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TechTicker: KEF Mu7 Over-Ear-Kopfhörer und Einbaulautsprecher, Taschen-DAC mit Röhre und mehr

KEF EINBAULAUTSPRECHER MIT UNI-Q UND META-MATERIAL
In-Ear-Kopfhörer von KEF gibt es schon. Jetzt haben die Briten auch einen Wireless Over-Ear Bügelkopfhörer vorgestellt, der mich auf einen ersten flüchtigen Blick an Apple AirPods Max erinnerte. Jedoch sind die Ähnlichkeiten bei genauerer Betrachtung nur sehr oberflächlich.

Was bietet der KEF Mu7? Innovatives Design und herausragender Sound – verspricht der Hersteller. Das glatte und organisch gerundete Aussehen des Kopfhörers ist eine Aluminiumkonstruktion und stammt vom Designer Ross Lovegrove, mit dem KEF schon einige Projekte realisiert hat (Muon-Lautsprecher, die portablen Muo-Lautsprecher und die Mu3-Kopfhörer).


Ein leichter aber extrem stabiler Kopfbügel und Ohrpolster aus Memory-Schaumstoff soll für optimale akustische Abdichtung und minimalen Druck auf die Ohren sorgen. Letztere garantieren auch eine hohe passive Geräuschisolation. Ein Drehpunkt oberhalb der Ohrmuscheln ermöglicht das Zusammenlegen des Kopfhörers für den Transport.

Über ein kapazitives Touchpad an der rechten Ohrmuschel erfolgt die Steuerung. Ross Lovegrove erklärt: "Wenn man Kopfhörer trägt, ist dieser eine Erweiterung von einem selbst. Und was ist die beste Schnittstelle? Die Finger. Es ist, als würde man die Hand über die Ohren ziehen und es ergibt eine gestenhafte Eleganz." – Das hört sich sehr schwärmerisch an, aber der Mu7 ist natürlich nicht der erste Kopfhörer am Markt mit Touch-Bedienung.


Die Mu7-Kopfhörer – so die Pressemitteilung – verfügen über eine "verbesserte Codec-Technologie, welche die unverkennbare hochauflösende Klangqualität von KEF drahtlos liefert". Damit ist offenbar aptX HD gemeint. Von AAC für iOS ist nirgendwo die Rede. In den geschlossenen Ohrmuscheln sitzen dynamische 40-mm-Vollbereichstreiber "für eine makellose Audioperformance, die selbst die subtilsten akustischen Details offenbart".


Ebenfalls an Bord ist die "Smart Active Noise Cancellation-Technologie", um Umgebungsgeräusche zu erfassen und zu unterdrücken. Für Telefonate im Freisprechbetrieb isoliert Clear Voice Capture (cVc) die Stimme des Sprechers und minimiert alle anderen Geräusche, die vom Mikrofon aufgenommen werden, um kristallklare Gespräche unabhängig von der Umgebung zu gewährleisten. Die Mu7-Kopfhörer verfügen über 40 Stunden Akkulaufzeit mit nur einer einzigen Ladung. Wenn es mal schnell gehen soll, dann reicht eine 15-minütige Schnellladung für 8 Stunden Hörgenuss.


Hauptmerkmale des KEF Mu7 in der Übersicht:
  • Smart Active Noise Cancellation
  • Dynamischer 40-mm-Breitbandtreiber
  • bis zu 24 Bit/48 kHz über Qualcomm aptX HD Codec
  • Bluetooth 5.1
  • kompatibel mit iOS- und Android-Geräten
  • Clear Voice Capture (cVc) für klare Sprachqualität bei Anrufen
  • Ergonomisches Design mit präzisionsgefertigtem Aluminiumrahmen und atmungsaktiven Ohrpolstern aus Memory Foam
  • Erhältlich in zwei Farbvarianten: Silver Grey und Charcoal Grey
  • Flach zusammenlegbar für Transport und Lagerung
  • Touch-Bedienung durch Wischen und Tippen
  • Bis zu 40 Stunden Nutzung mit einer Ladung, 8 Stunden Nutzung nach einer 15-minütigen Schnellladung
  • kabelgebundene Wiedergabe über 3,5-mm-Audioanschluss möglich

Der KEF Mu7 Over-Ear-Kopfhörer soll ab November zum UVP von 399 Euro erhältlich sein.

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Noch mal KEF:

Der Markt für Einbaulautsprecher scheint derzeit zu boomen. Zumindest in einigen Märkten. Anders ist es kaum zu erklären, warum momentan fast jeder renommierte Lautsprecherhersteller aufwendige Speaker für den Installationsbereich vorstellt. So auch KEF, die zwei neu konstruierte und patentierte Einbau-Systeme für hochklassige Heimkinos vorstellen.


