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TechTicker: Q Acoustics 5050, Cambridge EVO DeLorean, Canon PIXMA TR7650, Lexar SSDs, Tivoli SongBook

Q ACOUSTICS 5050 STANDLAUTSPRECHER – EIN BEZAHLBARES FLAGGSCHIFF-MODELL
Wenn bei technischen Produkten metaphorisch von einem "Flaggschiff" die Rede ist, dann ist damit die Leistungsspitzer innerhalb einer oder mehrerer Modellserien gemeint. Nicht selten steht "Flaggschiff" aber auch für einen sehr hohen Preis. Der britische Lautsprecherhersteller Q Acoustics hat jetzt mit dem Modell 5050 passive Flaggschiff-Standlautsprecher vorgestellt. Wobei sich das hier nur auf die 5000er-Lautsprecherserie der Briten bezieht. Im Angebot sind auch noch höher positionierte und teuere Lautsprecher wie die der Concept-Serie zu finden.


Der Punkt ist, dass die nun vorgestellten Standlautsprecher 5050 das Topmodell der 5000er-Serie darstellen und vor allem, dass sie trotz Flaggschiff-Status noch recht bezahlbar sind. Ein Paar kostet 1.699 Euro.

Technologisch stecken eine ganze Reihe von Detaillösungen und Innovationen in den 5050. Dazu gehören folgende Punkte (laut Hersteller):
  • C3 (ausgesprochen "C-cubed") Continuous Curved Cone Design im Mittel-/Tieftöner sorgt
  • für eine sanftere Hochfrequenzintegration mit dem Hochtöner und eine überragende
  • Bassdynamik.
  • Leistungsstarke Sechs-Zoll-Mittel-/Tieftöner für einen souveränen, aber nuancierten,
  • raumfüllenden Klang.
  • Anspruchsvolles, klares und modernes Design mit dunklem Acryl-Schallwandmotiv spiegelt
  • das minimalistische C3 Continuous Curved Cone Profil wider.
  • Das Design wurde von der Concept-Serie übernommen, aber in einem neuen Gehäuse
  • untergebracht. Der Hochtöner ist vollständig hermetisch abgedichtet und mechanisch von der
  • vorderen Schallwand isoliert, um ihn vor dem Druck im Gehäuse und den Resonanzen des
  • Mittel-/Tieftöners zu schützen.
  • Der von Grund auf neu konstruierte Mittel-/Tieftöner bietet eine höhere Belastbarkeit.
  • Die interne Point-2-Point™ (P2P) Verstrebung versteift das Gehäuse, um Schwingungen im
  • unteren Frequenzbereich zu minimieren und gleichzeitig die Stereoabbildung zu fokussieren
  • und das Klangbild zu verbessern.
  • Vier Helmholtz Pressure Equalisers (HPE)-Röhren sind im Inneren des 5050 eingebaut, um
  • den internen Druck und stehende Wellen zu reduzieren.


Sämtliche Details zu den Lautsprechern finden Sie auf der Produktseite. Zu haben sind die Lautsprecher in veir Farben/Dekors zum besagten UVP von 1.699 Euro/Paar im Fachhandel. Als Appetitanreger, siehe unseren Test der kompakten Q Acoustics 3020i, die ich für einen der besten Lautsprecher um 300 Euro halte.


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CANON PIXMA TR7650 MUFU-DRUCKER MIT SINGLE INK VORGESTELLT
Ende letzter Woche – etwas zu spät für den TechTicker – stellte Canon einen neuen Multifunktionsdrucker vor. Der PIXMA TR7650 ist ein 4-in-1-System mit fünf separaten Tinten und ADF (Automatic Document Feeder). Das neue Drucksystem wurde speziell für das Homeoffice entwickelt. Die Bedienung erfolgt über ein integriertes 7,5 cm (3 Zoll) Farb-LCD-Touch-Display.


Die wichtigsten Eigenschaften:
  • drucken, scannen, kopieren und Faxen mit 20 Blatt ADF
  • Foto- und Dokumentendrucke mit fünf separaten Tintenpatronen
  • randloser Fotodruck von 9 x 9 cm bis A4
  • einfache Bedienung mit 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Farb-Touchscreen

Der Canon PIXMA TR7650 ist voraussichtlich ab April zum UVP von 239 Euro erhältlich.


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LEXAR SSD SL500 UND SL500 MIT MAGNET SOWIE ARMOR700 VORGESTELLT
Dank USB-C im iPhone 15 lassen sich nun endlich auch an Apples Smartphone Peripheriegeräte unterschiedlichster Art direkt und ohne irgendwelche Adapter betreiben. Zum Beispiel SSDs, was insbesondere für diejenigen interessant ist, die mit dem iPhone viele datenintensive Videos erstellen.

