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Tabletmarkt: Liegt die Zukunft im Hybrid-Tablet?

In Apples Produktportfolio gibt es eine strikte Trennung zwischen Mobilgeräten und klassischen Computern. Eine Vermischung von iPads, auf dem iOS läuft, und MacBooks, auf dem OS X arbeitet, steht nicht zur Debatte. Andere Hersteller wie etwa Microsoft dagegen setzen stark auf Hybride zwischen Tablets und Laptops.

Eine neue Studie von J.D. Power über die Kundenzufriedenheit in den USA mit Tablets hat ergeben, dass die Kunden dem Trend zu Hybrid-Tablets positiv gegenüber stehen. Anhand von fünf Kategorien haben die Analysten die Zufriedenheit von 3.485 repräsentativen Tablet-Besitzern gemessen: Leistung, Einfachheit der Bedienung, Features, Design und Preis. Aus den Antworten haben sie eine Punkteskala bis hin zu tausend möglichen Zufriedenheitspunkten pro Produkt und Hersteller errechnet.


Hybrid-Tablets sind beliebt
Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Hybrid-Tablets erreichen durchschnittlich 828 Punkte, die klassischen Tablets lediglich 796. Insbesondere die besseren Anschlussmöglichkeiten der Hybriden werden in der Kundschaft geschätzt. Besitzer von Tablet-Laptop-Mischlingen verbringen signifikant mehr Zeit mit ihrem Gerät und nutzen es öfter für geschäftliche Tätigkeiten, laden mehr kostenpflichtige Apps und entscheiden sich häufiger für Varianten mit Mobilfunkchip.

Apple liegt bei der Zufriedenheit vorn
Angesichts dieser deutlichen Zustimmung für den Trend zu Hybrid-Tablets erstaunt es, dass unter allen Herstellern ausgerechnet Apple die besten Zufriedenheitswerte einstreichen kann. Cupertino, welches den Hybriden eine klare Absage erteilte, erreicht in allen Kategorien höhere Werte als die Konkurrenz, abgesehen von der Kategorie Preis. Durchschnittlich erhalten Apple-Produkte 830 Zufriedenheitspunkte.


Nichtsdestotrotz kann man nicht von einer Dominanz Apples sprechen. Konkurrent Microsoft erfährt mit durchschnittlich 829 Punkten nur eine unwesentlich niedrigere Kundenzufriedenheit in der Stichprobe. Auf Platz 3 firmiert Samsung mit durchschnittlich 822 Punkten.

Gesamtmarktzufriedenheit und Kundentreue
Seitdem zunehmend Hybrid-Tablets auf den Markt kommen, hat sich die Kundenzufriedenheit mit der Produktkategorie Tablet insgesamt erhöht - ein weiterer Hinweis darauf, dass die Vermischung von vielen Menschen positiv gesehen wird. Was die Kundentreue betrifft, hat Apple wieder die Nase vorn - diesmal sogar deutlich: 80 Prozent der iPad-Besitzer kaufen sich als Neugerät wieder ein Apple-Produkt. Den zweithöchsten Wert erreicht Samsung mit lediglich 57 Prozent. Das hängt sicherlich auch mit dem Betriebssystem zusammen: Wer Android gewohnt ist, kann leicht zu einem anderen der vielen Hersteller wechseln, die Android verwenden. iOS dagegen ist iPad-exklusiv.

