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Open-Source-Benchmark Phoronix Test Suite nun auch für Mac OS X

Das Benchmark-Programm Phoronix Test Suite ist in Version 1.4 erschienen, und damit erstmals auch für Mac OS X. Mit der Phoronix Test Suite lässt sich die Leistungsfähigkeit des Systems anhand von mehreren Dutzend Messungspaketen bestimmen. Installation und Bedienung sind allerdings noch recht umständlich, auch sind noch nicht alle Messungen unter Mac OS X möglich. Ein Anfang ist jedoch gemacht und so kann man gespannt sein, was mit der nächsten Version Anfang 2009 bereits alles möglich sein wird. Wie Golem berichtet lassen sich mit der Phoronix Test Suite unter anderem die Leistung bei 3D, Rendering und Windows-Programmen mit Hilfe von Wine prüfen. Zur Installation ist das Laden des Source-Codes notwendig, wobei man bereits nach dem Extrahieren des Archivs einzelne Tests installieren und ausführen lassen kann.

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Kommentare

Gooch
Gooch04.11.08 11:48
ich brauch keinen benchmark um zu wissen, das mac gut ist
life is better in racesuits
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Brandy
Brandy04.11.08 11:50
Immerhin zeigen Benchmarks an, wie gut der Computer Benchmarks lösen kann.

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fluppy
fluppy04.11.08 13:35
Das würde mich interessieren, da OSX bekanntermassen ziemlich träge ist und Apple das in Snow Leopard spätestens ändern sollte, so wie sie es versprochen haben.
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PaulMuadDib04.11.08 14:51
Was genau soll den träge sein? Und im Vergleich zu was?

Und inwiefern sollte das ein Benchmark zeigen?
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exAgrajag04.11.08 15:26
PaulMuadDib: Ich weiß nicht mehr, was es alles war. Aber u.A. stinkt OSX total gegen Linux ab, wenn es um Thread-Erzeugung geht. Zumindest war das mal so.
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SchaubFD04.11.08 16:01
Die sollten endlich mal einen Bedienbarkeitsbenchmark bringen. Was hilft den Anwendern das superschnelle System, wenn man 5 Umwege gehen muß, um zum Ergebnis zu kommen. Sicherlich ist z.B. Linux in ein paar Dingen recht schnell, was helfen mir aber 20 Linux Versionen und gut 5 verschiedene Paketverwaltungen sowie weit mehr als 10 Oberflächen und 10 unterschiedliche Programme für mehr oder weniger die gleiche Aufgabe?

Zur Info, ich mag die Open Source Idee, nur stört mich der Dschungel der sich dort mittlerweile auftut. Auch Microsoft schafft es nicht Excel und Word mal unter "Extras/Optionen" mal gleich zu halten und das seit mehr als einem Jahrzehnt.
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exAgrajag04.11.08 16:15
SchaubHome: Bedienbarkeit ist leider etwas zu subjektiv. Wie willst du das quantifizieren? Du müsstest min. User-Level einführen. Die Einfachheit der Bedienung kostet leider auch Flexibilität. Es gibt so einiges, was mir an OSX noch fehlt, was meinem Workflow noch fehlt. Linux wiederherum, oder besser KDE oder Gnome (das ist es ja, worum es dir scheinbar geht), bietet manches von dem, was ich vermisse.

OSX mag zwar für den DAU das Maß aller Dinge zu sein, aber Fortgeschrittenen dürfte es hier und dort an etwas fehlen.

Und soooooo unsagbar einfach, wie manche Mac-User gerne glauben, ist OSX nun auch wieder nicht. Ich bekomme recht häufig mit, wie Leute etwas von alleine nicht auf die Reihe bekommen, was ich für trivial halte. Ich darf jedenfalls des öfteren mal helfen, wenn es nicht weiter geht. Und das sind manchmal erschreckend einfache Dinge, wie ich immer dachte.
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sierkb04.11.08 16:29
SchaubHome:
Sicherlich ist z.B. Linux in ein paar Dingen recht schnell, was helfen mir aber 20 Linux Versionen und gut 5 verschiedene Paketverwaltungen sowie weit mehr als 10 Oberflächen und 10 unterschiedliche Programme für mehr oder weniger die gleiche Aufgabe?