Es handelt sich um den passiven Koaxiallautsprecher Ci250RRM-THX und den Einbau-Subwoofer Ci250RRb-THX. Ersterer basiert auf dem hauseigenen Uni-Q-Treiber mit MAT (Metamaterial Absorption Technology), der in dieser Form auch in der LS60 Wireless (Vorstellung) zum Einsatz kommt. Allerdings wird das System bei der Einbauversion um einen Tieftöner in koaxialer Anordnung hinter dem Uni-Q ergänzt, womit es sich beim Ci250RRM-THX um einen Drei-Wege-Lautsprecher handelt.


KEF schreibt dazu: "Die zum Patent angemeldete Technologie 'Cavity Radiation Control' hat die Probleme im Mitteltonbereich gelöst, die bei typischen Drei-Wege-Koaxiallautsprechern auftreten. Sein einzigartiger offener Mitteltonbereich mit akustisch absorbierendem Schaumstoffdesign eliminiert Verzerrungen, und zwar bis zu 30 dB, was einer Reduzierung des Schalldrucks von 99,9 % entspricht. Dank der Cavity Radiation Control ist der Ci250RRM-THX in der Lage, den bisher höchsten akustischen Realitätsgrad im Mitteltonbereich aller Einbaulautsprecher auf dem Markt zu erzielen.

Eine weitere Innovation ist die Implementierung der 'Low Diffraction LF Aperture' in Ci250RRM-THX. Dabei handelt es sich um ein sorgfältig profiliertes, geglättetes Gehäusedesign für die Uni-Q-Treiberanordnung mit einem äußeren, akustisch absorbierenden Schaumstoffring, der Resonanzen und Beugung reduziert. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Wiedergabe im MT/HT-Bereich bei gleichzeitiger Beibehaltung einer enormen Basswiedergabe."


Der extra langhubige 250-mm-Tieftöner des Einbau-Subwoofers Ci250RRb-THX wird von einem massiven 4,25 kg-Magneten angetrieben und ist für den Betrieb mit dem DSP-Verstärker KASA500 von KEF ausgelegt um die THX-Spezifikation zu erfüllen.

Die Einbaulautsprecher sind ab Oktober erhältlich. Der Ci250RRM-THX für 1.700 Euro, der Subwoofer Ci250RRb-THX für 1.250 Euro.


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AUNE FLAMINGO RÖHREN DAC KOPFHÖRERVERSTÄRKER
Kennen Sie noch Benzin-Taschenwärmer auf (Groß-)Vaters Zeiten? Die Dinger gibt es noch heute (Amazon). Beim Blick auf diese Neuheit dachte ich sofort, der neue Aune DAC/Kopfhörerverstärker mit Röhre könnte so eine Art moderne Version eines Taschenwärmers sein, aber für den mobilen Gebrauch ist das Gerät gar nicht bestimmt, sondern eher für den Desktop, denn er benötigt einen Stromanschluss.


DACs mit Röhre sind nichts neues, in dieser kompakten Form aber dennoch ungewöhnlich. Der Aune Flamingo kann über USB bis zu 32bit/768kHz PCM und DSD 512 verarbeiten und über den Koaxial Eingang bis zu 24bit/384k und DoP128. Besonders viel Entwicklungsarbeit hat Aune nach eigenen Aussagen in den Stromkreislauf gesteckt. Die integrierte Röhre soll für einen geschmeidigen, "analogen" Klangcharakter sorgen.


Mit seinem variablen Ausgang kann der Flamingo direkt an Endverstärker oder Aktivboxen angeschlossen werden und auch anspruchsvollere Kopfhörer über die 6,35mm Buchse oder den mitgelieferten 3,5mm Adapter bespielen. In dem schicken Aluminiumgehäuse informiert ein OLED-Display über den Betriebszustand.


Den Aune Flamingo gibt es zum UVP von 229 Euro und wahlweise auch in einer Bluetooth Version für 289 Euro, die gängige Audio-Protokolle wie LDAC und AptX HD unterstützt. Optional ist eine IR-Fernbedienung erhältlich. (Aune bei Amazon.)


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SONOS SUB MINI: AB SOFORT ERHÄLTLICH (UPDATE: NICHT)
Der kürzlich in Rewind vorgestellte Sonos Sub Mini ist ab sofort in Schwarz oder Weiß zum UVP von 499 Euro erhältlich. – So jedenfalls die Pressemitteilung, die am 06.10. in der Redaktion einging. Leider scheint das erste Kontingent schon komplett ausverkauft zu sein, denn auf der Shop-Seite von Sonos steht derzeit der Hinweis, dass der Sub Mini Ausverkauft sei und voraussichtlich ab 28.10. wieder verfügbar wäre. Fast schon iPhone-Verhältnisse!