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Kommentare

Alex.S
Alex.S09.05.16 10:25
Oder könnte ein Hybrid-Tablet ein Micro Laptop sein mit Touchscreen?
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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gorgont
gorgont09.05.16 10:54
Ja, aber bitte mit deutscher Tastatur 😉
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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jeti
jeti09.05.16 10:55
gorgont
Ja, aber bitte mit deutscher Tastatur 😉

Ein Schelm wer dabei böses denkt.
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jlattke09.05.16 11:15
… eigentlich hatte ich nichts wirklich vermisst und war mit dem großen iPad Pro recht zufrieden. Allerdings denke ich seit dem Surface doch etwas anders. Das Konzept ist recht überzeugend, auch wenn es noch Schwächen aufweist und in sich noch nicht richtig rund ist. Aber ich glaube ein iPad Pro auf dem "echte" Mac-Software läuft (z.B. Photoshop) wäre ziemlich cool. Ich glaube die Grenzen werden komplett verschwinden (sie sind ja eigentlich auch Unfug: das iPad ist doch mittlerweile eher Rechner als Telefon …).
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Bonzo8709.05.16 11:23
Wenn ich für ein Tablet so viel Geld ausgebe wie für ein Notebook, dann erwarte ich, dass ich damit auch alles machen kann was ich auch mit einem Notebook machen kann. Das iPad Pro kann momentan mein MacBook noch nicht ersetzen und daher würde ich es mir auch nicht kaufen.
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haschuk09.05.16 11:26
Wieder eine Studie, die nichts zu sagen hat.

- 3845 Geräte, max. ein Jahr in Benutzung, keine Aussage zur Aufteilung.

- Der Tablet-Markt ist extrem heterogen (Android 4.x - 6.x, iOS 9, Win 10), der Hybrid-Markt faktisch homogen (Win 10). Von iOS-Geräten ist bekannt, dass sie teurer sind, dass sie einen höheren Cellular-Anteil haben, dass sie im Vgl. zu Android-Tablets häufiger genutzt werden, dass iOS-Nutzer häufiger Apps kaufen. Alles Punkte, in denen die Studie einen Vorteil der Hybriden ermittelt, in dem sie den Tablet-Markt mittelt.

Fakten:

- iOS-Geräte haben den höchsten Zufriedenheitsindex, wenn auch nur minimaler Unterschied zu den Hybriden
- Hybride haben als Masse nur einen um 12 Punkte höhere Zufriedenheitsindex als der Durchschnitt.
- Androiden liegt im Mittelfeld bzw. teilweise extrem im Hinterfeld.

Ergo, ein Vergleich zwischen iOS-Tablets und den Hybriden wäre der einzig sinnvolle, da die Grundbasis (Anschaffung, Cellularanteil, Nutzungshäufigkeit) vergleichbar ist.
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tranquillity
tranquillity09.05.16 11:41
So wie Bonzo87 sehe ob das auch. Über 1000€ für ein iPad, aber dann mal eben ein PDF aus mehreren Dateien (PDF, Pages, Bilder) zusammenstellen, auf dem Mac eine Sache von 5 Minuten, geht nicht oder wenn dann nur mit zigmal "Öffnen in"-Kopiererei (mit dem Ergebnis das ich x Kopien meiner Daten in verschiedenen Programmen habe).

Von der Größe sind die Geräte super, aber mit Dokumenten über mehreren Progrogrammen arbeiten ist eine Qual.

Viele meiner Kollegen hier haben jetzt Surfaces und ich muss sagen, manchmal bin ich schon etwas neidisch. Für ein IPad mit Tastatur und Stift müsste ich ca 1400€ zahlen ... und könnte obiges Beispiel trotzdem nicht durchführen.

