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Test 1More ColorBuds 2: Viel mehr In-Ear-Kopfhörerspaß für weniger als 100 Euro geht nicht

1More ColorBuds 2 – Kennenlernen

Die Kopplung mit einem Bluetooth Quellengerät ist – wie heutzutage nicht anders zu erwarten – kinderleicht. Einfach die Akkuschale mit den eingelegten Hörern öffnen, im Bluetooth-Menü auf das Erscheinen der Hörer in der Liste warten und auswählen. – Fertig. Das ist zwar nicht ganz so elegant wie die quasi-automatische Kopplung von AirPods mit einem Apple iDevice, aber auch nicht wirklich umständlicher.


Zweiter positiver Aspekt: Die 1More ColorBuds 2 unterstutzen neben der Aufladung über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel auch das Laden per Qi-Charging. Einfach die Schale mit den Hörern auf eine entsprechende Ladefläche legen reicht. Das geht zwar wie für diese Technik üblich etwas langsamer als über Kabel, erhöht den Komfort aber ungemein.


Nächste freudige Erkenntnis: Die sehr kleinen und leichten Hörer (Gesamtgewicht mit Case 44 g, einzelner Hörer 4,8 g) lassen sich einfach einsetzen und haben einen ausgezeichneten Tragekomfort mit sicherem Sitz. Natürlich ist das auch von der individuellen Ohrform des Trägers abhängig, aber 1More liefert selbstverständlich diverse Ohrpassstücke mit. Bei mir passen die im Werk vormontierten Ohrgummis perfekt. Auch gelang es mir auf Anhieb, den Sitz der Hörer so zu justieren, dass der Klang optimal in die Hörkanäle gelangt.

Über die zugehörige und natürlich kostenlose 1More-App lassen sich einerseits Funktionszustände wie Akkustand und Firmware-Version checken, bzw. neueste Firmware-Versionen OTA einspielen, und andererseits verschiedene Einstellungen machen. So kann beispielsweise die Touchbedienung an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Beispiel: Standardmäßig ist Doppeltippen auf einen der Hörer für Play/Pause-Umschaltung konfiguriert. Die ColorBuds 2 besitzen aber auch einen IR-Sensor, der automatisch erkennt, wenn einer oder beide Hörer aus den Ohren genommen werden und dann automatisch auf Pause schaltet und beim Einsetzen die Wiedergabe fortsetzt. Daher habe ich die Touchflächen zur Lautstärkesteuerung umkonfiguriert.

Links: Der Startbildschirm der App, rechts die Touch-Konfiguration.

Ein ganz besonderes Feature, das meines Wissens in dieser Preisklasse bisher nicht zu finden war, ist die Funktion zur Klangpersonalisierung. Hier hat 1More mit dem Unternehmen Sonarworks kooperiert und „SoundID“ entwickelt. Das Prinzip an sich ist nicht gänzlich neu und wurde beispielsweise von beyerdynamic in ähnlicher Form schon 2017 in den Bügelkopfhörern Aventho Wireless mit einem anderen Kooperationspartner eingesetzt (siehe Test).

Bei den 1More ColoBuds 2 läuft das so: Nach Start des „Einmessvorgangs“ wird zunächst aus einer Liste ein beliebiger Musiktitel ausgesucht, der in einer Endlosschleife läuft. Der User wird dann mehrmals gebeten, zwischen zwei Klangvarianten den jeweils für ihn besseren zu benennen. Anschließend wird das daraus erzeugte Profil automatisch in die Hörer geladen.

Diese Screenshots zeigen den Einmessvorgang "SoundID".

Natürlich kann dieses Individualprofil auch jederzeit wieder ausgeschaltet werden.


