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PC World: Apple hat die Chance, die sich mit Vista bot, nicht genutzt

Als Microsoft nach Jahren der Entwicklung Vista auf den Markt brachte, stellte sich recht schnell heraus, wie schwer es sein würde, die Kunden vom neuen System zu überzeugen. Von Anfang an war die Presse sehr schlecht und die Verkäufe blieben hinter den Erwartungen zurück. Die großen Probleme mit Vista waren durchaus eine Chance für Apple, Kunden auf Mac OS X aufmerksam zu machen, was in Teilen sicherlich gelang. Ein aktueller Artikel der PC World kommt aber dennoch zum Fazit, Apple hab die große Chance nicht ausreichend genutzt. Zwar seien die Marktanteile von Apple kontinuierlich gestiegen, zehn Prozent im Consumermarkt sind ein respektabler Wert, durch Umstellungen der Produktpolitik wären aber auch 20 bis 25 Prozent möglich gewesen. Dazu hätte es neuer Geräte bedurft, so zum Beispiel ein Netbook in der Preisklasse zwischen 500 und 700 Dollar.

Auch der in den Foren immer wieder geforderte Desktop-Mac unterhalb des Mac Pro würde mehr Kunden anziehen. Wer momentan darauf achtet, einen gut erweiterbaren Mac zu haben, muss wohl oder übel mehr als 2000 Euro für einen Mac Pro auf den Tisch legen, ohne jedoch so viel Rechenleistung zu benötigen. PC World sieht viel Raum für ein Gerät, das ungefähr 1200 Dollar kostet und dem Kunden die Möglichkeit bietet, mehrere Festplatten einzusetzen und die Grafikkarte zu wechseln. Zuletzt fehle in Apples Sortiment auch das Business-Notebook, wenngleich der Verfasser des Artikels nicht genau schildert, wie dieses aussehen solle und was an den aktuellen Modellen nicht passt.

Als Fazit zieht PC World, dass Apples Produktpolitik, nicht von den hohen Margen abzuweichen, zwar bislang sehr erfolgreich war, größere Marktanteile durch niedrigere Preise könnten aber auf längere Sicht zu noch höheren Gewinnen führen. Windows 7 erscheint im Oktober und erhielt bislang gute Bewertungen. Das Vista-Desaster dürfte sich also wohl nicht wiederholen. Windows 7 müsse gar nicht besser als OS X werden, es reiche zufriedenstellende Qualität. Die drei Jahre mit Vista sind jetzt fast vorbei und Apple hat nicht mehr viel Zeit, den Imageschaden auszunutzen. Insgesamt wäre für Apple mehr zu erreichen gewesen.
Wie ist Ihre Meinung zu den angeführten Argumenten? Liegt die PC World richtig und Apple hat sich eine große Chance entgehen lassen oder ist die aktuelle Strategie für Apple geeigneter?

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Kommentare

Dein-Nachbar
Dein-Nachbar03.06.09 13:23
In Teilen hat der gute Mann sogar Recht insbesondere im Hinblick auf die Zwischenstufe vom iMac zum Mac Pro...
Allerdings denke ich jetzt mal nicht unbedingt das Apple nur darauf aus war, während der Vista-Zeit, soviel Marktanteile zu schäfflen wie nur möglich.
Sondern eher den Stammusern das zu bieten was sie wollen obgleich das wohl auch nicht immer gelungen ist
Steve war mein Held, er verarschte die ganze Welt
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MacUser260603.06.09 13:24
sehe ich auch so ... daraus hätte apple in der tat mehr machen können und nicht nur den schwerpunkt auf ipods und iphones legen ...
eine größere werbeaktion wäre sicher recht erfolgreich gewesen
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halebopp
halebopp03.06.09 13:25
Ferrari und Co wollen auch nicht marktbeherrschend sein -
und schlecht geht es denen nicht wirklich. Haben halt auch so einen gewissen Exklusiv-Status, und sind keine Massenware.
Und Rolex baut sehr gute Uhren. Aber nicht für jeden. Kein Problem - es geht auch ohne - aber schöner ist mit, wenn es denn gefällt.
(nein, ich habe keine Rolex)
Ich persönlich mag halt Macs.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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SeaBee03.06.09 13:25
ohne jetzt viele schreiben zu wollen, aber ich teile diese meinung nicht. Apple hat doch alles super gemacht.
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Torsten Mewes
Torsten Mewes03.06.09 13:26
Die Strategie kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß was Apple über das Jahr hinweg noch aus dem Hut zaubert.