Du übertreibst. Und wenn Du MacOSX mal ein wenig ehrlicher und fairer betrachten würdest, dann stellt es sich sogar dort zuweilen so dar, dass man auf verschiedene Weise nach Rom gelangen kann. Das fängt bei der Paketverwaltung an. Dort gibt es auch: Disk Image (DMG), Installer Package File (.pkg), Meta Package File (.mpkg) und den guten alten gezippten Unix Tarball (.tar.gz). Wobei die DMGs auch wieder aufgesplittet sein können in Universal Binaries und in Intel-only-Binaries und PPC-Binaries.
Hat sich was mit großer Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit! Jedenfalls sieht's hier sicher nicht grundsätzlich besser aus als im Linux-Sektor, wo angesichts dessen, was ich da grad' aufgezählt habe, bei Lichte betrachtet vielleicht dann sogar doch noch mehr übersichtliche Ordnung herrscht, allein was die binären Paket-Formate angeht...

Und bzgl. der 20 Distributionen. Sei doch froh über soviel Wahlfreiheit! Diejenigen, die den Ton angeben bzw. für Dich evtl. relevant sind oder sein dürften lassen sich bei Lichte betrachtet auch auf eine Handvoll zusammenschrumpfen: Fedora/Red-Hat, openSUSE/SEL, Debian, Ubuntu, Slackware, evtl. noch Gentoo und Mandriva. Das war's dann eigentlich. Diese Auswahl ist doch recht überschaubar und handhabbar. Für jeden ist da irgendwas dabei.

10 Oberflächen: welche 10 Oberflächen von Relevanz und Verbreitung meinst Du? Mir fallen da eigentlich lediglich die großen beiden, KDE und GNOME ein. Der Rest, den Du unter Wahlfreiheit abbuchen kannst, ist eh so gut wie irrelevant.

Bzgl. der 10 unterschiedlichen Programme gebe ich Dir tendentiell zwar recht, aber das hat sich schon gebessert und st derzeit immer noch im Begriff der Besserung. Die Distributionen haben da konsolidiert und tun es auch weiterhin.
Bzgl. der bisherigen Konkurrenz untereinander von KDE und GNOME gebe ich Dir recht, das sind Entwickler- und Know-How-Ressourcen, die man lieber bündeln und zusammenführen sollte, statt sie weiter parallel zu betreiben. Das Problem ist: aufgrund der Historie und weiten Fortentwicklung dieser beiden Projekte und der teilweisen Abhängigkeit von Drittsoftware von deren Frameworks (Mozilla z.B. ist sehr zugeschnitten auf das von GNOMe favorisierte GTK2-Framework, währendhingegen KDE auf das QT-Framework von Trolltech/Nokia baut -- ein QT-Port von Firefox findet derzeit bereits statt). So eine Konsolidierung und Zusammenführung geht nur langsam und schrittweise und lässt sich nicht von heute auf morgen bewerkstelligen. Rein technisch betrachtet. Da sind persönliche Bindungen und Eitelkeiten unter den betreffenden Entwicklern, die da jahrelang ihr Herzblut in ihre Lieblingsarchitektur gesteckt haben, noch gar nicht berücksichtigt.
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sierkb04.11.08 16:32
exAgrajag:
Es gibt so einiges, was mir an OSX noch fehlt, was meinem Workflow noch fehlt. Linux wiederherum, oder besser KDE oder Gnome (das ist es ja, worum es dir scheinbar geht), bietet manches von dem, was ich vermisse.

Zustimmung.
OSX mag zwar für den DAU das Maß aller Dinge zu sein, aber Fortgeschrittenen dürfte es hier und dort an etwas fehlen.

Zustimmung.
Und soooooo unsagbar einfach, wie manche Mac-User gerne glauben, ist OSX nun auch wieder nicht. Ich bekomme recht häufig mit, wie Leute etwas von alleine nicht auf die Reihe bekommen, was ich für trivial halte. Ich darf jedenfalls des öfteren mal helfen, wenn es nicht weiter geht. Und das sind manchmal erschreckend einfache Dinge, wie ich immer dachte.