Noch eine Besonderheit findet sich etwas weiter unten im Menü der App: Eine Funktion zum Einspielen namens "Smart Burn-In". Wie jeder anspruchsvolle Hörer weiß, entfalten Kopfhörer wie auch Lautsprecher direkt ab Werk nicht ihr volles klangliches Potential, sondern brauchen mindestens einige Stunden, manchmal sogar Tage bis Wochen, bis sich das Klangbild auf dem von den Entwicklern gewünschten Niveau einpendelt. Das hat sehr handfeste physikalische Gründe und ist absolut kein Voodoo, wie manche behaupten. 1More gibt dazu in der App auch einige Erklärungen.

Sollte Schule machen: Die "Smart Burn-In"-Funktion.

Mit „Smart Burn-In“ kann der Einspielprozess neuer Hörer deutlich beschleunigt werden. Ein kompletter Burn-In-Durchlauf braucht etwa 11 Stunden. Dabei wird über die Hörer Rauschen ausgegeben. Natürlich müssen die Hörer dabei nicht getragen werden. Bei aktivem Burn-In schalten sich die ColorBuds 2 nicht automatisch ab. 1More weist allerdings auch darauf hin, dass ganz neue Hörer nicht die kompletten 11 Stunden durchgehend „eingeknetet“ werden sollen, sondern mit längeren Pausen dazwischen.

Werden die Hörer regelmäßig genutzt, ist zwischendurch kein Burn-In notwendig. Nach längeren Liegezeiten kann es sich aber lohnen, den Burn-In-Prozess mal wieder in paar Stunden zu aktivieren.

Noch ein Feature für die lange Liste: Dank der TrueWireless Mirroring-Technologie von Qualcomm kann der Nutzer zwischen dem Hören eines oder beider Ohrhörer wechseln, ohne dass Ihre Musik oder wichtige Anrufe unterbrochen werden.

Und noch ein Feature, das aber eher unter die Kategorie unausgereiftes Gimmick fällt: Wer mag, kann in der App verschiedene Umweltgeräusche zur Entspannung (Soothing Sounds) aktivieren. Etwa ein sanfter Sommerregen, Blätterrauschen oder Flussplätschern. Die Endlos-Sounds sind aber nicht wirklich meditativ und haben zudem eine deutlich hörbare Lücke in der Tonschleife. Und das alle paar Sekunden, was ziemlich nervt. – Vergessen wir das.

Eine ganz ähnliche und besser funktionierende Funktion gibt es übrigens auch direkt in iOS 15. Siehe dazu diesen Artikel.

Eher ein unausgereiftes Gimmick: die "Soothing Sounds".


Kommentare

Borimir02.10.21 09:19
Nun ist mein TonIng. Studium schon ein paar Jahre her. Aber vom "Einspielen" bzw. "BurnIn" von Kopfhörern/Lautsprechern habe ich bisher keine Beweise gesehen. Für mich sind das eher Analoge Träumereien. Aber gut jeder wie er/sie will.

Eines wird bei diesen Test immer vergessen (oder habe ich das überlesen?). Gibt es bei diesen InEars einen Entlüftungskanal zur Vermeidung der Körperschallübertragung?
+5
iG3eVeRlasting
iG3eVeRlasting02.10.21 10:36
Borimir
Gibt es bei diesen InEars einen Entlüftungskanal zur Vermeidung der Körperschallübertragung?
Das würde mich auch interessieren. Zudem ob die Dinger zwischen mehreren Geräten hin und her switchen können?
+2
TiBooX
TiBooX02.10.21 11:41
Burn-In ernsthaft?!
Das ist so als wurde ich einen 12 Jahre Whiskey kaufen und den dann erst selbst 12 Jahre in einen Fass lagern.
Sowas gehört vom Hersteller erledigt!
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
-3
Borimir02.10.21 11:44
TiBooX
Burn-In ernsthaft?!
Das ist so als wurde ich einen 12 Jahre Whiskey kaufen und den dann erst selbst 12 Jahre in einen Fass lagern.
Sowas gehört vom Hersteller erledigt!
Wobei...beim Whiskey könnte das tatsächlich noch was bringen
+1
chill
chill02.10.21 12:20
Borimir
Nun ist mein TonIng. Studium schon ein paar Jahre her. Aber vom "Einspielen" bzw. "BurnIn" von Kopfhörern/Lautsprechern habe ich bisher keine Beweise gesehen. Für mich sind das eher Analoge Träumereien. Aber gut jeder wie er/sie will.