Meines Ansicht nach kommt Apple nicht um ein Hybrid rum. Vielleicht wäre das mal wieder ein "one More Thing", wenn es gescheit gemacht ist.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 11:51
Hab ein iPad Pro und hätte lieber ein Hybrid. Nachdem die Notwendigkeit, mobil illustrieren zu können, überwiegt, habe ich mich gegen ein Macbook und für das iPad entschieden. Und ich finde es großartig als iPad. Zum produktiv arbeiten ist es hingegen oft recht frustrierend. Fast hätte ich mir ein Surface Book geholt, aber dann aufgrund von einem ungenaueren Stift, dem hohen Preis und Windows anders überlegt. Würde Apple hingegen ein MacPad Pro bringen, würde ich mein iPad Pro bei aller Liebe sofort verkaufen. Für den Fall, dass sich auf dem Gebiet irgendwas tut, hab ich es extra gleich in Hüllen, Schutzfolien und Applecare verpackt, damit es dann auch wirklich noch wie neu ist
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Walter Plinge09.05.16 11:51
Im Prinzip hat Apple ja ein Hybrid-Gerät (iPad + Tastatur). Das Problem ist hier iOS. Apple hat sich mit seinem "Kein sichtbares Dateisystem - kein externer Speicher"-Prinzip vergallopiert. Wenn sie es schaffen sich davon zu lösen, haben sie meines Erachtens einen guten Konkurrenten zu Windows 10 in den Startlöchern. Wenn nicht, werden sie mittelfristig den Tablet-Markt an Microsoft verlieren. Der Cloud-Only Ansatz ist einfach in der Realität (noch?) nicht praktikabel.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 11:53
tranquillity
Meines Ansicht nach kommt Apple nicht um ein Hybrid rum. Vielleicht wäre das mal wieder ein "one More Thing", wenn es gescheit gemacht ist.

Leider wäre es auch wiedermal etwas, wo Apple dem Trend folgt, statt ihn zu erzeugen. Das passiert in den letzten Jahren deutlich zu oft.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 11:58
Walter Plinge
Im Prinzip hat Apple ja ein Hybrid-Gerät (iPad + Tastatur).

Ein Hybrid wird in der Regel als Mischung aus Laptop und Tablet verstanden. Die Tastatur alleine macht da kaum was aus. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ein iPad Pro mit Tastatur von einem Hybrid noch weit entfernt ist. Selbst wenn die Tastatur in mehr Apps sinnvoll unterstützt werden würde (Shortcuts) wäre das komplette Gerät einfach noch alles andere als ein Hybrid. Echte Hybriden sind imho nur die Surface Pro geräte. Surface Books sind wieder zu nah am Laptop dran und bieten eben zusätzlich Tablet-features, die aber als Tablet kaum funktionieren. Nur Surface Pro Geräte bieten Features aus beiden Welten, mit denen sie irgendwo im MIttelfeld liegen, zwar weder das eine noch das andere wirklich gut erfüllen, aber damit ihre eigene Nische erzeugen. Das iPad Pro ist ganz einfach ein iPad auf dem man zeichnen kann. Es unterstützt produktives Arbeiten aber von sich aus kaum mehr als jedes andere iOS Gerät seiner Generation.
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StefanE
StefanE09.05.16 12:15
valcoholic
Walter Plinge
Im Prinzip hat Apple ja ein Hybrid-Gerät (iPad + Tastatur).

Ein Hybrid wird in der Regel als Mischung aus Laptop und Tablet verstanden. Die Tastatur alleine macht da kaum was aus. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ein iPad Pro mit Tastatur von einem Hybrid noch weit entfernt ist. Selbst wenn die Tastatur in mehr Apps sinnvoll unterstützt werden würde (Shortcuts) wäre das komplette Gerät einfach noch alles andere als ein Hybrid. Echte Hybriden sind imho nur die Surface Pro geräte. Surface Books sind wieder zu nah am Laptop dran und bieten eben zusätzlich Tablet-features, die aber als Tablet kaum funktionieren. Nur Surface Pro Geräte bieten Features aus beiden Welten, mit denen sie irgendwo im MIttelfeld liegen, zwar weder das eine noch das andere wirklich gut erfüllen, aber damit ihre eigene Nische erzeugen. Das iPad Pro ist ganz einfach ein iPad auf dem man zeichnen kann. Es unterstützt produktives Arbeiten aber von sich aus kaum mehr als jedes andere iOS Gerät seiner Generation.

