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Oracle übernimmt Sun für 7,4 Milliarden Dollar

Für viele kommt diese Entwicklung überraschend: Oracle verkündete soeben, sich die Übernahme von Sun 7,4 Milliarden Dollar kosten zu lassen, dies entspricht 9,50 Dollar pro Aktie. Oracle erhofft sich dadurch eine deutlich stärkere Position auf dem Datenbankmarkt. Durch die Übernahme hat Oracle sowohl Zugriff auf Java als auch auf Sun Solaris, in beide Sparten soll stark investiert werden. Oracle betont, sich weiterhin intensiv um Linux kümmern zu wollen, man werde aber wohl die Datenbanklösungen besonders für Solaris und Sun-Hardware optimieren. Suns Vorstand stimmte der Übernahme einstimmig zu, allerdings müssen die Regulierungsbehörden den Plänen noch grünes Licht geben. Theoretisch könnten auch Suns Aktionäre der Angelegenheit noch einen Strich durch die Rechnung machen. Nicht bekannt ist, wann die Übernahme abgeschlossen sein soll. Sowohl IBM als auch Microsoft dürften durch diese neue Marktsituation gehörig unter Druck geraten.

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Kommentare

ex_apple_user_neu20.04.09 15:14
Somit ist Oracle jetzt im gleichen Bereich wie IBM.
Oracle kann nun seine Datenbanken im Paket mit Sun-Servern verkaufen.
Das macht ja IBM seit Jahren mit seiner iSeries.

Warum bietet Apple keine Datenbanklösungen an?
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bluefisch20020.04.09 15:16
Weil OS X Server MySQL hat
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Lolipoldie20.04.09 15:17
gut so, bester Kandidat für SUN
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sierkb20.04.09 15:19
,

Es gibt also durchaus Stimmen wie diese hier , , die dem was sehr Positives abgewinnen können bzw. den Deal besser für alle Beteiligten finden, als wenn IBM den Deal gemacht hätte.

Mal sehen, wie es langfristig mit den so populären Produkten/Projekten ZFS versus Oracles BtrFS, OpenOffice, Java, Eclipse und nicht zuletzt MySQL versus OracleDB weitergeht. Zu wünschen wäre, wenn alle weiterbestehen, weitergepflegt und weiterentwickelt würden und niemand dabei über die Klippe springen müsste (die Gefahr wäre bei einem Deal mit IBM wohl noch viel höher gewesen).

Ich hätte ja theoretisch Apple noch als potentiellen Bieter-Kandidaten gesehen, schließlich ist das finanzielle Portfolio von Apple derzeit prall gefüllt, man hatte in der Vergangenheit bzgl. ZFS, DTrace und mancher andere Dinge recht erfolgreich die Köpfe zusammengesteckt, und Sun bietet Hardware im Enterprise und HPC-Bereich an, welcher eine Angebots-Lücke bei Apple geschlossen hätte. Wer weiß, ob Apple überhaupt gewollt hätte?

Nun hat Oracle wohl den Zuschlag, und das scheint auch nicht das Schlechteste zu sein. Mal schauen, wie sich das entwickelt.
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ex_apple_user_neu20.04.09 15:20
MySql ist aber nicht von Apple.
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Yggdrasil20.04.09 15:23
Genau.
MySQL gehört mittlerweile Sun oder jetzt Oracle.
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sierkb20.04.09 15:29
bluefisch200:

MySQL ist ursprüngl. von der schwedischen Firma MySQL AB, welche von Sun gekauft worden ist. Somit ist MySQL nun im Besitz von Sun (wie man auf der Webseite von MySQL unschwer erkennen kann) und wohl bald dann im Besitz von Oracle. Von MySQL gibt es aber Forks, nicht zuletzt den des MySQL-Gründers Michael 'Monty' Widenius, der zuletzt aufgrund von tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten über die Release-Praxis und die weitere Entwicklung von MySQL Sun Microsystems verlassen hat, um "sein" MySQL nach seinem gusto weiterzuentwickeln. Das offizielle MySQL und die Namensrechte daran liegen derzeit bei Sun und demnächst dann wohl bei Oracle. Da MySQL in Konkurrenz zu Oracles eigener mächtiger DB steht, aber nicht ganz an diese heranreicht und im Feld dazwischen sich noch eine freie und mächtige Open-Source DB namens PostgresQL bewegt, dürfte es spannend und interessant sein, welchen Weg MySQL bzw. die MySQL DB in Zukunft gehen wird -- ob sie überlebt oder ob sie von Oracle kleingehalten wird, um Oracles Enterprise DB nicht zu gefährden.
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ex_apple_user_neu20.04.09 15:31
PostgresQL sollte man nicht einfach so beiläufig erwähnen, gilt es doch als leistungsfähiger als MySql, welches ja nur durch LAMP und Webandwendungen Berühmtheit erlangt hatte.
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ExMacRabbitPro20.04.09 15:38
ex_apple_user_neu

Du willst eine Datenbank von Apple?
Dann musst Du Filemaker kaufen!
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sierkb20.04.09 15:40
ex_apple_user_neu:
PostgresQL sollte man nicht einfach so beiläufig erwähnen, gilt es doch als leistungsfähiger als MySql, welches ja nur durch LAMP und Webandwendungen Berühmtheit erlangt hatte.

Ich habe es nicht einfach so beiläufig erwähnt. Habe ja geschrieben, dass es sich zwischen MySQL und Oracles DB bewegt. Das impliziert, dass sie leistungsfähiger ist (bzw. viele sie für leistungsfähiger halten) als die MySQL DB, selbst wenn ich es nicht so deutlich geschrieben habe.
Aber hier geht's nicht um PostgresQL, sondern um das Sun-Produkt MySQL, welches durch diese Akquisition in Oracles Hände fällt. Deshalb der Name PostgresQL eher nur am Rande. Könnte sein, dass PostgresQL bei den Anwendern, Programmieren und Admins in Zukunft mehr Bedeutung erlangen könnte als bisher -- in Abhängigkeit davon, was Oracle mit MySQL anstellt oder eben nicht anstellt...

Ähnliches wäre evtl. bzgl. Suns ZFS zu sagen, denn Oracle hat da ja sein BrtFS am Start, welches sich an ZFS orientiert und dem ebenbürtig und lizenzrechtlich einfacher für Linux zu übernehmen sein soll bzw. extra dafür gemacht worden ist. Und spätestens bei diesem Punkt dürfte dann wohl auch Apple bzw. die Apple-Community gespannt und abwartend aufhorchen, was die eigenen Berührungspunkte angeht... Ebenso bzgl. Java und dessen Werkzeuge.
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ex_apple_user_neu20.04.09 16:22
Du willst eine Datenbank von Apple?
Dann musst Du Filemaker kaufen!

Das war hoffentlich ironisch gemeint, oder!?
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exAgrajag20.04.09 16:27
ex_apple_user_neu:
Warum bietet Apple keine Datenbanklösungen an?
Wozu? Apple hat sich IMHO eindeutig auf Consumer eingeschossen. Wer von denen braucht denn eine Datenbanklösung?
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ExMacRabbitPro20.04.09 16:28


Nein, dass war keine Ironie. Filemaker ist eine Apple-Tochter und es gibt ja auch Server Versionen davon.
Abgesehen davon, Apple muss ja nicht auf allen Hochzeiten tanzen und braucht nun wirklich nich noch eine professionelle DB im Angebot.
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ex_apple_user_neu20.04.09 16:38
Fileserver als Datenbank zu bezeichnen ist genauso wie Microsoft Access oder Openoffice Base als Datenbank zu bezeichnen.
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sierkb20.04.09 16:42
ex_apple_user_neu:
Fileserver als Datenbank zu bezeichnen ist genauso wie Microsoft Access oder Openoffice Base als Datenbank zu bezeichnen.