Lexar hat drei SSD-Varianten mit USB-C vorgestellt, die nicht nur, aber auch für das iPhone 15 / Pro geeignet sind. Auch iPad-User (mit USB-C) oder Besitzer entsprechend ausgestatteter Systemkameras sollen von den Neuheiten profitieren. Da wäre zunächst die Lexar SL500, die in einem flachen, soliden Aluminium-Unibody-Gehäuse daher kommt, das bequem in die Handfläche passt. Die SSD bietet laut Lexar Lesegeschwindigkeiten von bis zu 2000 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1800 MB/s.

Die SL500 tragbare SSD "mit Magnethalt" ist baugleich, mit dem kleinen Unterschied, dass sie über integrierte Magneten verfügt. Damit kann die SSD beispielsweise an der Rückseite des iPhones befestigt werden.


Die dritte Variante heißt ARMOR 700 und verfügt außerdem über eine robuste, stoßgeschützte Schutzhülle und Staub-/Wasserschutz nach IP66.


Die technischen Daten:

Lexar SL500 tragbare SSD
  • 2000MB/s Lese- und 1800MB/s Schreibgeschwindigkeit1 für eine schnelle Datenübertragung und effizientere Arbeitsabläufe (Die Leistung auf Mac Geräten und Systemen, die USB 3.2 Gen 2x2 nicht unterstützen, kann geringer sein)
  • Schlankes, elegantes und robustes Metalldesign, das in die Hosentasche passt
  • Ermöglicht Apple Pro Res-Aufnahmen, die mit dem iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max in bis zu 4K 60FPS direkt auf dem Drive gespeichert werden können
  • Kompatibel mit der iPhone 15 Serie, Handys, Laptops, Kameras, Spielekonsolen und mehr
  • Typ-C-Datenkabel für Komfort beim Spielen
  • Inklusive Lexar DataShield™ 256-Bit-AES-Verschlüsselungssoftware zum Schutz von Dateien

Lexar SL500 tragbare SSD mit Magnethaltung
(inkl. aller Merkmale der SL500)
  • Lässt sich magnetisch am iPhone befestigen, um bequem ProRes-Videos aufzunehmen
  • Lässt sich mit dem mitgelieferten Magnetring mühelos an jedem Gerät befestigen

Lexar ARMOR700 externe SSD
  • Schnelle USB 3.2 Gen 2x2 Leistung mit 2000 MB/s maximaler Lese-/Schreibgeschwindigkeit1 für schnelle Datenübertragungen
  • Schutzart IP66 zum Schutz vor Wasser und Staub3, das robuste Design übersteht Stürze aus bis zu 3 Metern Höhe3 und ist damit perfekt für den Einsatz im Freien und in Extremsituationen.
  • Ermöglicht Apple Pro Res-Aufnahmen, die mit dem iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max in bis zu 4K 60FPS direkt auf dem Drive gespeichert werden können
  • Bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten kühl, sodass die Leistung nicht beeinträchtigt wird
  • Inklusive Lexar DataShield™, einer modernen Sicherheitslösung mit 256-Bit-AES-Verschlüsselung2
  • Kompatibel mit PC, Mac, Android, Spielekonsolen, iPhone 15-Serie und mehr
  • Enthält ein Typ-C- und ein USB-A-All-in-One-Kabel

Die Preise (4TB später erhältlich):
SL500 tragbare SSD: 1TB für 129,99 und 2TB für 219,99 Euro
SL500 tragbare SSD mit Magnethalt: 1TB für 149,99 und 2TB für 239,99 Euro
ARMOR 700 externe SSD: 1TB für 149,99 und 2TB 239,99 Euro


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TIVOLI AUDIO PRÄSENTIERT BLUETOOTH-LAUTSPRECHER SONGBOOK UND SONGBOOK MAX
Tivoli Audio (Vertrieb: Sintron) gehört zu den Vorreitern in Sachen Retro-Radios. Nun hat Tivoli zwei weitere Modelle in einem sehr klassischen, stylischen Look vorgestellt.


Die neuen SongBooks sind mit modernster Technologie ausgestattet und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Schwenkbare Tragegriffe erleichtern den mobilen Einsatz, während die eingebauten Lithium-Ionen-Akkus eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden versprechen. Die beiden Tivoli Audio Produkte SongBook und SongBook MAX ermöglichen individuelle Klanganpassungen mithilfe eines analogen 3-Band-Equalizers, die sich via Schieberegler einstellen lassen.


