Zweieinhalb Jahre nach der Ankündigung Apples, auf Intel-Prozessoren umzusteigen, steht nun auch die letzte große und wichtige Software als Universal Binary zur Verfügung. Wie schon seit längerer Zeit bekannt, stellt Microsoft das Paket mit komplett überarbeiteter Oberfläche auf der MacWorld San Francisco aus und beginnt auch in Kürze mit der Auslieferung. In zahlreichen Testberichten wurden Office 2008 bescheinigt, eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu Office 2004 zu sein, das auf Intel-Macs oft eher zäh lief. Microsoft Office 2008 gibt es drei Version. Einmal als leicht reduzierte Version für Schule und daheim zu einem Preis von 139 Euro sowie als normale Version mit Exchange- und Automator-Unterstützung zu einem Preis von 529 Euro. Weiterhin gibt es eine Special Meda Edition mit dem zusätzliche Programmodul Expression Media zu einem Preis von 649 Euro. Die Upgrade-Preise liegen zwischen 319 Euro und 429 Euro. Microsoft Office 2008 benötigt mindestens einen Mac mit G4-Prozessor, DVD-Laufwerk und Mac OS X 10.4.9.