Und darin liegt meines Erachtens das Problem: Es gibt nicht das Hybrid-Tablet (auch als Sparte) Entweder es ist zu nah am Tablet oder Laptop. Apple bietet ja mit dem iPad Pro das gleiche wie Microsoft mit dem Surface Pro. Mit dem kleinen Unterschied des OS - bessert Apple hier nach ist da kein Unterschied mehr da.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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Walter Plinge09.05.16 12:26
@valcoholic
"Ein Hybrid wird in der Regel als Mischung aus Laptop und Tablet verstanden."

Genaugenommen ist ein Hybrid ein Laptop mit abnehmbarem Touch-Screen. Und genau das ist - von der Hardware her - ein iPad mit Tastatur.

Ansonsten stimme ich Dir ja voll zu. Das Problem ist eben im wesentlichen iOS, denn einen USB-C Anschluss einzubauen ist ja kein Hexenwerk. Aber ohne die Möglichkeit, einfach Daten von oder auf externe Datenträger zu bringen, Daten einfach zu manipulieren, etc. können iOS-Geräte kaum sinnvoll als Laptops genutzt werden. Hier muss Apple also bezgl. iOS dringend nachbessern, wenn sie den Anschluss nicht verlieren wollen, Microsoft ist auf diesem Weg mit Windows 10 bereits erheblich weiter fortgeschritten.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 12:29
StefanE
Und darin liegt meines Erachtens das Problem: Es gibt nicht das Hybrid-Tablet (auch als Sparte) Entweder es ist zu nah am Tablet oder Laptop. Apple bietet ja mit dem iPad Pro das gleiche wie Microsoft mit dem Surface Pro. Mit dem kleinen Unterschied des OS - bessert Apple hier nach ist da kein Unterschied mehr da.

Sehe ich nciht ganz so. Das Surface hat nicht nur das OS, sondern auch mehr Erweiterbarkeit über Anschlüsse und die entsprechende Hardwareausstattung, um damit auf einem einigermaßen brauchbaren Desktopniveau arbeiten zu können. Beim iPad Pro ist es schon ein Wahnsinn, dass das große mit 4GB Ram daherkommt. Will man sich die komplette Creative Cloud-Suite auf's Surface werfen, so ist das möglich. Zugleich kann man das Gerät aber auch über ein Touch-optimiertes Interface wie ein Windows-Smartphone bedienen und darauf Apps installieren, um es eben mobil evtl zugänglicher zu machen, schnell mal einen Film zu schauen und was man eben sonst eher mit einem tablet anstellen würde. Es ist weder der leistungsstarke Laptop, noch das ultramobile Tablet, aber ich finde, von allen Geräten, liegt es am ehesten in der Mitte. Das iPad Pro ist wirklich nichts anderes als ein großes iPad. Externe Tastaturen gabs davor auch schon für iPads und einzig der Stift macht es ein wenig produktiver.
Nachdem hier aber die Grenzen ohnehin fließend sind, kann man da ohnehin ewig disuktieren, wo das Tablet anfängt, der Laptop aufhört und wo der Hybrid dazwischen liegt. Für mich ist aber das iPad Pro nichts anderes als ein iPod Touch mit Riesenscreenund Stift und hat mit einem echten Produktivgerät wenig gemeinsam. Genauso wie ein Surface Book für mich kaum tauglich als Tablet scheint, da dem wiederrum essentielle Eigenschaften dieser Gerätekategorie, wie eine ausreichende Akkuleistung im Tablet-Modus fehlen. Dem Surface Pro gelingt hier (zumindest theoretisch) am ehesten der Spagat.
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iGod09.05.16 12:31
Das ist eigentlich alles nur ein Problem der armen Leute. Wenn man Tablet und Notebook kaufen kann, dann hat man keine echten Probleme, es sei denn man macht sich absichtlich welche um darüber dann in einem online Forum bei schönstem Wetter zu debattieren.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 12:34
Walter Plinge
@valcoholic
Genaugenommen ist ein Hybrid ein Laptop mit abnehmbarem Touch-Screen. Und genau das ist - von der Hardware her - ein iPad mit Tastatur.