Dennoch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich mit der Aussage, dass ein Desktop Mac "fehlen" würde und sicherlich ein enormes Potential hätte, conform gehe - gleiches gilt für das erwähnte Netbook in der Presiklasse 500-700 Euro.

Beides hätte ich mit sicherlich zugelegt, so bin ich beim MB und iMac gelandet, sicherlich gute Geräte, doch oftmals eher als Kompromiss zu werten. doch erscheinen mir MBA und MacPro als zu kostspielig.
wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
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Gerhard Uhlhorn03.06.09 13:28
Ich sehe das nicht so. Warum sollte Apple denn ein Netbook für 500 Dollar bringen?!? Um so ein Gerät herstellen zu können müssten viel zu viele Kompromisse in der Leistungsfähigkeit und der Qualität gemacht werden. Dann wäre das kein Apple-Gerät mehr.

Nein, so was will ich nicht und würde es auch nicht kaufen.
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Fenvarien
Fenvarien03.06.09 13:28
Auf der anderen Seite: Wie viele haben sich (so wie ich) einen Mac Pro gekauft, den sie eigentlich nicht vollständig gebraucht hätten. Daran hat Apple sicher auch gut verdient und es wäre weniger Gewinn entstanden, hätten diejenigen dann den günstigeren Mac-Tower erstanden.
Ey up me duck!
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MacGay
MacGay03.06.09 13:30
dann müsste APPLE aber was VÖ ohne dem Apfel auf dem Gerät Schließlich kostet der extra
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Garp200003.06.09 13:32
Apple hat mit dem iPhone sicher mehr Geld gemacht und wird es damit machen als mit einem in Zukunft austauschbaren Betriebssystem auf einem Middle-Mac mit niedrigeren Gewinnspannen. So leicht wechseln User nicht die Plattform und wenn doch ist immer noch die Frage ob der Kunde dann Geld bringt.
Star of CCTV
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dSquare
dSquare03.06.09 13:32
Also, ich glaube Apple hat seine "Chance" schon genutzt.
In der Zeit bin ich und 2 weitere aus meinem Freundeskreis geswitcht.
Spätestens in den nächsten 2-3 Wochen wollen nochmal 2 switchen. 5 Switcher aus einem Freundeskreis, innerhalb 1 1/2 Jahre find ich ganz gut.

Ich bin nur der Meinung Apple sollte mehr (TV) Werbung machen und nicht nur für das iPhone. Es ist wirklich nicht schwer die Leute von Mac OS X zu überzeugen.

Der Preis schreckt zwar manche ein bisl ab, aber die Vorteile machen dies wett.
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AndiSkater03.06.09 13:36
Apple hat meiner Meinung nach ziemlich versagt und sehr viele Chancen verpasst um dem Mac deutlich mehr Marktanteile zu bescheren. Ich finde es einfach traurig, dass es keinen vernünftigen Desktop Mac gibt. Der iMac ist nicht erweiterter und ein Mac Pro ist unverschämt teuer, da er eine professionelle Workstation ist. Die Lücke dazwischen ist so offensichtlich, aber Apple interessiert das wohl nicht.

Die hätten mich da mal zum Produktmamaner oder was auch immer machen sollen, dann gäbs jetzt ne Menge mehr Haushalte mit nem Mac.

Apple verhält sich in manchen belangen sehr dumm und arrogant.

Das iPhone ist kastriert, der AppStore ist ein Meisterwerk an Zensur und Kontrollwahn, OS X kommt nicht wirklich voran, die Mac Produktpalette hat eklatante Lücken, ...
Der Erfolg, den sie trotzdem haben zeigt nur, wie viel Potential da noch gewesen wäre. Schade.

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Waldknoblauch03.06.09 13:37
20-25% Marktanteil sind eindeutig aus der Luft gegriffen. Das wäre auch nicht durch eine "bessere" Produktpalette zu erreichen gewesen. Die bisher verkauften "Netbooks" kann man eher als unausgereift betrachten. Hier war es sicher klug von Apple, ein entsprechendes Produkt länger im Labor reifen zu lassen.
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mobileme03.06.09 13:39
Die hätten mich da mal zum Produktmamaner oder was auch immer machen sollen, dann gäbs jetzt ne Menge mehr Haushalte mit nem Mac.

AndiSkater So viel zum Thema Arroganz
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xtrum65
xtrum6503.06.09 13:39
WINDOF User sollen bleiben wo sie sind. Bei WINDOF. Diemeisten kapierens eh nicht. Zudem ist ein langsames Wachstum besser als eine Explosion
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forest66603.06.09 13:42
Ein paar billig-Macs auf den Markt zu bringen würde einfach nicht in die Firmenstrategie (soweit man sie von außen einsehen kann) passen. Das Image ist, qualitativ hochwertige Computer zu produzieren, die ein geschlossenes System bieten, welches funktioniert. Wie oben erwähnt müsste man bei Netbooks zu viele Abstriche machen und je mehr Komponenten in einem Tower gewechselt werden könnten, desto mehr Probleme wird es geben.