Da gebe ich Dir 100% recht. Das sieht man immer wieder an den Problemen und Fragen, die in den einschlägigen Mac-Foren und auch und besonders hier bei MTN auftauchen. Wäre MacOSX so einfach und selbsterklärend und so ohne Probleme, wie mancher hier behauptet, dann würden sich derlei Fragestellungen so manches Mal NICHT stellen, und dann wäre insbesondere MTN und manches andere Mac-Forum sicher um Einiges an Traffic und Zulauf ärmer.
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exAgrajag04.11.08 16:37
Ich finde die Trennung zwischen Gnome und KDE gar nicht so verkehrt oder schlimm. Sie hatten halt unterschiedliche Vorstellungen von dem, wie eine GUI sein sollte. KDE war eher an Windows angelehnt. Für die einen ist das toll, für andere eher nicht (z.B. ich).

Was soll es für einen Sinn machen, wenn so unterschiedliche Ansichten zu einem Projekt zusammengeworfen werden sollen? Die sollen die Energie lieber in ihre jeweiligen Projekte stecken und sich darüber Gedanken zur Interoperabilität machen.

KDE und Gnome haben jedenfalls so ihre Anhänger, die es bestimmt nicht gerne sehen würden, wenn die Projekte verschmelzen würden.

Ich finde die Idee jedenfalls gut, sich seine Umgebung so weitreichend zusammenstellen zu können. Daß das auch so seine Nachteile mit sich bringt steht aber auch außer Frage. Aber der Apple-Weg hat halt auch seine Nachteile. Und Apple macht auch nicht alles richtig. Nachwievor meine ich, daß z.B. RiscOS OSX in mancher Hinsicht noch etwas vorraus hat und was ich auch nach mittlerweile 6 Jahren immer noch sehr vermisse.
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exAgrajag04.11.08 16:39
sierkb:
Wäre MacOSX so einfach und selbsterklärend und so ohne Probleme, wie mancher hier behauptet, dann würden sich derlei Fragestellungen so manches Mal NICHT stellen, und dann wäre insbesondere MTN und manches andere Mac-Forum sicher um Einiges an Traffic und Zulauf ärmer.
Ach was, in Zeiten von Glossy-only, appen Firewire usw. würde uns auch so nicht langweilig werden.

*duckundwech*
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SchaubFD04.11.08 16:49
Also mit so einer großen Reaktion hätte ich nicht gerechnet. Wie oben erklärt, ich finde ja die Idee zu Linux gut. Und verstehe das auch mit dem Herzblut von "sirkb",

Was mir bei OS X sehr gut gefällt ist, das Programme nahezu eigenständig arbeiten können, das man halt nicht DLL's und INI's und Registrierungen braucht. Dabei meine ich auch, ein Programm mal verschieben zu können. Weitestgehend ist die Installation halt ein Drag & Drop. Wo findet man das noch?

Es gibt halt auch eine Linie in OS X, dazu gehört halt auch, mal alte Zöpfe abschneiden zu müssen (Cocoa), das was eigentlich mit einem Vista bei Windows hätte kommen müssen.

Bei Linux gibt es vieles als Open Source, aber soll ein Anbieter von kommerzieller Software X verschiedene Anpassungen liefern?

Zu guter Letzt, denkt bitte auch mal an die Admins, die die ganze EDV Verwalten sollen.

(Bin stark erkältet, entschuldigt bitte falls einiges nicht ganz verständlich ist)
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exAgrajag04.11.08 17:09
SchaubHome:
Weitestgehend ist die Installation halt ein Drag & Drop. Wo findet man das noch?
Hehe, das gab es schon 1987 in RISC OS. So wurden unter ROS schon immer Programme installiert – an beliebigen Orten – und verschiebbar. So wurden aber auch Programm Updates eingespielt – einfach das Bundle in den Ordner den Ordner schmeissen, in der das zu updatende Programm liegt. Das ist unter OSX ja leider nicht möglich, weil der Finder so bekloppt reagiert (Abbrechen, oder Ordner überschreiben).