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HIFI KLUBBEN NIMMT NEUE LAUTSPRECHERMARKE VESTLYD IN DEN VERTRIEB AUF
HiFi Klubben ist eine 1980 von Peter Lyngdorf ins Leben gerufene Community mit heute über 800.000 Mitgliedern (Klubberer) und einer eigenen Ladenkette in verschiedenen skandinavischen Ländern und Deutschland. Zum Portfolio gehören viele wichtige Marken wie Bang & Olufsen, B&W, Sonos, Denon, NAD und viele mehr. Das Unternehmen erweitert sein Sortiment jetzt um die hierzulande bislang eher unbekannte Marke Vestlyd.


Vestlyd ist eine neue Marke, die in Dänemark von Nordic Hi-Fi A/S entwickelt wurde. Nordic Hi-Fi wurde ursprünglich von HiFi Klubben gegründet, ist jetzt aber ein unabhängiges Unternehmen mit einem eigenen Entwicklungsteam. Die Vision lautet, Kundenwünsche Realität werden zu lassen, indem unabhängig starke und einzigartige HiFi- und Audioprodukte entwickelt und produziert werden. Vestlyd Produkte gibt es in den Stores von HiFi Klubben und als Exportartikel nahezu überall in Europa.


"Vestlyd Powermonitore erinnern optisch an klassisches Design, und ihr Klang haut Dich mit Bass, Offenheit und Dynamik einfach weg." – So die Meldung. Im Vergleich zu gängigen „Power-Lautsprechern“ sollen Vestlyd-Lautsprecher viel straffer, musikalischer und detailreicher spielen und dabei weitaus verzeihender und unterhaltsamer sein, als reine Studiomonitore, ohne dabei Details einzubüßen. Das Beste aus beiden Welten, sozusagen.

Auf den ersten Blick wirkt ein Vestlyd wie ein übergroßer Marshall-Monitor. Die Speaker zeigen deutliche Reminiszenzen an klassische Monitor-Lautsprecher, wie Tannoy, Cerwin-Vega oder JBLs "L100" und Konsorten.


„Vestlyd ist ein großer HiFi-Spaß und zugleich ein donnernder Mittelfinger in Richtung Blechdosensound. Egal, ob Du Hip-Hop, Elektronik, raue Gitarren, Klassik oder Big-Band-Musik spielst, Du erhältst eine Dynamik, die einfach nur KAWUMM im Raum macht. Der Sound ist kantig, kommt mit Wucht und hat Kraft, die Du spüren kannst. Und gleichzeitig eine Detailschärfe, die alles kristallklar vor Dir ausbreitet. Vestlyd wird in der Lautsprecherbranche definitiv für Furore sorgen. Das muss man einfach erlebt haben", schwärmt Christoffer Arensbach, Geschäftsführer von HiFi Klubben.

Vestlyd wird in zwei passiven Versionen angeboten: 12" (V12C) und 15" (V15C). Der Preis beträgt 649 Euro/Stück für 12" (1.298 Euro/Paar) und 899 Euro/Stück für 15" (1.798 Euro/Paar). Passende Stands gibt es für 249 bzw. 279 Euro/Paar. Die Lautsprecher können bei HiFi Klubben besichtigt und getestet werden (Storefinder).

Kommentare

lillylissy08.10.22 09:22
Wer mit MDF und Kunstleder kein Problem hat, bekommt mit der Vestlyd V15C einen richtig guten Lautsprecher mit vernünftigem Preis/Leistungs-Verhältnis. Ein möglicher Schalldruckpegel von 129,5 dB ist, neben den guten Klangeigenschaften, schon ein Wort..
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FlyingSloth
FlyingSloth08.10.22 11:02
der KEF Mu7 klingt interessant. bin momentan auf der Suche nach einem neuen Kopfhoerer. Bisher ist der Sennheiser Momentum4 ein heisser Kandidat. Aber bei dem Kef koennte ich schwach werden.
Fly it like you stole it...
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Accelerator
Accelerator08.10.22 12:53
Interessantes Panorama mal wieder! 👍🏻

Den Röhren-Flamingo würde ich gerne mal hören - spannendes Teil.

Aber auch da hat es die Design-Abteilung des Herstellers mal wieder übertrieben:
Auf der ästhetisch ansprechend gemachten Shop Seite von aune-shop.com scheinen Kabel und externes Netzteil das Gesamtbild zu stören (hatten wir ja kürzlich exemplarisch bei B&W) - somit sieht man die glimmende Röhre ohne erkennbare Stromversorgung...
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sonorman
sonorman08.10.22 13:02
Accelerator