Eines wird bei diesen Test immer vergessen (oder habe ich das überlesen?). Gibt es bei diesen InEars einen Entlüftungskanal zur Vermeidung der Körperschallübertragung?

Immer wieder wenn selbsternannten High-End und Audio Experten ankommen, und erzählen das sich ihre Musik auf 15kg Titanplattentellern und linksdrehenden Lautsprecherkabeln besser anhören, kann man nur eines machen: Milde Lächeln. Je teurer das alles ist, umso mehr Voodoo kauft man mit.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+6
Borimir02.10.21 12:29
chill
Borimir
Nun ist mein TonIng. Studium schon ein paar Jahre her. Aber vom "Einspielen" bzw. "BurnIn" von Kopfhörern/Lautsprechern habe ich bisher keine Beweise gesehen. Für mich sind das eher Analoge Träumereien. Aber gut jeder wie er/sie will.

Eines wird bei diesen Test immer vergessen (oder habe ich das überlesen?). Gibt es bei diesen InEars einen Entlüftungskanal zur Vermeidung der Körperschallübertragung?

Immer wieder wenn selbsternannten High-End und Audio Experten ankommen, und erzählen das sich ihre Musik auf 15kg Titanplattentellern und linksdrehenden Lautsprecherkabeln besser anhören, kann man nur eines machen: Milde Lächeln. Je teurer das alles ist, umso mehr Voodoo kauft man mit.
Ah..noch Jemand der auf den Hamburger HiFi-Tagen war. Was ich da an Voodoo gesehen habe....Lautsprecherkabelständer.....sau teuer...damit die Kabel nicht auf dem Boden liegen...um die Erdschwingungen zu eleminieren!
+9
Nightraider02.10.21 12:43
Danke für den Artikel.
Ein Auto wird eingefahren, das Material der Lautsprecher gewöhnt sich an die Bewegung und an die Wohnung wo sie stehen. Hochpreisige Lautsprecher aufgrund meiner Ohren leider nicht genießen, aber ein hochpreisiges Auto kann ich von einem billigen Modell unterscheiden.
Und ich habe meine Lektion gelernt: Freude teilen bringt mehr als doppelt so viel zurück, als Ärger verbreiten… (denn Schuld sind meistens nicht die anderen, sondern man selbst)
Ein schönes Wochenende sonorman!
+6
lillylissy02.10.21 13:04
chill
Je teurer das alles ist, umso mehr Voodoo kauft man mit.
Borimir
Was ich da an Voodoo gesehen habe....Lautsprecherkabelständer.....sau teuer...
Beim Preis der hier vorgestellten In-Ear-Kopfhörer, trifft dann wohl beides nicht zu.
+6
Borimir02.10.21 13:09
lillylissy
chill
Je teurer das alles ist, umso mehr Voodoo kauft man mit.
Borimir
Was ich da an Voodoo gesehen habe....Lautsprecherkabelständer.....sau teuer...
Beim Preis der hier vorgestellten In-Ear-Kopfhörer, trifft dann wohl beides nicht zu.

Soll auch billigen Voodoo geben
-5
innug02.10.21 13:27
iG3eVeRlasting
Zudem ob die Dinger zwischen mehreren Geräten hin und her switchen können?

Das würde mich wiederum auch interessieren. Wenn die zB mit dem PC verbunden sind und dann ein Anruf am iPhone auftaucht, ob man den Anruf direkt auf die InEars schicken kann. Oder andersrum.
0
teorema67
teorema6702.10.21 13:37
Borimir
Nun ist mein TonIng. Studium schon ein paar Jahre her. Aber vom "Einspielen" bzw. "BurnIn" von Kopfhörern/Lautsprechern habe ich bisher keine Beweise gesehen ...

