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Neuer Mac mini erschienen – mit M2 Pro und günstigerem Preis

Seit der ersten Generation des Mac mini war häufiger zu beobachten, dass die Modellzyklen relativ lang waren. Teilweise verging so viel Zeit zwischen zwei Generationen, um ernsthaft am Fortbestand der Baureihe zweifeln zu können. Auch beim Mac mini M1 liegt die Markteinführung mehr als zwei Jahre zurück, besagtes Gerät hatte das Licht der Technikwelt im November 2020 erblickt. Ein Nachfolger galt jedoch stets als sicher – und Apple präsentierte diesen nun endlich. Obwohl der kleinste Mac sich hinsichtlich Rechenleistung nicht verstecken musste, bietet die 2023 Ausführung erwartungsgemäß ein deutliches Plus.


Hardware und Ausstattung
Auf den M1 folgt der M2, das war bereits im Vorhinein sicher. Gleiches gilt für die eingesetzten Chip-Typen. Nachdem es den Mac mini M1 nur in einer Chip-Ausführung gab, lässt sich beim neuen Mac mini zudem der M2 Pro auswählen. Insgesamt stehen nun drei Modelle im Apple Store zur Auswahl bereit.

Bekanntes Design
In einem Punkt gibt es keine Änderungen, wenngleich damit auch niemand gerechnet hätte. Weiterhin setzt der Mac mini auf das vertraute Design, welches man bereits aus früheren Intel-Tagen kennt. Die Umstellung auf das flache Gehäuse war 2010 erfolgt – mehr als 12 Jahre lang tat sich dann nur noch im Inneren des Kompakt-Macs etwas. Für Apple ist das sehr ungewöhnlich, wenngleich die optische Anmutung weiterhin nicht altbacken wirkt.


Preisgestaltung
Schon bei den letzten Hardware-Vorstellungen hatte Apple im Euroraum kräftig an der Preisschraube gedreht, dies vor allem aufgrund des Währungskurses. Inzwischen hat sich die Situation etwas entspannt (aktueller Stand: ein Euro ist wieder 1,08 Dollar statt 99 Cent wert) – daher scheint Apple wohl die Preisgestaltung dementsprechend angepasst zu haben.

Während ein Mac mini bis dato 799 Euro kostete, senkt Apple sogar für das Einstiegsmodell den Preis: Dieses kostet mit M2 nur noch 699 Euro (und in den USA nur noch 599 Dollar exklusive Steuer). In der absoluten Maximalausstattung mit 12-Kern M2 Pro, 32 GB RAM und 8 TB SSD kostet der Mac mini 5.114 Euro. Alle Modelle sind bei sofortiger Bestellung am 24. Januar 2023 lieferbar.

Die Modelle
Insgesamt stehen nun drei verschiedene Basismodelle im Apple Online Store zur Bestellung bereit:

Mac mini M2 BasisMac mini M2Mac mini M2 Pro
Prozessor8-Kern M28-Kern M210-Kern M2 Pro
Grafik-Chip10 Kerne10 Kerne16 Kerne
Neural Engine16 Kerne16 Kerne16 Kerne
RAM8 GB8 GB16 GB
SSD256 GB512 GB512 GB
Anschlüsse2x Thunderbolt 4, 2x USB-A2x Thunderbolt 4, 2x USB-A4x Thunderbolt 4, 2x USB-A
Preis699 Euro929 Euro1.549 Euro

Der Prozessor
Die beiden günstigeren Varianten bringen den bekannten M2 aus MacBook Air und MacBook Pro 13" mit einer 10-Kern-GPU mit. Der M2 Pro steht in der Grundkonfiguration mit einer 10-Kern-CPU (6 Performance- und 4 Effizienz-Kerne) zum Kauf bereit. Optional können Kunden den M2 Pro aber auch mit 12 Kernen ordern – hier erhält man zwei zusätzliche Performance-Cores. Die Speicherbandbreite des M2 liegt bei 100 GB/s, beim M2 Pro bei 200 GB/s.

