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TechTicker: Yamaha Over-Ear YH-E700B, Sonnet Thunderbolt 4 HDMI Dock, Aune S9c DAC, Bürostuhl mit Gewichtserkennung

YAMAHA OVER-EAR YH-E700B MIT ADVANCED ACTIVE NOISE CANCELLING UND LISTENING OPTIMIZER
Während die Welt noch darüber nachgrübelt, ob Apples neues Vision Pro das nächste große Ding oder nur ein riesengroßer Irrtum ist, läuft anderswo business as usual. So scheint es zumindest, wenn man sich beispielsweise den neuen Yamaha Over-Ear Mobilkopfhörer YH-E700B ansieht.


Nichts gegen eine stetige und gut gezielte Weiterentwicklung bestehender Produkte. Die ist schon wichtig und hat gerade im Falle von Mobilkopfhörern über einen Zeitraum von nunmehr über zehn Jahren zu wirklich gelungenen und vor allem gut klingenden Ergebnissen geführt, wie beispielsweise den überragenden T+A Solitaire T – der allerdings auch ein paar-Euro-fuffzich kostet.


In der Preisklasse rund um 300 Euro tummeln sich extrem viele Angebote an Kopfhörern dieser Art. Und genau hier will Yamaha seine Position mit dem neuen YH-E700B weiter ausbauen. Revolutionäre Neuerung sind zwar nicht zu entdecken, aber die Japaner haben ihrem Neuling immerhin ein neues Design angedeihen lassen, das vor allem in der Farbe Beige recht schön zur Geltung kommt. In Schwarz eher weniger.


Die Ausstattung ist sehr ordentlich und teilweise Yamaha-spezifisch: Listening Optimizer zur Anpassung an die Ohrgeometrie des Trägers, Advanced Active Noise Cancelling, welches den eigentlichen Musikgenuss nicht beeinträchtigen soll, Listening Care-Technologie zur situationsabhängigen Klanganpassung und Headphone Control App.

Ausgestattet ist der YH-E700B ansonsten mit Bluetooth 5.2 und 40-mm-Treibern in einem akustisch geschlossenen Gehäuse. Die ersten Modelle des neuen Yamaha YH-E700B Kopfhörers sind hierzulande ab sofort in den Farben Schwarz und Beige zum UVP von 349 Euro erhältlich.


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SONNET STELLT ECHO 11 THUNDERBOLT 4 DOCK MIT HDMI VOR
Sonnet hat einiges vor und wird sein Angebot an Thunderbolt-Docking-Lösungen deutlich ausbauen. Das erste Produkt dieser Bemühungen ist eine Variante des bereits seit längerem bekannten Echo 11 (Testbericht).

Design und Ausstattung des Echo 11 Thunderbolt 4 Dock mit HDMI sind, wie der Name schon vermuten lässt, weitgehend gleich geblieben, doch die neue Variante verfügt jetzt über einen 2,5 GbE-Port (bisher nur 1 GbE) und einen Port für HDMI. Dafür entfällt ein TBT-Port auf der Rückseite. Weitere Unterschiede liegen in Details.


Dank des HDMI-Anschlusses können Benutzer einen HDMI-Monitor (4K, 5K, 6K oder 8K oder zwei Monitore 4K, 5K oder 6K) direkt anschließen – ohne zusätzlichen Adapter. Während einer der drei Thunderbolt 4-Anschlüsse für Anschluss und Aufladen des Computers verwendet wird, stehen die beiden anderen für Thunderbolt-Peripheriegeräte zur Verfügung. Dabei können drei weitere Geräte durch Daisy-Chain-Verbindungen angebunden werden. Auch USB4- und USB3-Geräte sowie Monitore können beispielsweise am Ende einer Thunderbolt-Gerätekette angeschlossen werden.