Genau das ist imho eher ein Surface Book und zwischen dem und dem iPad Pro liegen immernoch welten. Aber wie in meinem vorangegangenem Kommentar geschrieben reden wir hier ohnehin über 3 Gerätekategorien, die im Grunde auf ähnliche Nischen abzielen und daher wohl ohnehin sehr ähnlich sind. Ich hab nur eben das Gefühl, dass MS mit dem Surface Pro am ehesten die Definition des Hypriden gelungen ist. Mir ist schon klar, es gibt schon lange Laptops, deren Screen man umklappen, verdrehen und nun eben auch abnehmen kann, aber für mich persönlich sind das dann eben trotzdem nur Laptops mit eben diesem Feature. Als Tablet selbst funktionieren die in der Regel nicht wahnsinnig gut. Oder eben nicht so gut, wie es möglich wäre. Ich denke, mit dem SP ist MS mittlerweile an einem punkt angekommen, wo man eben nicht mehr genau sagen kann, dass sie da an der Ausrichtung viel ändern müssen. Beim iPad ist Apple ebenfalls schon vor langer Zeit an so einem Punkt angekommen, deshalb haben sie nun ja auch solche Probleme, das plötzlich zu einem anderen Produkt umzuformen.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 12:36
iGod
Das ist eigentlich alles nur ein Problem der armen Leute. Wenn man Tablet und Notebook kaufen kann, dann hat man keine echten Probleme, es sei denn man macht sich absichtlich welche um darüber dann in einem online Forum bei schönstem Wetter zu debattieren.

Manche Menschen müssen bei schönstem Wetter auch noch Arbeiten. Und Letzteres geht eben viel besser, wenn man stattdessen Kommentarsektionen flutet .
Abgesehen davon hätte ich wohl kein Tablet, wenn ich ein Notebook hätte. Ein Tablet ist ein netter Companion wenn man sonst am iMac arbeitet, aber wenn man ohnehin ein Macbook hat, erscheints mir nur Balast.
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teorema67
teorema6709.05.16 12:47
MTN
Tabletmarkt: Liegt die Zukunft im Hybrid-Tablet?
Ja!
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Tirabo09.05.16 12:50
iGod
Das ist eigentlich alles nur ein Problem der armen Leute. Wenn man Tablet und Notebook kaufen kann, dann hat man keine echten Probleme, es sei denn man macht sich absichtlich welche um darüber dann in einem online Forum bei schönstem Wetter zu debattieren.

na klar und du machst hier bei schönstem Wetter -auch im online Forum - wieder so einen stinkenden Kackhaufen. Du bist und bleibst ein Troll und hast kaum Qualität, dafür 100.000 sinnlose Posts, anstelle mal was schönes mit deinem Leben anzufangen.
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marti20_409.05.16 12:52
für mich persönlich sind diese weder Fisch- noch Vogel Geräte nichts. Sie können zwar alles aber nichts richtig. Habe selbst einen HP Touch Screen mit umklapparem Display. Windows 10 und Stift bzw. Toucheingabe ist die Hölle. Da habe ich lieber ein Tablet und ein richtiges Laptop (egal ob nun Windows oder OSX) ohne Touch.
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thomas b.
thomas b.09.05.16 13:08
Walter Plinge
Im Prinzip hat Apple ja ein Hybrid-Gerät (iPad + Tastatur). Das Problem ist hier iOS. Apple hat sich mit seinem "Kein sichtbares Dateisystem - kein externer Speicher"-Prinzip vergallopiert. Wenn sie es schaffen sich davon zu lösen, haben sie meines Erachtens einen guten Konkurrenten zu Windows 10 in den Startlöchern. Wenn nicht, werden sie mittelfristig den Tablet-Markt an Microsoft verlieren. Der Cloud-Only Ansatz ist einfach in der Realität (noch?) nicht praktikabel.