M2 Pro: Endlich drei Bildschirme
Ein Manko der M1- und M2-Chips ist es, dass nur zwei Bildschirme gleichzeitig angesteuert werden können – doch der Mac mini mit M2 Pro unterstützt nun bis zu drei Bildschirme: Zwei 6K-Displays und ein 4K-Bildschirm lassen sich gleichzeitig am neuen Modell betreiben. Der Mac mini mit M2 ohne Namenszusatz kann ein externes 6K-Display und einen zusätzlichen 5K-Bildschirm ansteuern.

Vielfältige Optionen
Der neue Mac mini kommt mit vielen Optionen daher: So lässt sich zum Beispiel für einen Aufpreis von 345 Euro ein M2 Pro mit 12-Kern-CPU und 19-Kern-GPU ordern. Maximal kann der Mac mini mit M2-Chip mit 24 GB Arbeitsspeicher geordert werden (+460 Euro) – beim M2 Pro mit maximal 32 GB (+460 Euro). Als SSDs stehen beim M2 maximal 2 TB Kapazität bereit (+690 Euro), beim M2-Pro-Modell sogar 8 TB (+2.760 Euro).

Hier eine Liste aller verfügbaren Optionen:

Mac mini M2 BasisMac mini M2Mac mini M2 Pro
Basispreis699 Euro929 Euro1.549 Euro
8 GB RAMStandardStandard
16 GB RAM230 Euro230 EuroStandard
24 GB RAM460 Euro460 Euro
32 GB RAM460 Euro
256 GB SSDStandard
512 GB SSD230 EuroStandardStandard
1 TB SSD460 Euro230 Euro230 Euro
2 TB SSD920 Euro690 Euro690 Euro
4 TB SSD1.380 Euro
8 TB SSD2.760 Euro
12-Kern M2 Pro345 Euro
10 Gigabit Ethernet115 Euro115 Euro115 Euro

WiFi 6E und Bluetooth 5.3
Im Gegensatz zum MacBook Air M2 und MacBook Pro 13" M2 unterstützt der Mac mini M2 in allen Konfigurationen die neuen Funkstandards WiFi 6E und Bluetooth 5.3. Beim MacBook Air und MacBook Pro 13" listet Apple hier nur WiFi 6 und Bluetooth 5.0.

Ankündigungsvideo
Apple hat sogar für den Mac mini ein Ankündigungsvideo produziert – ganz im Stil der bisherigen Apple-Events.


Das Video ist auf der Mac-mini-Seite über den "Ankündigung ansehen"-Link verfügbar.

Kommentare

Uschaurischuum!
Uschaurischuum!17.01.23 15:18
Das klingt ganz ordentlich.
Brauchen wir alles was wir können?
+6
Sascha77
Sascha7717.01.23 15:20
Schön, dass mal wieder was besser und gleichzeitig günstiger wird.
+14
Kaneske
Kaneske17.01.23 15:23
Warum hatte ich gestern noch einen M1 Mini mit 10GBe wenn die bisher mit der BTO Option nicht versehen waren liebe Redaktion?

@fen
Gebt mir die Illusion, dass ich die fleischliche Notdurft der Nase rümpfenden Barmherzigkeiten nicht weiter befriedigen muss!
-4
marc.hb17.01.23 15:27
Was meint ihr, wann erleben wir, dass die Basis Config mal auf 16 GB RAM und 512 GB SSD geht? 2025?
+12
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck17.01.23 15:27
Kaneske
Weil ich es übersehen hatte, dass die Option schon beim M1 verfügbar war.
+5
ttwm17.01.23 15:31
marc.hb
Was meint ihr, wann erleben wir, dass die Basis Config mal auf 16 GB RAM und 512 GB SSD geht? 2025?
Wenn Mail, Internet und Briefe schreiben von den Programmen her das irrsinnigerweise verlangen. Ansonsten ist bei einem Einstiegs-Desktop-Mac die Basiskonfiguration ja wohl mehr als ausreichend. Man darf nur nicht von den eigenen subjektiven Vorstellungen ausgehen…
+15
Assassin17.01.23 15:43
Klingt super, da habe ich drauf gewartet.
+1
moosegcr
moosegcr17.01.23 15:46
Schade, daß der SD-Karten-Slot eingespart wurde... Zumindest ist keiner mehr auf den Rückansichten drauf...