An den vier 10Gbps-USB-Typ-A-Anschlüsse können fast alle USB-Peripheriegeräte eingesetzt werden, einschließlich USB-NVMe-SSDs mit voller Geschwindigkeit. Im Gegensatz zu anderen Docks liefert jeder Anschluss des Echo 11 HDMI bis zu 7,5 Watt Leistung und stellt damit sicher, dass busgespeiste Geräte ausfallsicher arbeiten, sagt der Hersteller. Auch ein Smartphone oder Tablet können Anwender einfach mit dem USB-Port an der Vorderseite aufladen.

Das Echo 11 Thunderbolt 4 HDMI Dock (Artikelnummer ECHO-DK11H-T4) ist voraussichtlich ab Mitte Juni zum UVP von 337 Euro erhältlich.


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AUNE STELLT S9C PRO DAC KOPFHÖRERVERSTÄRKER VOR
Der Aune Store, offizieller Vertragspartner für Aune Audio Produkte in Deutschland und Österreich, hat sich mit hochklassigen und noch bezahlbaren Lösungen aus China hauptsächlich für Kopfhörerfreunde einen Namen gemacht. Zum Angebot gehören neben In-Ears und portablen Playern vor allem kompakte Desktop-Lösungen.

Ganz neu im Aune-Angebot ist der S9c Pro DAC Kopfhörerverstärker, dem Nachfolger des Aune S6 Pro. Die Besonderheit: Der S9c Pro arbeitet mit 2 parallelen und Clock synchronisierten DAC-Chips und PLL Clock Synchronisation der 2. Generation. Außerdem bietet das Gerät einen synchronisierten LDAC AptX HD Bluetooth-Eingang und viele weiteren technischen Finessen.


An der PLL (Phase Locked Loop) der 2. Generation haben die Aune-Techniker nach eigenen Angaben vier Jahre lang gearbeitet und präsentieren diese nun erstmals im neuen S9c Pro.


Der Aune S9c Pro DAC spielt HiRes bis 768 Khz 32 Bit DSD 512 MQA 16x und verspricht extrem niedrigen Jitter. Digitale Eingangssignale von Coax, Bluetooth und USB werden auf IIS gewandelt und mit der speziellen Onboard-llS-Differenzialisolations-Übertragungstechnologie weiter digital verarbeitet was zu einer nahezu interferenzfreien Übertragung führen und sich in einem äußerst sauberen Audiosignal zeigen soll. Für die Leistung sorgt ein 50W Ringkerntransformator mit geringer Restwelligkeit und Kondensatoren mit 23900μF Pufferkapazität. Mit 16 Transistoren einer voll diskreten Verstärkerschaltung, einem +- 15 V Netzteil und 2 JFETs pro Kanal leistet der Kopfhörerverstärker bis zu stattlichen 5 Watt.

Der Aune S9c Pro D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker hat drei Kopfhörerausgänge: unsymmetrisch 6,35 mm, symmetrisch XLR und 4,4 mm Pentaconn. Analoge Ausgänge für Vor-/Endverstärker oder Aktivboxen bietet der Aune S9c Pro als Cinch Line Out oder symmetrisch via XLR. Der S9c Pro kann auch als Vorverstärker eingesetzt werden. Zum Lieferumfang gehört eine handliche Aluminium-Fernbedienung.


Den Aune S9c Pro gibt es ab sofort in schwarz oder silber für 749 Euro im Aune Store.


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BÜROSTUHL MOTIV MIT AUTOMATISCHER GEWICHTSERKENNUNG
Die Wiesner-Hager Möbel GmbH hat einen neuen Bürodrehstuhl vorgestellt. Der motiv genannte Stuhl verfügt über eine Synchronmechanik mit automatischer Gewichtserkennung.