Ich gebe Dir zwar tendentiell recht, doch hat OpenOffice Base in letzter Zeit immer mehr Möglichkeiten erhalten. SQL zu be- und verarbeiten (incl. Syntax-Highlighting). Und die Möglichkeit, eine MySQL-Datenbank unter Benutzung von OOo Base als GUI-Frontend zum Bearbeiten und Warten derselben zu verwenden, nimmt immer mehr Form und Gestalt an. Diese Entwicklung ist sicher zu begrüßen und von vielen so gewünscht und herbeigesehnt.
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ExMacRabbitPro20.04.09 16:46
Fileserver als Datenbank zu bezeichnen ist genauso wie Microsoft Access oder Openoffice Base als Datenbank zu bezeichnen.

ex_apple_user_neu

ich glaube dass ist relativ OT - oder?
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tdassel20.04.09 17:01
Datenbanken und OS X ?

Ja da gabe es doch mal was von Oracle *sick* , seit kurzem auch für Intel . Die 11g m.W. noch nicht.
Größere Implementierungen sind damit jedoch nicht bekannt.

Von IB, gibt es eine DB2 Ausführung:

allerdings erst beta.

Und dann natürlich noch einiges an OpenSource Sachen.

Eigentlich garnicht sooo schlecht, man ist natürlich bei denReleases fast immer hinten dran, aber immerhin gibt es eine DB.

Thomas
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam20.04.09 17:19
Ich halte diese Entscheidung aus wirtschaftlicher Sicht für einen furchtbaren Fehler, der sich für Oracle rächen wird.

Sun ist auf dem Weg nach unten, steuert direkt auf den Bankrott zu, und ich sehe weder großes Integrationspotential, noch riesige Synergieeffekte, noch entscheidende, zukunftsweisende Technologien die den Kaufpreis rechtfertigen würden.
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sierkb20.04.09 17:36
Dr. Seltsam:
Ich halte diese Entscheidung aus wirtschaftlicher Sicht für einen furchtbaren Fehler, der sich für Oracle rächen wird.

Das sehe ich nicht so. Viele andere anscheinend auch nicht.
und ich sehe weder großes Integrationspotential, noch riesige Synergieeffekte, noch entscheidende, zukunftsweisende Technologien die den Kaufpreis rechtfertigen würden.

Widerspruch. Zu nennen sind z.B. Solaris/openSolaris und Java -- Oracle hat viele seiner Produkte auf diese beiden Technologien/Plattformen abgestützt. Wenn diese jetzt auch noch alle aus einem einzigen Haus kommen werden, wird das das Bild für Oracle abrunden. MySQL könnte die Entry-Level-DB für Oracle sein, um seinen Kunden, wenn diese wachsen sollten/werden, dann die leistungsfähigere und hauseigene Enterprise Oracle DB anzubieten. Zudem ist Oracle schon jetzt in Besitz einiger Schlüsseltechnologien für RDBS, auf die auch MySQL zurückgreift. Oracle hätte mit Java und dieser DB-Technologien einige wichtige Schlüsseltechnologien der gesamten IT-Branche unter einem Dach, und Solaris als Betriebssystem ist auch nicht zu verachten. Von der Hardware mal ganz zu schweigen, die Sun mitbringt.

Zumindest existiert hier nun jetzt weniger Überschneidungspotential als bei einem Aufkauf durch IBM, die Chancen, dass die bisherigen Sun-Technologien und Mitarbeiter hier überleben und weiterexistieren können ist unter dem Dach von Oracle aller Voraussicht nach größer als unter einem möglichen dach von IBM.

