein „natives“ HiRes-Decoding. Die Qualität sei einmal dahin gestellt, aber nicht jeder ist von der Art und Weise überzeugt, wie MQA arbeitet. Abar ja, grundsätzlich hast Du Recht.
+1
nacho
nacho14.10.18 19:19
Was kostet eigentlich die Ausrüstung um diese Qualität auch wiederzugeben?
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sffan14.10.18 19:49
lupo
Meinst Du den "deftigen" Aufschlag von 5€ pro Monat?
Ich meinte den bisherigen Aufpreis. Das waren immerhin 30€ im Monat. Das dreifache des Basisabopreises, mit dem ja auch gerne geworben wurde. Aber ich hab alles, was mich interessiert als Medium. Das Thema interessiert mich höchstens theoretisch..
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Frost14.10.18 20:05
nacho
Was kostet eigentlich die Ausrüstung um diese Qualität auch wiederzugeben?

Das kann man schon recht preiswert haben, sofern man sich
auf die Wiedergabe ueber Kopfhoerer beschraenkt.

Da reichen dann schon z.B. ein RME ADI-2 Pro FS zusammen
mit einem Bayerdynamic T1, Focal Clear oder Sennheiser HD 800 S
Damit liegt man dann als Einstieg irgendwo zwischen 2300 und 3100 Euro.
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teorema67
teorema6714.10.18 20:06
Mein Problem bei Qobuz und Tidal ist noch, dass ich 1) solche Datenmengen unterwegs nicht streamen kann (bin noch bei 2GB/Monat) und dass 2) ein guter Teil meiner Musik dort nicht verfügbar ist, ich müsste also "doppelspurig fahren".
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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sonorman
sonorman14.10.18 20:17
teorema67
Mein Problem bei Qobuz und Tidal ist noch, dass ich 1) solche Datenmengen unterwegs nicht streamen kann (bin noch bei 2GB/Monat) und dass 2) ein guter Teil meiner Musik dort nicht verfügbar ist, ich müsste also "doppelspurig fahren".
1. Du musst unterwegs nicht zwingend HiRes streamen. Um das Datenvolumen zu schonen, kannst Du in der App für den Mobilbetrieb auch geringere Datenraten einstellen. ODER Du lädst Die die Musik vorher in HiRes herunter und kannst sie dann unterwegs offline nutzen.

2. Welche Musik ist das denn, die dort nicht zu finden ist?
Ich meine, natürlich hat qobuz nicht alles. Aber das trifft auf alle anderen Streaming-Anbieter genauso zu.
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karlimann
karlimann14.10.18 20:29
Was benötige ich denn um unterwegs HiRes streamen zu können so dass es mir auch was bringt?
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RRRobbie14.10.18 20:31
Schade ist, dass Sublime (ohne Plus) weggefallen ist; zu einem ähnlichen Jahres-Preis wie das HiFi-Abo konnte man ebenfalls Titel in HiRes zum halben Preis zum Download kaufen, was jetzt nur noch dem teureren Sublime+ vorbehalten ist. Streaming in HiRes muss ich nicht unbedingt haben.
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jkollar14.10.18 21:07
Frost
nacho
Was kostet eigentlich die Ausrüstung um diese Qualität auch wiederzugeben?

Das kann man schon recht preiswert haben, sofern man sich
auf die Wiedergabe ueber Kopfhoerer beschraenkt.

Da reichen dann schon z.B. ein RME ADI-2 Pro FS zusammen
mit einem Bayerdynamic T1, Focal Clear oder Sennheiser HD 800 S
Damit liegt man dann als Einstieg irgendwo zwischen 2300 und 3100 Euro.

Ich finde das ist absolut übertrieben. Je nachdem ob man z.B. Roon oder Audirvana als Player nimmt (MQA First unfold) wird man schon mit einem Chord-Poly-Mojo und einen Hifiman Sundara mehr als glücklich. Für zusammen ca. 1.590 Euro. Vielleicht tut es auch gut schon ein Audio-GD r2r 11 direkt am Mac/PC und der Hifiman für zusammen unter 1K.
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jkollar14.10.18 21:14
karlimann
Was benötige ich denn um unterwegs HiRes streamen zu können so dass es mir auch was bringt?

Ich schätze iOS? Dann auf jeden Fall einen externen DAC, den du umständlich per Camera-Kit an Lightning klemmst.