Die Twist-Balance genannte Mechanik des motiv nutzt die Vorteile einer Synchronmechanik und verzichtet dabei auf die Komplexität klassischer Mechaniken, so der Hersteller. Sie ermöglicht eine automatische Gewichtserkennung mit wenigen, dafür umso flexibleren Bauteilen, indem sie die kinetischen Kräfte seiner Materialien wirken lässt: Eine vorgespannte Feder aus Polymer-Kunststoff reagiert beim Hinsetzen auf das Körpergewicht des Nutzers: Je mehr Gewicht auf die Feder wirkt, desto größer wird ihr Widerstand. Damit reguliert sie automatisch den Anlehndruck der Rückenlehne, und ein intuitives Sitzgefühl entsteht. motiv ist für ein breites Nutzerspektrum von 50 bis 120 Kilo sehr gut ausbalanciert.


Grundsätzlich neu ist das Prinzip der gewichtsbasierten Anpassung der Synchronmechanik nicht. Andere Hersteller haben Bürostühle mit ähnlichen Mechaniken im Angebot, wie etwa Sato mit dem Galileo, der mir schon seit 14 Jahren gute Dienste leistet (siehe Rewind). Allerdings liegt der Wiesner-Hager motiv mit einem Preis von etwa 700 Euro (je nach nach Ausstattung) in deutlich günstigeren Gefilden.


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FRESH 'N REBEL BLUETOOTH-LAUTSPRECHER BOLD L2
Fresh 'n Rebel. Nie gehört? Ich auch nicht. Aber die in den Niederlanden ansässige Marke bietet bereits ein recht umfangreiches Portfolio an mobilen Audioprodukten wie BT-Lautsprechern und Kopfhörern.


Neu im Sortiment des Labels ist der Bold L2, ein Bluetooth-Lautsprecher für daheim und unterwegs. Es ist der bislang größte Speaker des Anbieters. Der Bold L2 soll – und da kommen wieder die Marketing-Artisten zum Einsatz – groß im Klang, groß in der Leistung und groß in der Performance sein.

Die um 12 Grad nach oben geneigte Positionierung des Treibers im Inneren des Lautsprechers soll für einen erstaunlichen, raumfüllenden Klang sorgen. Mit dem 30-Watt-RMS-Tieftöner kann man sich auf einen unglaublichen Bass verlassen, und zusammen mit dem 10-Watt-RMS-Hochtöner bietet der Bold L2 eine hohe Audioqualität und eine wirklich beeindruckende Lautstärke. – So der Pressetext. Mit dem Double Fun Mode können zwei Bold L2-Lautsprecher drahtlos über Bluetooth miteinander verbunden werden, um die Lautstärke zu erhöhen und in echtem Stereo zu hören.


Der IP67-klassifizierte Speaker Fresh 'n Rebel Bold L2 hat einen Akku für 22 Stunden Dauerbeschallung und ist ab unbekannt zum Preis von unbekannt über unbekannt erhältlich. … Leider lässt die Pressemeldung ausgerechnet diese wichtigen Informationen einfach offen. Nicht mal einen Link zur Markenseite war darin enthalten. Aber zu finden sind die Produkte auch via Amazon, wo der Bold L2 derzeit allerdings noch nicht gelistet ist.

Kommentare

jeti
jeti11.06.23 10:42
Bold L2 kostet € 129,99 =>
+1
Fucko11.06.23 12:08
Wer bei einem Dock den Port zum Rechner an der Front anbringt, hat das Design maximal verkackt. Ist mir ein Rätsel, dass so etwas auf den Markt kommt.
+3
Schens
Schens11.06.23 13:30
Fucko
Wer bei einem Dock den Port zum Rechner an der Front anbringt, hat das Design maximal verkackt. Ist mir ein Rätsel, dass so etwas auf den Markt kommt.

