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Postume Ehre: Steve Jobs erhält Presidential Medal of Freedom

Vor wenigen Tagen jährte sich der Verkaufsstart der ersten iPhone-Generation zum 15. Mal. Das Smartphone aus Cupertino löste eine Entwicklung aus, welche bei seinem Erscheinen nicht absehbar war, und trug in den folgenden Jahren entscheidend dazu bei, dass Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufstieg. Ebenso wie Apple II, Mac und iPod ist das iPhone untrennbar mit einem Namen verbunden: Steve Jobs. Alle diese Geräte gehören zum Vermächtnis des Apple-Gründers und langjährigen Konzernchefs, der am 5. Oktober 2011 im Alter von nur 56 Jahren verstarb.


Steve Jobs erhält postume Auszeichnung für seine Verdienste
Für sein Lebenswerk und die damit einhergegangenen Verdienste um die Vereinigten Staaten von Amerika wird Steve Jobs jetzt postum geehrt. Fast elf Jahre nach seinem Tod erhält er von US-Präsident Joe Biden die Presidential Medal of Freedom, neben der Congressional Gold Medal eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen des Landes. Das gab das Weiße Haus vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung bekannt. In der Begründung heißt es, Visionen, Vorstellungskraft und Kreativität des Apple-Gründers hätten zu Erfindungen geführt, welche bis heute die weltweite Kommunikation veränderten. Darüber hinaus habe Steve Jobs sowohl die Computerindustrie als auch die Musik-, Film- und Mobilfunkbranche nachhaltig beeinflusst und transformiert.

Auszeichnung für Beiträge zu Wohlstand und Werten
Anders als der Name vermuten lässt, wird die Presidential Medal of Freedom nicht nur im Zusammenhang mit einem engagierten Eintreten für die Freiheit verliehen. Die Auszeichnung erhalten vielmehr Personen, die „beispielhafte Beiträge zu Wohlstand, Werten oder Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie zum Weltfrieden“ geleistet haben. Die Ehrung kann darüber hinaus auch für bedeutendes Engagement im gesellschaftlichen, öffentlichen und privaten Bereich erfolgen. Steve Jobs und die 16 weiteren kommenden Träger der Presidential Medal of Freedom, darunter die Turnerin Simone Biles, die Fußballerin Megan Rapinoe und der Schauspieler Denzel Washington, verkörpern Präsident Joe Biden zufolge „die Seele der Nation“ und weisen „leuchtende Zukunftspfade für kommende Generationen“. Die Auszeichnungen werden am 7. Juli im Weißen Haus verliehen. Seit der Stiftung der Presidential Medal of Freedom durch Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963 wurden lediglich 647 Personen mit der Medaille geehrt.

Kommentare

ads04.07.22 17:17
Eine Auszeichnung von Biden?!? Ich würde sagen die hätte Jobs nicht angenommen.
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marcel15104.07.22 17:22
Eine Auszeichnung des Präsidenten, und der ist aktuell nunmal Biden. Jobs stand den Demokraten nah (Quelle: ), warum also hätte er die Auszeichnung nicht annehmen wollen?
+19
Plebejer
Plebejer04.07.22 17:35
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Eine Auszeichnung von Biden?!? Ich würde sagen die hätte Jobs nicht angenommen.

Aber von Trump? Alter…
+10
milk
milk04.07.22 18:36
Leute, don't feed the troll.
+8
marathon
marathon04.07.22 19:24
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axpie04.07.22 21:36
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Genau 👍🏻
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timp
timp05.07.22 02:49
marathon
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Hab auch gestutzt, aber tatsächlich ist beides möglich - postum oder posthum
Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.
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aibe
aibe05.07.22 08:33
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Eine Auszeichnung von Biden?!? Ich würde sagen die hätte Jobs nicht angenommen.

Obgleich Öl ins Feuer…
Wieso hätte er diese von Biden nicht angenommen?
+1
KoGro05.07.22 09:56
Nö, nicht "genau".



marathon
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axpie
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duckundweg
Genau 👍🏻
+1
Eric09.07.22 00:15
Plebejer
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Eine Auszeichnung von Biden?!? Ich würde sagen die hätte Jobs nicht angenommen.

Aber von Trump? Alter…

Warum nicht? Alter echt ey
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