Apple ist börsennotiert und somit gewinnorientiert, aber dem Image treu zu bleiben ist auf lange Sicht besser als sich kurzfristig mit Billigware zu bereichern und hinterher den Schaden nicht mehr gutmachen zu können.
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cab03.06.09 13:42
Ich sehe es auch so, es wäre eine Menge mehr drin gewesen wenn Apple mal von seinem hoch designten Roß herab gestiegen wäre und ein paar Geräte für die Durchschnittsnutzer da draussen konstruiert hätte, die sie auch ohne viele Kompromisse und Bauchschmerzen kaufen könnten. Die meisten Leute da draussen greifen nun mal, ob sie es brauchen oder nicht, zu einem Tower den sie im Bedarfsfall aufrüsten können. Das ist ein Grundreflex den man nicht so leicht überwinden kann und so ein iMac der zwingend einen Spiegel davor hat und man einfach nichts tauschen kann sondern man soll sich gefälligst bald wieder einen neuen kaufen... so wird das einfach nichts, das machen nur die Wenigsten wenn sie zu viel Geld haben oder noch in ihrer jugendlichen Euphoriewelle daherschwimmen...

Der Computermarkt funktioniert eben nicht so wie Apple das will.
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thomas b.
thomas b.03.06.09 13:42
Was wäre denn ein "Business-Netbook"? Ein MacBook Air mit eingebautem UMTS? Sollte machbar sein. Business und kleiner 10" Bildschirm sollten sich aber eigentlich ausschliessen.

Einen Mini-Tower will Apple wohl nicht heraus bringen, da er mit Sicherheit deutlich mehr kosten würde als das Windows-Pendant, aber intern die gleichen Komponenten hätte. Zwar sicher schöner verbaut und besser verarbeitet, aber ansonsten direkt im Preis vergleichbar und somit mitten im Schlachtfeld.

cab: Der Tower-Markt ist allerdings rückläufig - Notebooks sind "in". Das Gebastel mit dem Komponententausch wird damit auch abnehmen.
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McMuffin03.06.09 13:43
Für die Leute die keine "pro" User sind und keinen Mac Pro brauchen finde ich den iMac top.
Was will ich den groß die Festplatten intern einbauen und mir dafür einen riesigen Klotz hinstellen.
USB Festplatten kosten doch nix mehr...

Die Grafikkarte ist ein Kritikpunkt den man evtl. umgehen könnte in dem man diese austauschbar oder einfacher zugänglich macht (kann man die aktuell garnicht tauschen? hab keinen iMac)


Ich glaube auch das es nicht Apples Ziel ist einen jedermann Rechner um jeden Preis zu verkaufen.
Man setzt auf Qualität und das finde ich gut.
Und da bin ich auch bereit den Preis zu zahlen vor ich mir fürs selbe Geld 2 Acer Notebooks kaufe die grottig verarbeitet sind.

Ich fand den Sportwagenvergleich super!!

Das sag ich auch immer.. alle meckern immer an Apple's Preisen rum.
Meckert einer das Mercedes, Audi, BMW zu teuer ist... ein Fiat tuts doch genaus so?
Nein da hat jeder kapiert warum die Karren mehr kosten.

Bei Pc'S wird nur auf die Zahlenwerte geguckt.
Wenn das mal aus den Köpfen raus ist werden Mac's sicher nochmal nen Schub bekommen.


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Rantanplan
Rantanplan03.06.09 13:43
Auch der in den Foren immer wieder geforderte Desktop-Mac unterhalb des Mac Pro würde mehr Kunden anziehen.

Jo klar. Zum Beispiel mich. Aber dank Dämlichkeit von Apple bin ich jetzt Vista-User, Apple ist bei mir noch mit MBP und iPhone vertreten. Wobei ich mir das MBP heute auch nicht mehr kaufen würde ... ist zwar schön, aber unterm Strich zu teuer.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Marduck
Marduck03.06.09 13:43
Genau in diese "Ecke" will Apple NICHT. Diesen MIddel-Mac mit austauschbaren komponenten etc. pp.
Der Mac ist nicht nur ein Betriebsystem, sondern auch die Hardware. Auch wenn jeder Hersteller von Computern die gleichen Teile benutzt, hat apple daraus ein gesamtkonzept entwickelt. Die Hardwarekomponenten sind so miteinander abgestimmt, dass einfach alles perfekt zusammen passt und das ganze in ein super design packt. Und die Software rundet das ganze ab.
Ich denke, dass mit diesen Middle-Mac vorallem Gamer angesprochen werden sollen. Denn für nicht gamer, die trotzdem ein PC haben/haben wollen, genügt auch der iMac (Preis/Leistung)
Aber mal ganz ehrlich: Es gibt für Mac OS X fast kein grafiklastiges spiel, welches solch einen Middle-Mac rechtfertigen würde. Mal abgesehen davon, dass es nicht gerade viele native (KEIN CIDER) spiele für Mac OS X gibt. Das ist einfach eine Tatsache.