Ist wohl eher eine 100W Ladebuchse und damit korrekt.
-1
adiga
adiga11.06.23 13:51
AUNE ist kein österreichischer Hersteller, sondern ein österreichischer Vertreiber einer chinesischen Marke. Vor vielen Jahren habe ich meinen ersten Kopfhörerverstärker von AUNE gekauft, damals direkt aus Wuhan / China.
+2
sonorman
sonorman11.06.23 14:11
adiga
AUNE ist kein österreichischer Hersteller, sondern ein österreichischer Vertreiber einer chinesischen Marke. Vor vielen Jahren habe ich meinen ersten Kopfhörerverstärker von AUNE gekauft, damals direkt aus Wuhan / China.
Habe ich tatsächlich Hersteller geschrieben? Oh ja, hab ich.
Sorry, wird korrigiert.
+3
adiga
adiga11.06.23 14:56
0
Fucko11.06.23 15:09
Schens
Ist wohl eher eine 100W Ladebuchse und damit korrekt.

Naja, logisch. Darum ist ja auch das Notebook-Piktogramm direkt daneben. Du hättest auch einfach auf der Webseite nachsehen können, anstatt stumpf irgendwas zu behaupten...
-2
Weia
Weia11.06.23 18:25
Fucko
Wer bei einem Dock den Port zum Rechner an der Front anbringt, hat das Design maximal verkackt. Ist mir ein Rätsel, dass so etwas auf den Markt kommt.
Wieso? Das ist doch genau die richtige Stelle?

Die festinstallierte Peripherie ist hinten am Dock angeschlossen und das Dock selbst steht somit eher im hinteren Teil des Schreibtischs. Wenn Du mit Deinem Laptop nach Hause kommst, stellst Du ihn vor das Dock und steckst ihn somit auf kürzestem Wege an der Vorderseite des Docks ein.

Passt genau. Wo willst Du denn den Rechneranschluss haben? Auf der Rückseite des Docks, damit Du jedes Mal rumfummeln und Dich verrenken musst, bis Du Dein MacBook endlich eingesteckt hast?
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
+3
Fucko11.06.23 19:58
Weia
Wieso? Das ist doch genau die richtige Stelle?

Die festinstallierte Peripherie ist hinten am Dock angeschlossen und das Dock selbst steht somit eher im hinteren Teil des Schreibtischs. Wenn Du mit Deinem Laptop nach Hause kommst, stellst Du ihn vor das Dock und steckst ihn somit auf kürzestem Wege an der Vorderseite des Docks ein.

Passt genau. Wo willst Du denn den Rechneranschluss haben? Auf der Rückseite des Docks, damit Du jedes Mal rumfummeln und Dich verrenken musst, bis Du Dein MacBook endlich eingesteckt hast?

Ich habe keine Ahnung, was du mit dem Kabel machst, wenn du das Notebook mitnimmst, aber ich lasse es einfach liegen. Wieso sollte ich das auch immer aus dem Dock ziehen? Also muss ich da auch nicht immer dran herumfummeln.
Muss mich schon sehr wundern...
-1
Weia
Weia11.06.23 21:04
Fucko
Ich habe keine Ahnung, was du mit dem Kabel machst, wenn du das Notebook mitnimmst, aber ich lasse es einfach liegen.
Ich nehme es mit. Aber selbst, wenn ich es am Dock ließe, wäre die kürzeste Verbindung immer noch die von der Vorderseite des Docks zum MacBook. Die Optik ist mit einem losen Kabelende eh ruiniert, da würde das Einstecken auf der Rückseite auch nichts mehr retten.
Muss mich schon sehr wundern...
Dito. Es gibt halt verschiedene Herangehensweisen und Deine ist ganz sicher nicht die einzig mögliche. Weshalb …
Fucko
Wer bei einem Dock den Port zum Rechner an der Front anbringt, hat das Design maximal verkackt. Ist mir ein Rätsel, dass so etwas auf den Markt kommt.
… einfach Unsinn ist. Mir jedenfalls käme nie in den Sinn, ein Dock zu kaufen, wo der Computer-Anschluss nicht vorne ist.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
+4
becreart11.06.23 21:40
Fucko
Ich habe keine Ahnung, was du mit dem Kabel machst, wenn du das Notebook mitnimmst, aber ich lasse es einfach liegen. Wieso sollte ich das auch immer aus dem Dock ziehen? Also muss ich da auch nicht immer dran herumfummeln.
Muss mich schon sehr wundern...

sehe ich auch so.