Haben die Wandler von Kopfhörern bewegliche Teile? Dann gibt es das "Einspielen". Anderenfalls nicht 🙂
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+2
Borimir02.10.21 14:07
teorema67
Borimir
Nun ist mein TonIng. Studium schon ein paar Jahre her. Aber vom "Einspielen" bzw. "BurnIn" von Kopfhörern/Lautsprechern habe ich bisher keine Beweise gesehen ...

Haben die Wandler von Kopfhörern bewegliche Teile? Dann gibt es das "Einspielen". Anderenfalls nicht 🙂
Heutzutage wird mit deart niedrigen Fertigunstoleranzen gearbeitet dass eine Einarbeiten von Microbauteilen nicht geschieht. Was würde das auch für das verwendete Material bedeuten? Eine Schwingspule muss erst noch den richtigen Drive finden? Wenn diese den dann gefunden hat hört diese auf sich "einzugrooven"? Naja....schönes Wochenende!
-3
scheibe brot
scheibe brot02.10.21 15:02
also ganz ehrlich, wenn der hersteller ein burn-in mit auf dem weg gibt und die dinger danach besser klingen sollen, warum nicht. da ich beruflich jeden tag kopfhörer trage, kommt es schon hin mit dem einspielen… selbst wenn kein burn-in benötigt wird. ein burner für den preis sind die teile wohl schon und der kaufer kann das ja mal testen und die anderen nasen hier, brauchen die teile ja nicht kaufen, werden wohl eh keine unterschiede zu gut abgestimmten ineas/kopfhörer heraushören. sollen sie sich dann halt ein paar billoteile kaufen, fallls welche benötigt werden….
die grundsätzliche frage ist doch eher, ob das dann später ein wegwerfprodukt ist, weil bei solchen der akku bestimmt fest verbaut ist und diese dann im müll landen.. und nicht recycelt werden… nachhaltig ist was anderes!
+1
Stefab
Stefab02.10.21 17:35
Das hört sich ja mal ganz gut an.

Frage mich aber auch noch: Wie funktioniert das ganze bei der Verwendung mit mehreren Geräten. Einfaches switchen möglich oder ist das umständlich? (zB. iPhone, iPad, iMac, Macbook)

Und natürlich die Qualität der Mikrofone fürs telefonieren usw.
+3
tranquillity
tranquillity02.10.21 20:41
Hört sich interessant an.

Eine Frage : kann man 2 von den Dingern an 1 Phone koppeln, so dass 2 Personen gleichzeitig hören können? Oder geht so etwas nur mit original Apple-Hörern?
+1
Nebula
Nebula02.10.21 20:51
Das Einspielen wird fälschlicherweise der Hardware zugeschrieben, lässt sich aber offensichtlich nicht messen. Vielleicht spielt sich da eher das Gehirn des Hörers ein, sprich: Er gewöhnt sich an den Klang oder groovt sich ein.

Ich habe das mit meinen Abacus C-Box 3 sogar häufiger. Ich nutze sie oft wochenlang nicht, dafür dann aber zwischenzeitlich viel die AirPods. Danach muss ich mich wieder an den Klang gewöhnen, den ich zunächst als zu dünn und unausgewogen empfinde. Beim direkten Vergleich AirPods/Abacus zeigt sich aber, dass sie einfach sehr unterschiedlich klingen und das Warmspielen der Abacus wohl eher Einbildung/Gewöhnung meinerseits ist.