Z.B. einen schicken iDSD Micro. Aber es ginge auch ein ultrasone naos für ca 170 Euro.

TIDAL kann man imho nicht unterwegs streamen, da diese Option (Master) gar nicht in der iOS App verfügbar ist, nur auf PC/Mac und über spezielle Geräte.

PS: sonrichtig etwas ohne passende KH und einen Headphone AMP bringt das BTW nix .
+1
midi14.10.18 21:53
sonorman
teorema67
Mein Problem bei Qobuz und Tidal ist noch, dass ich 1) solche Datenmengen unterwegs nicht streamen kann (bin noch bei 2GB/Monat) und dass 2) ein guter Teil meiner Musik dort nicht verfügbar ist, ich müsste also "doppelspurig fahren".
1. Du musst unterwegs nicht zwingend HiRes streamen. Um das Datenvolumen zu schonen, kannst Du in der App für den Mobilbetrieb auch geringere Datenraten einstellen. ODER Du lädst Die die Musik vorher in HiRes herunter und kannst sie dann unterwegs offline nutzen.

2. Welche Musik ist das denn, die dort nicht zu finden ist?
Ich meine, natürlich hat qobuz nicht alles. Aber das trifft auf alle anderen Streaming-Anbieter genauso zu.


Zu 2:

Naja, von meinen Playlisten, ob TIDAL oder Spotify erkennt Qobuz von 100 Titeln vielleicht die Hälfte. Qobuz ist klasse, aber der Katalog ist doch deutlich schlechter als bei den Platzhirschen, zB vor allem im Bereich elektronischer Musik von unbekannteren Künstlern.

Ich hatte schon alle Services, ob Apple Music, Tidal, Deezer, Spotify der jetzt auch Qobuz Sublime+. Definitiv hat Qobuz den kleinsten Katalog.
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Motti
Motti14.10.18 22:10
Qobuz mag vom Klang super sein. Was nützt es, wenn man mal schnell aktuelle Titel aus Bereichen Rock oder Pop oder Techno haben möchte. Nach über 2 Std. suche habe ich es aufgegeben.. die Playlist hatte dann gerade mal einen Umfang von 6 Titeln.

Bei Apple Music hatte ich eine Playlist für den ganzen Abend innerhalb wenigen Sekunden erledigt.
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sonorman
sonorman14.10.18 22:21
midi

Ich hatte schon alle Services, ob Apple Music, Tidal, Deezer, Spotify der jetzt auch Qobuz Sublime+. Definitiv hat Qobuz den kleinsten Katalog.
Es ist natürlich in gewissem Maße vom Musikgeschmack abhängig. qobuz ist im Klassik- und Jazz-Bereich sicher besser aufgestellt, als bei Electronic.

Wie schon gesagt: keiner hat alles. Aber wenn man mal überlegt, dass man damals mit 1000 Schallplatten eine schier unerschöpfliche Musiksammlung zu haben glaubte und heute ein Portfolio von über 40 Mio. Titeln als unzureichend abgetan wird, ist das schon irgendwie schräg, oder?

Ich komme schon kaum hinterher, die wöchentlichen Neuzugänge (nur die, die promotet werden!) selektiv durchzuhören. Wirklich schwierig ist nur, in dem riesigen Ozean von Musik die wenigen wirklich herausragenden Stücke oder Alben zu finden.
+1
sonorman
sonorman14.10.18 22:23
motti
Da würden mich mal ein paar konkrete Beispiele interessieren. Das müssen schon ziemlich exotische Sachen sein.
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RamUwe15.10.18 06:30
Frost
Das kann man schon recht preiswert haben, sofern man sich
auf die Wiedergabe ueber Kopfhoerer beschraenkt.

Da reichen dann schon z.B. ein RME ADI-2 Pro FS zusammen
mit einem Bayerdynamic T1, Focal Clear oder Sennheiser HD 800 S
Damit liegt man dann als Einstieg irgendwo zwischen 2300 und 3100 Euro.

3,1k ist imho nicht preiswert. Warum immer der ADI-2 Pro FS empfohlen, wird verstehe ich auch nicht. Gerade was seine Messwerte betrifft (Linearität, Distortion, Jitter etc.), schneidet er schlechter ab als die Non-Pro-Variante. Alles andere ist psychoakustik. Ein Oppo Sonica oder SMSL schneidet da deutlich besser ab.