PS: Ich habe mir vor kurzem den neuen iMac 2,93GHz und der ATI 512MB gekauft. ein wirklich sehr schönes Gerät. ZUr Grafikleistung: Ich konnte bis jetzt folgende spiele auf Ultra High Details spielen (mit 1920x1200): Call of Duty 4 (OSX), C&C RA3 (OSX), Terminator: Salavation (Windoof) und von einer Preview tester von Anno 1404 weiß man auch, dass es dort unter windoof auf ultra high details super läuft.
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macbeutling
macbeutling03.06.09 13:44
Einerseits kann ein Firma, die 28 Milliarden Dollar auf der hohen Kante hat, nicht viel falsch gemacht haben....klar, besser geht es immer noch, aber sicherlich nicht mit einem 500$ Netbook.

Was Apple alles richtig gemacht hat wird man, trotz Windows 7,8,9 oder X , erst in ein paar Jahren sehen.

Apple setzt in Sachen strategische Planung eher auf die nächste 15, statt die nächsten 1,5 Jahre: man denke nur an den ganzen Bildungsbereich, in dem Apple mittlerweile unter den Notebooks einen Marktanteil von 50% hat, oder die College-Absolventen, die iPhones oder iPods ihr Eigen nennen.
Das sind nämlich die Mac-Käufer der nächsten 15 Jahre.
Was glaubt Ihr, werden die sich für Rechner kaufen,wenn sie zu Geld gekommen sind oder aber in höheren Positionen sind.

Und das sind die Käufer, die aus Überzeugung einen Mac kaufen und nicht, weil sie von M$ enttäuscht sind.

In 15 Jahren, wenn Apple Marktanteil bei 50% liegt, werden wir uns an diese Zeit des Vista-Disasters zurück erinnern und sagen:" Mensch, da hat Apple ja alles richtig gemacht."



Glück auf🍀
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ExMacRabbitPro03.06.09 13:44
Warum erwarten so viele, dass sich alle Firmen wie Microsoft & Co. verhalten und auf Teufel komm raus die Welt beherrschen und jedwede Konkurenz gnadenlos vernichten wollen?

Es ist leider eine Blüte unserer von den Finanzmärkten getriebenen Wirtschaft, dass ein Unternehmen, welches mit moderatem Wachstum und vernünftigen Gewinnen zu frieden ist, sodass jeder sein Auskommen hat, als Fehlschag angesehen wird.

Es ist wirklich eine Arme Zeit, in der wir leben! :'(
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Grolox03.06.09 13:44
Also ich denke Apple hat alles richtig gemacht....
seine ganze Strategie wegen 5%-10% mehr Marktanteil nicht zu opfern ,
finde ich war der richtige weg. Man muss auch mal überlegen woher
die Hersteller der Produkte kommen sollten. Ich glaube kaum das es
einfach ist Produktionsstätten für 10Mio Macs zu finden die
auch noch in der Qualität herstellen.
Zudem hätte dieser Weg mehrere Milliarden Dollar gekostet.
Auch sollte man mal die Absatzzahlen von Dell , Asus usw. betrachten ,
die sind zum Teil um -20% zurückgegangen im Billigmarkt.
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Rantanplan
Rantanplan03.06.09 13:46
Für die Leute die keine "pro" User sind und keinen Mac Pro brauchen finde ich den iMac top.

Unsinn. Ich habe einen iMac (der ist inzwischen Alteisen), ich würde mir keinen zweiten kaufen. Grund: zuviel Müll. Ist der Rechner nicht mehr leistungsfähig genug, muß man den ganzen Monitor mit wegwerfen. Und heute gibt es die iMacs nur noch mit Schminkspiegel. Außerdem will ich mir durchaus vielleicht eine zweite Platte einbauen können. Und vorallem nach ein, zwei Jahren eine aktuellere Grafikkarte. Spricht alles gegen den iMac. Der ist nett für Büroarbeiten, aber für den Allround-Rechner daheim nicht flexibel genug.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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Mibra03.06.09 13:47
Ich denke auch das Apple fast alles richtig macht. Das iPhone kam aus dem nichts und hat eine neu Ära eingeleitet. Was war den vorher mit dem Handy markt? Max ne bessere Kamera oder ein neues langweiliges Design. 5 Leute die ich kenne sind erst auf Grund des iPhone zu OS X gewechselt und ich denke dieser Trend geht weiter.