Auch bei diesem 3D-Audio von Apple habe ich diesen Gewöhnungseffekt bemerkt. Es gibt zwar Alben, die so schlecht abgemischt sind, dass ich mich nicht an der 3D-Version gewöhnen mag. Andere klingen zwar erst mal im Vergleich dünn und seltsam matschig, bis ich dann aber nach einer Gewöhnung überraschende Details und Differenzierung wahrnehme, die ich im Stereo-Mix so nicht höre und mir nach einer längeren „Einspielphase“ bei vielen Alben gut gefällt.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
sonorman
sonorman02.10.21 20:51
Falls die Fragen zu Multikopplung auf die Fähigkeiten der AirPods abzielen, kann ich im Moment nur so viel sagen, dass diese Hörer keinen Apple H1-Chip haben und somit auch nicht exakt die H1-spezifischen Möglichkeiten der AirPods bieten, wie beispielsweise diese

Ansonsten lassen sich die ColorBuds 2 natürlich mit mehreren Geräten koppeln, aber ob und wie genau ein „fliegender“ Wechsel möglich ist, habe ich nicht ausprobiert. Mir war nicht bewusst, dass das so ein wichtiges Feature ist. Wenn Ihr konkrete Anwendungsbeispiele habt, probiere ich das in den nächsten Tagen gerne noch mal aus und reiche es hier nach.
+4
Hans.J
Hans.J03.10.21 14:05
chill
Borimir
Nun ist mein TonIng. Studium schon ein paar Jahre her. Aber vom "Einspielen" bzw. "BurnIn" von Kopfhörern/Lautsprechern habe ich bisher keine Beweise gesehen. Für mich sind das eher Analoge Träumereien. Aber gut jeder wie er/sie will.

Eines wird bei diesen Test immer vergessen (oder habe ich das überlesen?). Gibt es bei diesen InEars einen Entlüftungskanal zur Vermeidung der Körperschallübertragung?

Immer wieder wenn selbsternannten High-End und Audio Experten ankommen, und erzählen das sich ihre Musik auf 15kg Titanplattentellern und linksdrehenden Lautsprecherkabeln besser anhören, kann man nur eines machen: Milde Lächeln. Je teurer das alles ist, umso mehr Voodoo kauft man mit.
Linksdrehende Kabel verwende ich ausschliesslich für den rechten Lautsprecher. Links gibt es natürlich nur eines: Die rechtsdrehenden Kabel. Hergestellt übrigens unter einer spezielle Helium-Stickstoff-Athmosphäre. So teuer, dass ihr davon kaum einen halben Meter kaufen könnt. Und darum: Wer sich das nicht vermag, soll seine Armut mit Demut tragen und aufhören uns neureichen Schönen das Leben madig zu machen
0
feel_x03.10.21 22:05
Eine Frage an Sonorman:
Haben die Kopfhörer eine Mute-Funktion für das Mikrofon?
- Das ist ein Feature, das ich bei den AirPod Pro für Telefonate und Telefonkonferenzen vermisse, seit ich sie habe.
+1
sonorman
sonorman04.10.21 09:24
feel_x

Die Kopfhörer haben keine Funktion zum Stummschalten der Mikrofone. Das geht über die Telefon-App.
+1
feel_x04.10.21 10:35
sonorman
feel_x

Die Kopfhörer haben keine Funktion zum Stummschalten der Mikrofone. Das geht über die Telefon-App.

Danke,
schade, das fehlt irgendwie immer.
0
Frankymac201112.10.21 13:00
Hallo, wie schalte ich die Teile ein bzw. aus?
0
Kraftbuch
Kraftbuch21.12.21 15:46
Hab mir die Teile leider gekauft aufgrund dieser Review und bin richtig enttäuscht.
Dünner Sound, mieses NC, Akku leer nach 2 Tagen Nichtgebrauchs, umständlich im Ohr zu befestigen, mühsam im Gehäuse zu versorgen, unzuverlässiges pairing...
Die 1More Stylish Headphones tönten so viel besser... Leider hab ich die verkauft weil ich dachte ich erhalte mit den ColorBuds 2 ein Upgrade.
Der Youtube Reviewer Damir Franc mochte über die Dinger nicht mal ein Video machen, obwohl er sie hatte. Und ich kann ihn verstehen.

Falls jemand aus der Schweiz kommt und die Dinger will, für die Liefergebühr von Fr. 7.- kann er sie haben. Sie waren vielleicht 20 Stunden im Einsatz.
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