Sonst aber wird der Mac Mini jetzt echt spannend - muß ich schauen wie ich die Kohle zusammenkratzen kann. Und dem Programmierer meiner wichtigsten Software sage, daß er endlich universal binaries macht (was aber an qt scheitert zur Zeit...)
+3
andreasm17.01.23 15:49
Ein Basis-Mini, zumal noch mit gesenktem Preis, wäre wohl auch eine passable Option für mich. Schade nur, dass Apple kein Display im Angebot hat mit dem es für mich im preislich akzeptablen Rahmen bleiben würde
+8
Cyman17.01.23 15:50
Ich weiß nicht, was an 16GB RAM Pro sein soll. Das ist dann doch ein wenig dürftig.
-15
Bennylux
Bennylux17.01.23 16:03
andreasm
Ein Basis-Mini, zumal noch mit gesenktem Preis, wäre wohl auch eine passable Option für mich. Schade nur, dass Apple kein Display im Angebot hat mit dem es für mich im preislich akzeptablen Rahmen bleiben würde
Das Studio Display ist vom Preis her echt der Killer. 🫣
Think different! 
0
marm17.01.23 16:04
Der Intel-Mac mini ist aus dem Sortiment genommen worden!
+6
ahnungsloser17.01.23 16:12
Hmm, wenn ich mir einen zusammenstelle mit 10GBe, 4TB, 32GB Ram, wird das Studio fast günstiger! Vor allem da dann auch noch mehr Leistung ist.
Einfach der Formfaktor spricht dagegen. Aber eigentlich könnten diese beiden Linien auch zusammen gelegt werden!?
+2
andreasm17.01.23 16:21
Bennylux
andreasm
Ein Basis-Mini, zumal noch mit gesenktem Preis, wäre wohl auch eine passable Option für mich. Schade nur, dass Apple kein Display im Angebot hat mit dem es für mich im preislich akzeptablen Rahmen bleiben würde
Das Studio Display ist vom Preis her echt der Killer. 🫣
Zumal mit für den Heimgebrauch 24" eigentlich reichen würden, womit wir beim iMac wären. Nur hadere ich dort eben wiederum mit dem Design der Front. Kurz gesagt: zum Glück kein akuter Bedarf nach einem neuen Gerät vorhanden
+3
anaximander17.01.23 16:21
Mark Gurman ist morgen nicht im Büro. Er muss zum Zahnarzt, nachdem er heute in seinen Schreibtisch gebissen hat.
+4
Warp17.01.23 16:29
marc.hb
Was meint ihr, wann erleben wir, dass die Basis Config mal auf 16 GB RAM und 512 GB SSD geht? 2025?
Ich gehe eher von 3025 aus
+4
Robby55517.01.23 16:30
ttwm
marc.hb
Was meint ihr, wann erleben wir, dass die Basis Config mal auf 16 GB RAM und 512 GB SSD geht? 2025?
Wenn Mail, Internet und Briefe schreiben von den Programmen her das irrsinnigerweise verlangen. Ansonsten ist bei einem Einstiegs-Desktop-Mac die Basiskonfiguration ja wohl mehr als ausreichend. Man darf nur nicht von den eigenen subjektiven Vorstellungen ausgehen…