Wer durch diesen Aufkauf gerade sehr in Bedrängnis gerät, das sind IBM (Oracle könnte hierdurch ein sehr gefährlicher Gegner für IBM im DB-Sektor, im HW-Sektor und im BS-Sektor werden; zumal hat Oracle nur 10Cent pro Aktie mehr geboten/bezahlt als unlängst IBM, was IBM sicherlich ziemlich ärgern wird), Microsoft und SAP. Ob der nächste Merger deshalb demnächst evtl. der von IBM und SAP sein wird (will meinen: IBM kauft SAP)? Würde durchaus Sinn ergeben auf etwa demselben Level wie jetzt der Aufkauf von Sun durch Oracle.

Siehe auch:
Oracle wandelt sich zum Komplettanbieter
Oracle FAQ zum Kauf von Sun
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Rantanplan
Rantanplan20.04.09 18:10
Naja, es wird Zeit sich mit Postgresql zu befassen Oracle hatte ja schon vor längerer Zeit InnoDB gekrallt, das war schon ein Grund sich von MySQL zu lösen, aber jetzt erst recht.

Der Kauf von Sun durch Oracle mag für die Shareholder positiv sein und meinetwegen auch für die Kunden von Sun/Oracle. Mir persönlich gefällt er nicht. Mir hätte der Kauf durch IBM aber genauso wenig behagt. Schade, daß Sun so abgewirtschaftet hat.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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sierkb20.04.09 18:42
Rantanplan:
Oracle hatte ja schon vor längerer Zeit InnoDB gekrallt, das war schon ein Grund sich von MySQL zu lösen, aber jetzt erst recht.

Warum jetzt erst recht? Es könnte doch durchaus sein, dass MySQL hierdurch auch an Stärke gewinnen könnte bzw. durch Oracle aufgewertet werden könnte, indem Oracle das eine oder andere Goodie der Oracle DB in Richtung MySQL wachsen lässt. Natürlich nicht zuviel, um die Oracle DB im Enterprise-Segment zu gefährden.
Der Kauf von Sun durch Oracle mag für die Shareholder positiv sein und meinetwegen auch für die Kunden von Sun/Oracle. Mir persönlich gefällt er nicht. Mir hätte der Kauf durch IBM aber genauso wenig behagt.

Eine gewisse Portion Unbehagen und Skepsis schwingen bei so einem Aufkauf/Merger wohl immer mit. Aber nicht zuletzt durch die momentane Wirtschaftskrise ist die Zeit wohl günstig für diverse solche Großhochzeiten. Und dass Sun im Grunde nur darauf gewartet hat, dass sich jemand, der besser aufgestellt ist, für sie interessiert, haben auch schon seit längerem die Spatzen von den Dächern gepfiffen.
Schade, daß Sun so abgewirtschaftet hat.

Gerade der Erfolg von Linux im Server- und Enterprise-Segment hat Sun bisher so Einiges zu schaffen gemacht bzw. als Beschleuniger gewirkt bzw. Druck ausgeübt und den Konzern sicher auch dazu genötigt, Solaris generell zu öffnen und auch Java zu öffnen bzw. eine schnelle Öffnung in Richtung Open-Source allgemein voranzutreiben. Wenn sie das nicht getan hätten, wäre der schleichende Niedergang und die schwindende Kunden-Akzeptanz eventuell vielleicht sogar noch schneller vonstatten gegangen als bisher.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam20.04.09 20:01
sierkb


Solaris ist ein Produkt, dass man durch eine Menge anderer problemlos substituieren kann, um Java zu nutzen braucht man Sun nicht und Hard- und Softwareinvestitionen werden in den Unternehmen getrennt voneinander beurteilt. Weder zum Betrieb der Oracle Datenbank, noch zum Betrieb der betriebswirtschaftlichen Anwendungssoftware von Oracle oder SAP benötigt man Sun-Server.