Paul DePasquale, Geschäftsführer und Chefdesigner bei Tivoli Audio, äußerte sich zur Gestaltung der SongBooks folgendermaßen: "Für das Design und die Inspiration begann ich, mich mit den Produktdesigns der 70er-Jahre zu befassen, von Küchengeräten über Elektronik bis hin zu Audiogeräten. Darüber hinaus wollte ich, dass sich das Produkt wie etwas anfühlt, das ich selbst haben wollte, als ich in den 90ern aufgewachsen bin.“

Beide Modelle verfügen über Bluetooth 5.3 sowie einen 6,3-mm-Klinkeneingang mit eingebautem Vorverstärker, der sich für den Anschluss einer Gitarre, eines Plattenspielers oder anderer Instrumente und Zuspieler eignet. Das SongBook MAX hat neben Bluetooth zusätzlich ein FM- und DAB+-Radio integriert.


Die Tivoli Audio SongBook und SongBook MAX sind ab sofort ab Lager verfügbar. Erhältlich sind sie in den Farbvarianten Grün und Creme/Braun. Das Modell SongBook kostet (UVP) 499 Euro, SongBook Max ist für 699 Euro zu haben.


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CAMBRIDGE AUDIO EVO 150 LIMITIERTE SONDEREDITION DELOREAN
Zurück in die Zukunft kennt fast jeder. Selbst die jüngeren Generationen dürften den Kinohit aus den Achtzigern schon gesehen haben. In dem Zeitreise-Spaß ist neben den Hauptdarstellern Michael J. Fox und Christopher Lloyd auch ein Auto Star des Ensembles: der futuristisch aussehende und mit "Flux Kompensator" aufgepimpte DeLorean.


Genau diesem Klassiker der Filmgeschichte widmet Cambridge Audio nun eine Sonderedition seines beliebten All-In-One Musiksystems EVO 150 (siehe Rewind Testbericht).


Der Evo 150 ist nicht nur ein audiophiler, leistungsstarker All-in-One-Player, sondern auch Designtechnisch eine echte Ausnahmeerscheinung. Um diesen Aspekt weiter zu unterstreichen, geht Cambridge Audio nun eine Kooperation mit DeLorean ein.


Nicht nur das Außenkleid des Evo 150 aus gebürstetem Metall bringt DeLorean-Flair ins Wohnzimmer. Das Chassis wird mit zwei "Karosserie-Kits" geliefert: Austauschbare magnetische Seitenteile ermöglichen es, das Styling nach Laune zu wechseln. Mit zwei DeLorean-Themenoptionen geht man entweder auf eine Nostalgie-Reise in die 80er-Jahre mit einem Design, das Frontgrill und die klassischen Logos des DMC-12 widerspiegelt, oder es geht zurück in die Zukunft mit gebürsteten Metallpaneelen, die das futuristische Logo des kommenden DeLorean Ultra-Luxus-Sportwagens zeigen, für den Cambridge Audio – was für ein Zufall – das Sound Design entwickelt.


Die Cambridge Audio Evo 150 DeLorean Edition soll bei uns voraussichtlich ab April im Webshop von Cambridge Audio und im Fachhandel erhältlich sein. Der UVP beträgt 2.499 Euro. – Ohne Flux Kompensator. Wer einen DeLorean-Streamer haben will, sollte seinen Hut schnell in den Ring werfen. Es werden weltweit nur 1.000 Stück abgegeben.

Kommentare

esc
esc17.03.24 10:30
Den Marken- und Produktnamen hätte man beim Tivoli auch dezenter platzieren können.
-6
Paperflow
Paperflow17.03.24 12:41
Versteh ich das richtig…
Beim Tivoli kann ich direkt eine E-Gitarre anschliessen (Schalter „AMP“) und benötige so keine DI-Box?
🎸
0
TorstenW17.03.24 13:00
Paperflow
Versteh ich das richtig…
Beim Tivoli kann ich direkt eine E-Gitarre anschliessen (Schalter „AMP“) und benötige so keine DI-Box?
Wieso solltest du jemals eine DI-Box für sowas brauchen?
0
warp1017.03.24 13:56
Paperflow
Versteh ich das richtig…
Beim Tivoli kann ich direkt eine E-Gitarre anschliessen (Schalter „AMP“) und benötige so keine DI-Box?
auf dem Bild ist die Gitarre aber per Bluetooth angeschlossen...
0
Thurubal17.03.24 14:02
Wer einen de Lorean in echt sehen will, neben einer immensen Sammlung technischer Geräte (nur schon die Apples sind einen Besuch wert), der/ die reise in die Schweiz, nach Derendingen bei Solothurn und schaue bei "enter.ch" vorbei.
+3
sonorman
sonorman17.03.24 14:17
Thurubal

Im Technikmuseum Sinsheim steht natürlich auch einer.
0
Thurubal17.03.24 15:03
Mit Fluxkompensator?
+3
Paperflow
Paperflow17.03.24 15:58
TorstenW
Paperflow
Versteh ich das richtig…
Beim Tivoli kann ich direkt eine E-Gitarre anschliessen (Schalter „AMP“) und benötige so keine DI-Box?
Wieso solltest du jemals eine DI-Box für sowas brauchen?