Ich würde bei dem „Röhrenglimmen“ sowieso vorsichtig sein. Das ist keine große Treiberröre wie in einer Class-A Tube-Endstufe, sondern ein eher schwächliches Exemplar, das vermutlich in der Vorstufe sitzt. Die glimmen so schwach, dass man es fast nicht sehen kann. Einige Hersteller setzen daher tatsächlich orange-rot leuchtende LEDs hinter den Röhren ein, damit es schön nach Röhrenglühen aussieht. Siehe auch hier das Gerät von Advance
+2
stromsparmodus08.10.22 13:23
Over-Ear-Kopfhörer gab es schon mit den Space One von KEF .
Scheinen aber irgendwie unter dem Radar geblieben zu sein.
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Franz Audiowerk08.10.22 13:44
sonorman
Accelerator

Ich würde bei dem „Röhrenglimmen“ sowieso vorsichtig sein. Das ist keine große Treiberröre wie in einer Class-A Tube-Endstufe, sondern ein eher schwächliches Exemplar, das vermutlich in der Vorstufe sitzt. Die glimmen so schwach, dass man es fast nicht sehen kann. Einige Hersteller setzen daher tatsächlich orange-rot leuchtende LEDs hinter den Röhren ein, damit es schön nach Röhrenglühen aussieht. Siehe auch hier das Gerät von Advance
Das sehe ich auch so und die Röhre scheint ungünstig eingebaut da in dieser Stellung die Bleche sich gegenseitig erhitzen. Normalerweise wird eine Röhre, wenn schon liegend, so verbaut das die Bleche senkrecht nebeneinander sind.
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Calibrator08.10.22 13:46
So ganz ganz kann ich den Sinn einer Röhre im DAC nicht verstehen. Mikrofonie, Rauschen, Verzerrung, Stromverbrauch, Alterung. Hübsch sieht er ja aus.
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chb08.10.22 14:31
Wie war das nochmal mit rot/weiß rechts/links?

+4
Accelerator
Accelerator08.10.22 14:52
Franz Audiowerk
Das sehe ich auch so und die Röhre scheint ungünstig eingebaut da in dieser Stellung die Bleche sich gegenseitig erhitzen. Normalerweise wird eine Röhre, wenn schon liegend, so verbaut das die Bleche senkrecht nebeneinander sind.

Da scheinst Du Recht zu haben: Im Manual findet sich der Hinweis
"The tube can be hot when the device is working. Do not touch it."
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Bitsurfer08.10.22 23:27
chb
Wie war das nochmal mit rot/weiß rechts/links?

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adiga
adiga08.10.22 23:56
chb
Wie war das nochmal mit rot/weiß rechts/links?


Das ist wohl eine Verschlimmbesserung. Ich habe hier ein Aune KHV rumliegen, welchen ich vor einigen Jahren gekauft hatte. Da ist rot=links.

Bin gespannt auf einen allfälligen Test, allerdings auch ein bisschen skeptisch betreffend der Röhre. Bislang hat mich kein Röhrenteil in dieser Grösse (resp. ein wenig grösser) wirklich überzeugt.
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sonorman
sonorman09.10.22 10:12
adiga

Das ist wohl eine Verschlimmbesserung. Ich habe hier ein Aune KHV rumliegen, welchen ich vor einigen Jahren gekauft hatte. Da ist rot=links.
Du meinst, genau wie hier auf dem Bild mit den vertauschten Farben?

Ich denke, das ist einfach nur ein Versehen. Vielleicht ein hastig zusammengebastelter Prototyp für die Fotos. Die Renderings auf der Produktseite zeigen die korrekte Farbcodierung:

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adiga
adiga09.10.22 23:13
sonorman
adiga

Das ist wohl eine Verschlimmbesserung. Ich habe hier ein Aune KHV rumliegen, welchen ich vor einigen Jahren gekauft hatte. Da ist rot=links.
Du meinst, genau wie hier auf dem Bild mit den vertauschten Farben?

Ich denke, das ist einfach nur ein Versehen. Vielleicht ein hastig zusammengebastelter Prototyp für die Fotos. Die Renderings auf der Produktseite zeigen die korrekte Farbcodierung:

Ja, so sieht es bei mir auch aus.
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Coheed84810.10.22 11:50
Ich frage mich bzgl. des Flamingos gerade folgendes:

Ich habe einen TONE Factory Plattenspieler und einen Marshall Woburn I. Beide sind direkt mit einem Co-Axial Kabel verbunden. Würde mir der Flamingo, wenn er zwischen den TONE und den Marshall geschaltet wird, klangliche Vorteile bieten? Bei der Bluetooth Variante des Flamingo könnte man ja dann auch dort KH via Bluetooth verbinden. Und ja, ich weiß, dass ich einen KH auch direkt mit dem TONE verbinden kann. Leider empfinde ich da den Klang aber nicht sonderlich schön.

Warum ich nach diesem Setup frage: Ich habe keinen Platz für ein großes Hifi System, suche daher nach einer guten technischen, aber zugleich möfglichst platzsparenden Lösung zur Klangoptimierung.
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