Aktuell reicht es vielleicht aber heute einen Rechner mit 8 GB kaufen und dann in sagen wir mal 6-8 Jahren mit zu dem Zeitpunkt aktuellem System betreiben wird die reine Qual werden. Da der RAM leider nicht erweiterbar ist lautet die Devise "haben ist besser als brauchen"
+10
David_B
David_B17.01.23 16:30
andreasm
Ein Basis-Mini, zumal noch mit gesenktem Preis, wäre wohl auch eine passable Option für mich. Schade nur, dass Apple kein Display im Angebot hat mit dem es für mich im preislich akzeptablen Rahmen bleiben würde

Ich habe einen 27'' iMac. 24 ist mir zu klein, 27 gibt es nicht mehr. Also ist eine Mac mini mit einem externen Display eine Option.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass man dann nicht mehr über die Tastatur die Bildschirmhelligkeit regeln kann. Gerade das ist mir aber erstaunlich wichtig. Oder kann das irgendeine Kombination aus Mac mini, Apple Tatstur und Monitor?
0
PythagorasTraining
PythagorasTraining17.01.23 16:33
David_B

Allerdings habe ich den Eindruck, dass man dann nicht mehr über die Tastatur die Bildschirmhelligkeit regeln kann. Gerade das ist mir aber erstaunlich wichtig. Oder kann das irgendeine Kombination aus Mac mini, Apple Tatstur und Monitor?
Mit Studio Display sollte das gehen. Aber nur damit.
0
Robby55517.01.23 16:34
andreasm
Ein Basis-Mini, zumal noch mit gesenktem Preis, wäre wohl auch eine passable Option für mich. Schade nur, dass Apple kein Display im Angebot hat mit dem es für mich im preislich akzeptablen Rahmen bleiben würde

Das Bisschen an Hardwareplatine vom MacMini hätte Apple locker auch in einem Studio Display gleich mit einbauen können. So als 08/15 Büro Rechner für nebenbei wenn man nicht gerade das dicke MacBook Pro verwendet.
+1
andreasm17.01.23 16:37
Robby555
Das Bisschen an Hardwareplatine vom MacMini hätte Apple locker auch in einem Studio Display gleich mit einbauen können. So als 08/15 Büro Rechner für nebenbei wenn man nicht gerade das dicke MacBook Pro verwendet.
Dann wäre es aber vermutlich wie beim iMac: unter das Displaypanel "geklebt" (was mich tatsächlich weniger stört als der weiße Rand des iMac)
+2
marm17.01.23 16:40
David_B
Allerdings habe ich den Eindruck, dass man dann nicht mehr über die Tastatur die Bildschirmhelligkeit regeln kann. Gerade das ist mir aber erstaunlich wichtig. Oder kann das irgendeine Kombination aus Mac mini, Apple Tatstur und Monitor?
Mit dem Programm BetterDisplay geht das.
+7
milk
milk17.01.23 16:41
ttwm
Ansonsten ist bei einem Einstiegs-Desktop-Mac die Basiskonfiguration ja wohl mehr als ausreichend.
Die 8 GB RAM sind heute ausreichend, und die 256 GB SSD ist bereits jetzt zu klein, wenn man Fotos und Videos nutzt. Beides wird in wenigen Jahren zu wenig sein, somit ist die Basiskonfiguration schon jetzt höchstens ausreichend, aber sicher nicht "wohl mehr als ausreichend". Leider.
+5
macuser22
macuser2217.01.23 16:46
Warp
marc.hb
Was meint ihr, wann erleben wir, dass die Basis Config mal auf 16 GB RAM und 512 GB SSD geht? 2025?
Ich gehe eher von 3025 aus
Puh, also den kleinsten mit 256 GB Speicher als ausreichend zu beurteilen finde ich grenzwertig. Wenn man davon ausgeht, dass 512 GB heutzutage gefühlt Minimum ist, ist es demnach eher eine Preiserhöhung als -senkung.
Aber vielleicht bin ich als Grafiker echt nicht die Zielgruppe, und das Ding (trotz ordentlich schneller CPU) ist für Office, Mail und Surfen gedacht. Wäre dann aber eine schöne Verschwendung der CPU-Ressourcen
Das passt für mich irgendwie nicht zusammen.
Erkenne dich selbst –//– Nichts im Übermaß
+1
a_berger17.01.23 16:46
ahnungsloser
Hmm, wenn ich mir einen zusammenstelle mit 10GBe, 4TB, 32GB Ram, wird das Studio fast günstiger! Vor allem da dann auch noch mehr Leistung ist.
Einfach der Formfaktor spricht dagegen. Aber eigentlich könnten diese beiden Linien auch zusammen gelegt werden!?
Genau das wäre auch mein Wunschkandidat. Wenn man auf die Schnappes oder refurbished warten kann, ist das Studio in der Ausstattung sogar günstiger als der mini. Ich werde mich in Richtung Studio "umorientieren", dann ist die Kiste eben größer.
+1
Freaky300
Freaky30017.01.23 16:48
Na hoffentlich tut sich dann was preislich bei den gebrauchten bzw Abverkauf von Mac Mini M1 mit 8GB und 265GB als Mini PC für mein TV
0
Heinekentom
Heinekentom17.01.23 16:57
PythagorasTraining
Mit Studio Display sollte das gehen. Aber nur damit.