Eine DI-Box (Direct Injection Box) wird normalerweise verwendet, um das Signal einer elektrischen Quelle anzupassen, damit es besser mit anderen Audiogeräten zusammenarbeiten kann.

Eine E-Gitarre 🎸 liefert ein anderes Signal als z. B. ein iPhone oder Kassettendeck (beides „Line“). Stichwort:
• Impedanz- und
• Pegel-Anpassung

Ich mag z. B. den reinen Sound meiner Strat, deshalb spiele ich über eine passive DI Box direkt über meine Stereoanlage.

Deshalb meine Frage ist der AMP Eingang quasi eine eingebaute DI-Box.
🎸
+2
TorstenW17.03.24 18:51
Paperflow
Eine DI-Box (Direct Injection Box) wird normalerweise verwendet, um das Signal einer elektrischen Quelle anzupassen, damit es besser mit anderen Audiogeräten zusammenarbeiten kann.
Eine DI-Box wird normalerweise verwendet um ein unsymmetrisches Signal zu symmetrieren. Üblicherweise von Mono-Klinke (6,3mm) auf XLR. Beispielsweise um größere Distanzen störungsfrei zu überbrücken.
Ja, manche DI-Boxen bieten dazu noch einen Line-Ausgang, das ist aber eher ein Nebeneffekt.
Normalerweise benutzt man einfach einen Preamp. Am besten einen, der auf Gitarren ausgelegt ist und Klangregelung etc mitbringt.
Paperflow
Ich mag z. B. den reinen Sound meiner Strat, deshalb spiele ich über eine passive DI Box direkt über meine Stereoanlage.

Deshalb meine Frage ist der AMP Eingang quasi eine eingebaute DI-Box.
Das größere Problem, wenn man eine E-Gitarre über eine Stereoanlage spielt, ist, dass die Lautsprecher überhaupt nicht dafür gedacht sind. E-Gitarren-Verstärker haben ein stark beschnittenes Spektrum, wo immens viele Höhen gekappt werden, weil man sonst alles was verzerrt gespielt wird nicht erträgt. Deswegen gibt es auch Amp- und Boxen-Simulatoren, wenn man z.B. aktive Fullrange Boxen nutzen möchte.

Im Fall der Tivoli steht es eigentlich schon im Artikel:
Beide Modelle verfügen über Bluetooth 5.3 sowie einen 6,3-mm-Klinkeneingang mit eingebautem Vorverstärker,
Man braucht daher keine DI-Box. Und das Ding hat auch keine DI-Box. Die Tivoli bringt einen eigenen Vorverstärker mit, wie ein Gitarrenamp. Mit Glück ist dann da ein EQ verbaut, der die Höhen kappt, aber von Klangregelung steht da halt nix. Es ist ein Gimmick, aber ja, man kann dann da eine Gitarre anschließen.

Ich persönlich würde aber immer einen kleinen Gitarrenverstärker einer Stereo-Anlage vorziehen. Klingt (immer) besser. Wenn es umbedingt die Stereoanlage sein muss, würde ich mir sowas kaufen: https://www.thomann.de/de/nux_stageman_floor_preamp.htm
oder billiger: https://www.thomann.de/de/harley_benton_custom_line_acoustic_preamp.htm
Da dann aus dem Kopfhörerausgang in den Aux von der Stereoanlage gehen.
Da hat man dann wenigstens ein Minimum an Klangregelung und Effekten.
+2
iToxi17.03.24 19:08
Die DeLorean Edition vom EVO 150 gefällt mir ausgesprochen gut.
Als EVO 150 Besitzer weiß ich, dass der Verstärker dazu auch noch hervorragend klingt, daher freue ich mich zumindest auf das Update mit der VU-Meter Anzeige.
0
sonorman
sonorman17.03.24 19:11
TorstenW
… Mit Glück ist dann da ein EQ verbaut, der die Höhen kappt, aber von Klangregelung steht da halt nix. …
Doch
Artikel
Die beiden Tivoli Audio Produkte SongBook und SongBook MAX ermöglichen individuelle Klanganpassungen mithilfe eines analogen 3-Band-Equalizers, die sich via Schieberegler einstellen lassen.

Ob das wirklich gut dafür taugt, weiß ich natürlich nicht.
+1

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