PS: Ach, und das ach so innovative Dock von OSX ist ebenfalls ein alter Hut – RISC OS dürfte hier 1987 ebenfalls der das erste OS mit derartigem gewesen sein. Unter RISC OS hieß das Ding "Iconbar".

Noch ein PS: Kontextmenüs war schon von Anfang an DIE Menüform von RISC OS – es gab sogar keine anderen Menüs.
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exAgrajag04.11.08 17:43
Uuuund NOCH ein PS: RISC OS kannte sogar schon sehr früh (ich meine ab ROS2, 1990/91) das Prinzip der Image-Dateisysteme. Mit einer kleinen Erweiterung gab es (Zip)Archive, die man benutzt hatte, wie normale Ordner. Programme hatten den Unterschied nicht mal bemerkt. Programme liessen sich sogar aus Archiven heraus starten. Die Programme konnten dadrin sogar schreiben (sofern es überhaupt Sinn machte).

Es gab auch ein Image-Dateisytem für Bilder (JPEG, PNG, BMP, TIFF usw.), womit man Bilder völlig transparent umwandeln konnte. So konnten Programme Bilder öffnen, die sie normalerweise nie öffnen konnten.

Man konnte so sogar Dateien bundlen, die dann einzelne Dateien innerhalb einer einzigen Datei waren. Das Hilfe-System StrongHelp hatte z.B. davon gebrauch gemacht. Mit einem SHIFT-Doppelklick konnte man in die Dateistruktur solcher Dateien öffnen und die Dateien bearbeiten.

Bundles, so wie OSX sie kennt, gab es unter ROS ebenfalls von Anfang an (auch mit SHIFT-Doppelklick zu öffnen Packet öffnen unter OSX)


Man sieht also: OSX ist NICHT das Maß aller Dinge...
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SchaubFD04.11.08 17:45
Lache nicht, aber ich wollte 1994 - 1996 noch zu RiscOS wechseln, war sogar auf der letzten Messe in London, bevor ARM an Intel ging. Nur könnte ich selbst mit der aktuellen Version von RiscOS nicht leben, wegen der starken Einschränkungen im Filesystem. Ich bin noch immer in dem GAG Emailverteiler, bekomme aber die Zeitschrift nicht mehr zugeschickt.
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sierkb04.11.08 17:54
SchaubHome:
Was mir bei OS X sehr gut gefällt ist, das Programme nahezu eigenständig arbeiten können, das man halt nicht DLL's und INI's und Registrierungen braucht. Dabei meine ich auch, ein Programm mal verschieben zu können. Weitestgehend ist die Installation halt ein Drag & Drop. Wo findet man das noch?

Dir ist bekannt, dass es auch für Linux inzwischen auch solche vereinfachenden Dinge wie so etwas gibt:

bzw. 1-Click-install und derlei Mechanismen in solchen Distributionen wie z.B. in Ubuntu, openSUSE und Fedora als Möglichkeit zur Nutzung gerade auch dem unbedarften Nutzer angeboten bzw. an die Hand gegeben werden?
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exAgrajag04.11.08 17:58
SchaubHome: Hey, dann weisst du ja, wovon ich rede.

Jepp, bei ROS war auch nicht alles Gold was glänzt. Das Dateisystem ADFS war wirklich nicht so berühmt. Einzig die Autodefragmentierung war gut. Anfangs war ADFS noch angemessen, aber es hat sich nicht so recht weiterentwickelt.

Mir fehlen auf jeden Fall so Dinge wie die Spielereien mit dem Rechtsklick. Das hat sich dramatisch gut auf den Workflow ausgewirkt. Ich vermisse auch, daß man Fenster nach hinten stecken kann oder Fenster im Hintergrund aktivieren kann. Das hilft sehr mit dem knappen Bildschirmplatz umzugehen.



ARM ging übrigens nie an Intel. Anfang der 90er hatten ARM und Apple jeweils 42% von ARM. 8% gehörten VLSI und 8% anderen. So in der Art war es. Apple und Acorn hatten noch zusammen die Firma Xemplar gegründet. Ich müsste auch erst mal suchen, um es genauer auf die Reihe zu bekommen. Intel hatte lediglich den ARM als Lizenznehmer gebaut (XScale).