Das nicht sichtbare bzw. erreichbare Dateisystem ist auch m.E. für ernsthaftes arbeiten mit dem iPad tatsächlich ein Problem. Man kann keine Ordner anlegen, in denen man z.B. wie auf dem Mac verschiedenartige Dokumente zu einem Projekt wie Texte, Tabellen, PDFs, Bilder usw. zusammen speichern bzw. von da aus mit verschiedenen Apps zugreifen kann.

Gerade fürs iPad pro müsste in dieser Richtung bald etwas kommen. Zumindest müssten als Behelf Aliasse in einem selbst erstellten Ordner möglich sein.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 13:50
Tirabo
iGod
Das ist eigentlich alles nur ein Problem der armen Leute. Wenn man Tablet und Notebook kaufen kann, dann hat man keine echten Probleme, es sei denn man macht sich absichtlich welche um darüber dann in einem online Forum bei schönstem Wetter zu debattieren.

na klar und du machst hier bei schönstem Wetter -auch im online Forum - wieder so einen stinkenden Kackhaufen. Du bist und bleibst ein Troll und hast kaum Qualität, dafür 100.000 sinnlose Posts, anstelle mal was schönes mit deinem Leben anzufangen.

Ruhig Blut. Mag iGod zwar evtl. schmeicheln, aber wirkt, als wärst du mittlerweile der einzige User hier, der seine Posts noch ernst nimmt.
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miro2809.05.16 13:54
Tirabo
iGod
Das ist eigentlich alles nur ein Problem der armen Leute. Wenn man Tablet und Notebook kaufen kann, dann hat man keine echten Probleme, es sei denn man macht sich absichtlich welche um darüber dann in einem online Forum bei schönstem Wetter zu debattieren.

na klar und du machst hier bei schönstem Wetter -auch im online Forum - wieder so einen stinkenden Kackhaufen. Du bist und bleibst ein Troll und hast kaum Qualität, dafür 100.000 sinnlose Posts, anstelle mal was schönes mit deinem Leben anzufangen.


iGod lässt man am Besten links liegen. Nachdem das Studentchen von Papi mit allerhand Applegeräten ausgestattet ist, findet sein Leben sowieso nur virtuell statt. Da hilft auch der geschenkte Angeber-Mercedes von Papi nicht.
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tk69
tk6909.05.16 14:38
Immer das gleiche Gelabere. Ich möchte auf solch kleinen Geräten kein Desktop-OS, geschweige ganze Suiten von Adobe zB haben wollen. Das sollte man nach wie vor größeren mobilen oder im Normalfall Desktop-Geräten überlassen.

Das Einzige was ich mir wünschen würde,ist, dass Desktop-Software unter iOS eine angepasste und Touchscreen GUI bekommen.
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Moogulator
Moogulator09.05.16 14:42
ein os x Tab mit ios und Touch würde ich kaufen, viel lieber als ein langsames mb .. etwas wie das Surface Pro 4 fehlt, da das iPad Pro nicht pro ist..
Ich habe eine MACadresse!
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klatuu09.05.16 14:53
Die Frage ist hier mehrfach schon aufgetaucht. Was ist eigentlich ein Hybrid Gerät ?
Ein iPad mit Tatstatur ?
Ein Windows Notebook mit Touchscreen zum abnehmen ?
Ein Surface mit Tastatur ?
Ein Android Tablet mit Tastatur ?
Ein Chromebook ?

Was soll drauf laufen iOS, OS X, Windows 10, Android, Chrome OS ?