Ich halte diese Investition für eine erstklassige Geldverbrennung und die Oracle-Kursentwicklung scheint diese Meinung zu stützen.
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sierkb20.04.09 20:33
Dr. Seltsam:

Nicht immer müssen der Vorstand eines Unternehmens und die Shareholder einer Meinung sein, tendentiell und generell gebe ich der Meinung eines in Menschen zählbaren Vorstands eines Unternehmens mehr Gewicht als der nicht-zählbaren und nicht-personalisierten und damit in einer ominösen Wolke sich auflösenden Meinung irgendwelcher Shareholder. Shareholder geht's nur um den kurzfristigen Gewinn bzw. um die schnelle Maximierung ihres eingesetzten Kapitals. Sie wandern schnell wieder ab oder woanders hin bzw. ändern schnell ihre Meinung, wenn's dieser persönlichen Gewinnmaximierung dient. Die derzeitige Wirtschaftkrise lässt herzhaft grüßen...
Ein Personal-Vorstand eines Unternehmens hat möglicherweise eine etwas andere und weitsichtigere Sicht auf die Dinge bzw. sollte sie haben. Und wenn diese Personal-Vorstände von Oracle und Sun diesbzgl. die Köpfe zusammengesteckt haben und zu diesem Ergebnis gekommen sind, dann ist mir das Votum von deren Shareholder, was die Gewichtung angeht, eigentlich nachgeordnet. Auch wenn sich die Shareholder leider sehr oft wichtiger nehmen und für sich in Anspruch nehmen, sie seien die eigentlichen Entscheidungsträger des Unternehmens. Wiederum: die aktuelle Wirtschaftskrise lässt grüßen.

Einen kräftigeren Tritt gegen die Schienbeine vieler Anteilseigner, den uns die aktuelle weltweite Wirtschaftskrise derzeit zum gemeinsamen Aufwachen verpassst, dass Gewinnmaximierung um jeden Preis nicht alles ist im Leben, kann es derzeit eigentlich gar nicht geben... Finde ich jedenfalls. Und deshalb sehe ich die derzeitige Reaktion im Lager der Oracle Shareholder auch ziemlich gelassen. Die Oracle-Führung bekommt das schon hin, sie diesbzgl. einzugemeinden und einzunorden, da bin ich eigentlich zuversichtlich...
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam20.04.09 21:36
sierkb

Es geht um nichts kurzfristiges, es geht einfach darum, dass Sun ein totes Pferd war und man reitet kein totes Pferd und schon gar nicht kauft man eins.
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sierkb20.04.09 22:28
Dr. Seltsam:

Du übertreibst meiner Ansicht nach. Soo unglaublich schlecht steht Sun nun für mein dafürhalten nicht da. Man kann sie auch schlechter reden als sie ist.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam20.04.09 23:26
sierkb

Ich habe Sun die letzten Jahre sehr genau beobachtet und es ging stetig bergab. Wenn man wirklich ehrlich ist, muss man zugeben dass aus Sun eigentlich schon seit 2001 die Luft entweicht.

Sun ist in der heutigen IT-Welt keine Schlüsselfigur mehr und man spricht in Bezug auf diese Übernahme deshalb auch ausdrücklich von Rettung. Alleine wäre Sun sang- und klanglos untergegangen und eigentlich hätte das auch kaum jemanden wirklich gestört. Die wenigen Rosinen hätten sich die anderen Unternehmen rausgepickt und Ende. Der letzte macht das Licht aus.

Das Ganze ist auch bei weitem nicht so dramatisch, wie es erscheint. Letztlich profitieren die Kunden vom Wettbewerbscharakter der Marktwirtschaft und ich habe in den letzten 25 Jahren so viele entstehen und vergehen sehen, da kommt es auf Sun auch nicht an. Auch Microsoft und Apple, selbst IBM wird irgendwann dieses Schicksal treffen. Unternehmen entstehen, wachsen, haben vielleicht auch mal eine dominante Zeit, irgendwann werden sie trotzdem vergehen.
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sierkb20.04.09 23:44
Dr. Seltsam:



Könnte was Wahres dran sein an so einer These, oder?
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