Ich bin gerade drauf und dran mir VirtualRPC zu kaufen, damit ich mein gutes altes TechWriter Pro wieder benutzen kann. Seit nunmehr 6 Jahren suche ich schon nach einer Textverarbeitung mit dessen Fähigkeiten. Bislang habe ich nicht mal annähernd war passendes gefunden.
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exAgrajag04.11.08 18:02
sierkb: Rate mal, woher dieses ZeroInstall kommt – kennst du den ROX-Desktop? Das ist ein Projekt, einige Features von RISC OS auf Linux zu bringen:

http://de.wikipedia.org/wiki/ROX
http://roscidus.com/desktop/
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam05.11.08 09:59
sierkb

ZeroInstall sieht schon mal gut aus, Paketmanager braucht keiner.

Ich will nicht, dass jemand irgend etwas zentral für mich irgendwo wartet oder zur Verfügung stellt. Dieses ganze Repository-Gedöhns ist so überflüssig wie Hodenkrebs. Braucht unter Windows oder OS X auch keine Mensch.
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sierkb05.11.08 10:16
Dr. Seltsam:
Dieses ganze Repository-Gedöhns ist so überflüssig wie Hodenkrebs. Braucht unter Windows oder OS X auch keine Mensch.

DU brauchst es vielleicht nicht bzw. siehst deren Wert nicht. Andere Nutzer und Administratoren bzw. Computerverwalter haben damit aber seit Jahren äußerst positive Erfahrungen machen können und dürfen und wollen sowas gar nicht mehr missen bzw. denen fehlt im Grunde was, wo sie es nicht antreffen.

Was die automatische Softwareaktualisierung von Apple bei MacOSX und ihr Pendant unter Windows angeht: was meinst Du denn, worauf die zurückgreifen, wenn nicht auf ein zentral auf Apple-Servern bzw. Microsoft-Servern aufbauendes zentrales Repository?
Du meinst, wenn das fehlte, dann wäre das ein Gewinn für die Nutzer? Ich habe da sehr starke Zweifel.
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exAgrajag05.11.08 10:40
Dr. Seltsam:
Dieses ganze Repository-Gedöhns ist so überflüssig wie Hodenkrebs.
Ich wüsste da ein paar Leute, die dir da wehement widersprechen würden.

Schon deshalb, weil ich Programm-Bundles schon in meinem ersten richtigen OS hatte, mag ich dieses System und bevorzuge es auch. Aber Software über Repositories installieren und updaten zu können hat auch etwas.

Ich kann beidem etwas abgewinnen. Für Desktop-Apps empfinde ich die Bundles als ideal. Aber für Hintergrund-Apps (Deamons, Shell-Apps) scheint mir ein Repository-gestütztes System wie Ports/Fink/wieauchimmer praktischer.
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PaulMuadDib05.11.08 14:45
exAgrjag.

und selbst wenn es noch so ist, diese Sache mit der Thread-Generierung, welche praxisrelevante Auswirkung ha das für den normalsterblichen Anwender? Bei einem Webserver mit tausenden von Zugriffen pro Sekunde könnte ich es ja verstehen, aber sonst? Dann zu behaupten Mac OS sei träge, finde ich doch etwas übertrieben.
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exAgrajag05.11.08 15:00
PaulMuadDib: Ich wäre mir da gar nicht so sicher, daß nur Web-Server von schneller Thread-Erzeugung profitieren. Es werden ständig Threads erzeugt und zerstört.

Ich wollte auch nur ein Beispiel nennen, wo Linux OSX gnadenlos davon rennt. Und es war zumindest mal bei weitem nicht das einzige, wo der Linux-Kernel flinker war. Ich meine, daß Linux auch bei GB-Netzwerken ein gutes Stück schneller war. Und bei Plattenzugriffen war das, meine ich auch. Du müsstest mal danach suchen, wenn es dich wirklich interessiert. Dazu müsste es einiges im Netz geben.
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SchaubFD12.11.08 15:38
exAgrajag, wenn es möglich ist, so chate oder schreibe mich doch mal Abends an. Mich würde es echt interessieren, wie der derzeitige Stand bei den Acorn Nutzern ist. Auf Treffen war ich schon lange nicht mehr.
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