Funktioniert mit dem LG UltraFine 4K ohne Probleme...
+7
Robby55517.01.23 17:23
andreasm
Robby555
Das Bisschen an Hardwareplatine vom MacMini hätte Apple locker auch in einem Studio Display gleich mit einbauen können. So als 08/15 Büro Rechner für nebenbei wenn man nicht gerade das dicke MacBook Pro verwendet.
Dann wäre es aber vermutlich wie beim iMac: unter das Displaypanel "geklebt" (was mich tatsächlich weniger stört als der weiße Rand des iMac)

Auf der Rückseite ist genug Platz in dem Gehäuse. Nicht vergessen, das Studiodisplay hat jetzt schon quasi einen halben Rechner mit dem A13 Bionic und 64 GB RAM mit drin, ist der selbe Prozessor wie im iPhone 11. Ein M2 könnte dessen aktuelle Aufgaben sicher locker mit übernehmen.
0
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex17.01.23 17:26
Robby555
mit dem A13 Bionic und 64 GB RAM mit drin, ist der selbe Prozessor wie im iPhone 11.

64GB Speicher, nicht RAM.
Sonst wäre das iPhone 11 Ja seiner Zeit voraus.
+5
Krypton17.01.23 17:33
milk
ttwm
Ansonsten ist bei einem Einstiegs-Desktop-Mac die Basiskonfiguration ja wohl mehr als ausreichend.
Die 8 GB RAM sind heute ausreichend, und die 256 GB SSD ist bereits jetzt zu klein, wenn man Fotos und Videos nutzt. Beides wird in wenigen Jahren zu wenig sein, somit ist die Basiskonfiguration schon jetzt höchstens ausreichend, aber sicher nicht "wohl mehr als ausreichend". Leider.

Der Mac mini wird beispielsweise auch als Rechner in Firmennetzwerken oder Universitäten/FHs eingesetzt, bei denen alle Daten auf einem Server und nichts auf der internen SSD gespeichert wird. Die muss dann nur für das Betriebssystem und etwas Cache herhalten, wofür 256 GB sehr viel ist und 512 GB als Basis völlig überdimensioniert wäre. Ebenso bei den ganzen Hosting-Anbietern, bei denen du Mac minis als Server mieten kannst. Auch da sind die Daten auf einem anderen System abgelegt und die interne SSD wird nur fürs OS benötigt.
Um diese Kunden bedienen zu können, braucht es halt die kleine Version. Wenn du selbst mehr internen Speicher benötigst, kannst du das ja auswählen.
Nur weil es aber nicht deinem Profil entspricht, musst du dieses Modell ja nicht gleich allen anderen Kunden absprechen.
+21
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