Einfach nur die Kombination aus einem Tablet mit einer Tastatur reicht eben nicht als Hybrid, das ist eben ein Tablet mit einer Tastatur.
Aber auch ein Windows 10 Notebook mit Bildschirm zum abnehmen ist es nicht, das ist weiterhin ein Windows Notebook, nur ohne Tastatur und leider auch nicht vollständig ohne Tatstatur nutzbar. Das weiß auch Microsoft, deshalb kann man ein Surface ohne Tastatur auch quasi vergessen.

Was bleibt ?

Es gibt auf der einen Seite die Tablets, auf denen laufen Apps, die kann man dem Finger, Stift oder Pencil bedienen. Sowas gibt es als Billigvariante für die Kinder oder fürs Sofa.
Dann gibt es die Klasse für den Geschäftseinsatz, spezielle Apps gibt es da. zum Beispiel für Versicherungsvertreter, Kfz-Annahmen, Außendienstler... die Dinger sollen billig sein und der Akku lange halten. Manchmal auch ne günstige Tatstatur dazu.
Dann gibt es die Grafiker, Zeichner... die hätten gerne ein großes Tablet mit Pencil, gerne auch mit Zusatztastatur.. kann auch teuer sein
Und schließlich noch die, die gerne alles hätten, ein Notebook und ein Tablet... da hat Apple nun mal gerade nix, vielleicht kommt mal ein Macbook mit abnehmbaren Screen... das ist dann aber eben ein Notebook und kein Tablet !

Wer also aktuell das Surface mit nem iPad vergleicht, vergleicht sprichwörtlich Äpfel mit Birnen, denn ein iPad ist ein Tablet und ein Surface ist ein Notebook.
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Whip09.05.16 15:28
@klatuu
Falsch!!
Ein Surface (Pro) ist ein Tablet; ein Surface-Book ist ein Notebook mit abnehmbarem Screen
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valcoholic
valcoholic09.05.16 15:30
tk69
Immer das gleiche Gelabere. Ich möchte auf solch kleinen Geräten kein Desktop-OS, geschweige ganze Suiten von Adobe zB haben wollen. Das sollte man nach wie vor größeren mobilen oder im Normalfall Desktop-Geräten überlassen.

Du nicht. Für mancheinen ist ein 12,9" Gerät aber kein kleineres Gerät mehr.
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valcoholic
valcoholic09.05.16 15:35
Whip
@klatuu
Falsch!!
Ein Surface (Pro) ist ein Tablet; ein Surface-Book ist ein Notebook mit abnehmbarem Screen

Du hast seine Frage nicht ganz verstanden. Es geht eben darum, dass man genau nicht FALSCH brüllen kann. Für mich ist ein Surface Pro ein klarer Hybrid und ein Surface Book ein Notebook. Für andere ist ein SP ein Tablet und das SB ein Hybrid.
Diese Definitionen sind nicht in Stein gemeißelt.
Für mich sind Tablets passive Geräte und Notebooks aktive Geräte. Wenn also ein Tablet wir das SP daherkommt und einigermaßen erfolgreich versucht, sowohl das eine, als auch das andere zu erledigen, ist es für mich eine Hybridlösung, unabhängig von irgendwelcher abnehmbarer Hardware oder sonstwas.

iPad Pro schafft das ohne Erfolg, ist dafür ein groß-artiges tablet. Surface Book schafft es mit mangelndem Erfolg, ein Tablet zu sein, ist aber wohl ein recht gutes Notebook. SP hingegen schafft es wohl als einziges, beide Bedürfnisse zu einem gewissen Grad zu stillen.
Aber ist halt auch nur meine Definition. Andere definieren das einfach so herum, dass sie meinen, jedes Notebook mit Touchscreen sei automatisch ein Hybrid. Oder jedes tablet mit Tastatur. Ich persönlich finde das nur etwas oberflächlich.
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tk69
tk6909.05.16 16:25
@valcoholic

Für ausgiebige Adobe-Anwendungen finde ich schon.

Und: gerade im Bildungsbereich finde ich unter iOS mittlerweile mehr Apps als Programme für OSX.
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