Ein Desktop Mac für 1200€ wäre aber eine feine Sache!
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macbeutling
macbeutling03.06.09 13:51
Ich frage mich, warum viele immer die Performance von Spielen zitieren, wenn es um die Leistungsfähigkeit von Rechnern geht?
Dafür gibt es doch Konsolen!

Je komplexer die OS und die Games werden, desto schlechter werden sie in Zukunft zusammen passen.

Und noch ein Punkt bezüglich Performance. ich war vor 4 Jahren auch der Meinung, dass ich unbedingt einen PowerMac für meine Arbeit bräuchte, wegen der Erweiterbarkeit und so....mittlerweile habe eich einen iMac, der macht das gleiche genauso gut.
Glück auf🍀
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DonQ
DonQ03.06.09 13:53
lol, von microsoft entäuschte kunden zu apple…

afair, hat sich bill gates sofort zurückgezogen aus dem geschäft, als er von 1 enttäuschten eine sahnetorte in's gesicht bekommen hat, balmer war mutiger, der hat sich nur geduckt als ein ei geflogen ist.

aber egal,

sollen die spekulanten ruhig auf den apple hype warten^^
an apple a day, keeps the rats away…
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McMuffin03.06.09 13:54
Rantanplan du bist eh ein Hoffnungsloser Fall.
Dein Satz " ist zwar schön, aber unterm Strich zu teuer." ist mein absoluter Lieblingssatz der Ahnungslosen.
Dann kauf dir doch mal einen gut verarbeiteten Sony oder IBM(Lenovo) Laptop.
Die kosten doch genausoviel... teilweise sogar noch meh... aber ohhh halt die sind ja auch gut verarbeitet.

Sorry aber Leute die einfach nur sagen "Mac's sind zu teuer" haben sowas von keine Ahnung.

Du solltest Trabi oder Bobycar fahren.. alles andere ist zu teuer und hat auch nur 4 Räder...

ich kann diesen Mist echt nicht mehr hören.

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Kovu
Kovu03.06.09 13:54
Ich hab den Artikel gelesen und finde, der Autor hat weder Ahnung von Apple, noch von Wirtschaft. Keine Ahnung wer sich da ermaßt hat so viel Unsinn von sich zu geben.
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DogsChief
DogsChief03.06.09 13:58
Der iMac ist ein klasse Gerät. Er deckt alle Funktionen ab, die ich für meinem Job brauche. Das Gleiche gilt für den iMac meiner Frau. Ich komme mit einem MacBook bestens aus, Sie benötigt job-bedingt ein MacBook Pro. Ich weiss nicht, ob wir uns einen Tower für 1500 oder 1800 Euro kaufen würden, denn der preislich gleichstehende iMac 24" wäre wiederum technisch identisch und optisch deutlich ansprechender.

Nein, Apple fährt eine gute Richtung und wenn man das gesamte Paket betrachtet, dann fehlt nichts. Es geht mit dem weissen MacBook los bei 950€. Wer 700 oder 800 € ausgibt für ein Netbook, der legt auch, wenn es ihm etwas wert ist, 950 für einen perfekten LapTop hin.
Für 1100€ gibts schon den iMac und dann ist es bei Apple wie bei Dell oder Fujitsu oder weiss-der-Geier-wem absolut gleich. Wer Qualität will, der zahlt eben dafür. Ein High-End Rechner von Dell? 5000 Euro? Ein 17"-High-End-Laptop? 1700-1800 Euro und mehr.

Wer sich als DosenUser eine Billigkiste hinstellt, der kauft auch keinen Highend-Rechner von Dell oder Co.

Und mit Apple vergleichbare Geräte kosten etwa das gleiche Geld. Nur die Software ist bei Windoof deutlich schlechter. Und ob Windoof 7 wirklich so viel besser als Vista ist, bleibt abzuwarten.

Und eines ist bei keiner Diskussion hier im Forum mit berechnet worden:

Software von Drittherstellern ( Ausnahme Adobe ) ist um ein Vielfaches günstiger als vergleichbare Dosensoftware. Allerspätestens hier ist OS X um Lichtjahre vor jeglichem Windows-Programm.

Grüßles

Dieter
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