Was sollen jedoch immer diese 2.5GBit oder 5GBit? Wieso nicht 1 oder 10GBit? Entweder hat man ein 10GBit Netzwerk oder nicht.
+1
Nightlauncher11.06.23 22:30
Schade dass alle Docks eine separaten Stromanschluss benötigen und nicht durch usb c gesprosstes werden können - zb von einem Display mit PD.
Der Anschluss auf der Vorderseite zum Laptop ist für die Ordnung auf dem Schreibtisch nun auch nicht wirklich elegant.

Was jedoch Sinn machen würde auf der Vorderseite wären USB C Anschlüsse mit PD >7.5 W um das iPhone / tablet bei Bedarf schnellladen zu können.

USB 3.1/3.2 Anschlüsse wären auch ganz nett…
+1
haschuk11.06.23 22:57
Nightlauncher
Schade dass alle Docks eine separaten Stromanschluss benötigen und nicht durch usb c gesprosstes werden können - zb von einem Display mit PD.

Die Docks arbeiten mit ca 140W. Wie soll da 100W PD funktionieren, wenn die auch noch ans Laptop durchgeschleift werden?
0
haschuk11.06.23 22:58
becreart
Fucko
Ich habe keine Ahnung, was du mit dem Kabel machst, wenn du das Notebook mitnimmst, aber ich lasse es einfach liegen. Wieso sollte ich das auch immer aus dem Dock ziehen? Also muss ich da auch nicht immer dran herumfummeln.
Muss mich schon sehr wundern...

Was sollen jedoch immer diese 2.5GBit oder 5GBit? Wieso nicht 1 oder 10GBit? Entweder hat man ein 10GBit Netzwerk oder nicht.

Temperatur und Stromverbrauch.
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Nightlauncher11.06.23 23:50
Indem der Ladestrom reduziert wird …zusätzlicher Anschluss optional für den der die vollen 140W braucht wäre doch ok.
haschuk
Nightlauncher
Schade dass alle Docks eine separaten Stromanschluss benötigen und nicht durch usb c gesprosstes werden können - zb von einem Display mit PD.
Die Docks arbeiten mit ca 140W. Wie soll da 100W PD funktionieren, wenn die auch noch ans Laptop durchgeschleift werden?
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex12.06.23 09:22
Hmm... wer das Dock nicht so teuer, würd ich mir das glatt am Berliner Schreibtisch hinstellen. Aber das OWC Thunderbolt 4 Dock stimmt mich am Hauptschreibtisch nach wie vor zufrieden und das kostet 80 Euro weniger...
+1
haschuk12.06.23 09:23
Nightlauncher
Indem der Ladestrom reduziert wird …zusätzlicher Anschluss optional für den der die vollen 140W braucht wäre doch ok.
haschuk
Nightlauncher
Schade dass alle Docks eine separaten Stromanschluss benötigen und nicht durch usb c gesprosstes werden können - zb von einem Display mit PD.
Die Docks arbeiten mit ca 140W. Wie soll da 100W PD funktionieren, wenn die auch noch ans Laptop durchgeschleift werden?

Womit man wieder von der TB-Spezifikation abweichen würde. Diese sieht garantierte Bandbreiten und Power Deliveries vor, was Mimimum 130W für so ein Dock impliziert. Das ist dann der Unterschied zu den Wurschtelweich USB-C-Docks.

Ergo, jedes TB-Dock muss mit einem eigenen Netzteil arbeiten. Zudem ist inzwischen der USB-C PD-Port in Monitoren häufig nicht nur Stromlieferant, sondern auch schon Bestandteil einer USB-C-Dockingstation im Monitor.
+1

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