Auch muss es kein Kopfhörer für 1k und mehr sein. Mein Sony MDR 7520 steckt, was Neutralität etc. betrifft, alle genannten in die Tasche und kostet weniger als 500€.
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Tekl15.10.18 08:47
Ein spontanes Beispiel wäre Tool. Deren Alben kann man aber nicht mal digital kaufen.
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sonorman
sonorman15.10.18 09:34
Tekl
Ein spontanes Beispiel wäre Tool. Deren Alben kann man aber nicht mal digital kaufen.
Tool hat im letzten Jahr überhaupt erst damit angefangen, seine Musik für Online-Streaming bereit zu stellen. Bei qobuz ist inzwischen ein Album von Tool verfügbar. Vermutlich werden es schnell mehr.

Grundsätzlich ist es so, dass kein Anbieter alle Musik der Welt bieten kann. Natürlich sucht man sich erst mal den Streaming-Dienst aus, der am besten den eigenen Musikgeschmack bedient. Sind die Lieblinge nicht dabei, passt es eben nicht.
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Tekl15.10.18 09:52
Zumindest im Downloadstore ist kein Tool-Album zu finden.
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RamUwe15.10.18 09:58
Mein Problem bei qobuz ist eher, dass die angepriesene Qualität des Materials messtechnisch nicht immer erreicht wird. So geschehen bei einem Track 24/192, der noch nicht mal 24/96 hatte. Geprüft mit MusicScope.
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Hot Mac
Hot Mac15.10.18 09:59
Tekl
Zumindest im Downloadstore ist kein Tool-Album zu finden.
Prog Metal does not pay ...
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sonorman
sonorman15.10.18 10:28
RamUwe
Mein Problem bei qobuz ist eher, dass die angepriesene Qualität des Materials messtechnisch nicht immer erreicht wird. So geschehen bei einem Track 24/192, der noch nicht mal 24/96 hatte. Geprüft mit MusicScope.
In dem Fall gibt's ja noch Highresaudio.com. Die garantieren "geprüfte, native und originale 24-Bit Studio Master".
Aber deren Katalog ist wirklich z.Z. noch sehr überschaubar.
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teorema67
teorema6715.10.18 12:08
sonorman
2. Welche Musik ist das denn, die dort nicht zu finden ist?
Ich meine, natürlich hat qobuz nicht alles. Aber das trifft auf alle anderen Streaming-Anbieter genauso zu.
Ja, da meinte ich schon auch Spotify, Apple Music, Deezer & Co. Die haben alle kaum Gamelan, Rindik, Cantu a tenore oder andere regionale Musik, aber auch keine besonderen klassischen oder Jazz-Aufnahmen (z. B. "Luciana Serra dal vivo" oder "Nino Rota Amarcord" von Carla Bley).

Irgendwann werde ich mich auch für ein Streaming-Angebot entscheiden, das aber mein "CD-Archiv" leider nicht ersetzen können wird.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+1
sonorman
sonorman15.10.18 13:57
teorema67

Irgendwann werde ich mich auch für ein Streaming-Angebot entscheiden, das aber mein "CD-Archiv" leider nicht ersetzen können wird.
Das sagst Du JETZT!
Hat man sich erst mal an den Komfort und die große Auswahl beim Online-Streaming gewöhnt, wirkt die eigene CD-Sammlung dagegen schnell "unzureichend". Jedenfalls erging es mir so. Meine CDs habe ich ohnehin schon vor Jahren gerippt und die Silberlinge setzen jetzt Spinnenweben an. (Von Lochfraß blieben sie bislang verschont.) Eine Diskschleuder habe ich auch schon lange nicht mehr – und kommt mir auch nicht mehr ins Haus.
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Hot Mac
Hot Mac15.10.18 14:12
sonorman
Meine CDs habe ich ohnehin schon vor Jahren gerippt
Ey Alder, was geht?!
Wieviel Terabyte hast Du gerippt?!

Ich besitze echt so viel Zeug, dass sich qobuz in meinem Fall nicht so wirklich rechnet.
Ich bleib trotzdem dabei.
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MLOS15.10.18 15:11
Wie sieht es denn mit House und insbesondere elektronischer Musik aus? Gibt es da auch was? Oder nur Rock, Pop und Klassik? Es herrscht ja leider das Cliché, dass man so eine Musik nicht hochauflösend hören braucht und so weiter...
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