Kurz: Wetter-App jetzt mit genaueren Regendaten in Deutschland +++ iPhone 16 das meistverkaufte Smartphone im vergangenen Quartal


Apples Wetter-App ist auf dem iPhone, iPad und Mac vorinstalliert und bereitet wesentliche Informationen recht anschaulich auf. Das gelingt vor allem in der Kartenansicht gut: Nutzer haben die Wahl zwischen der Anzeige der Temperatur, der Luftqualität, der Windstärke und des Niederschlags. Bei den Regendaten mussten Nutzer bislang aber mit einer seltsamen Einschränkung leben: Minutenaktuelle Informationen ließen sich aus der Karte nicht entnehmen, da diese schlicht weiß blieb (siehe
hier). Ein
Support-Dokument von Apple listet lediglich fünf unterstützte Länder für diese Funktion auf, allerdings ist es nicht mehr aktuell. Ab sofort ist auch in Deutschland die Niederschlagsprognose für die kommende Stunde verfügbar.
Regen im Norden: Die Prognose für die nächste Stunde zeigt den Niederschlag an
Nutzer können nun also wesentlich genauer nachvollziehen, ob sie den Regenschirm benötigen, wenn sie das Haus verlassen möchten. Die Daten für die Witterungsbedingungen liefert Apple Weather. Der Dienst bündelt die Informationen, die meteorologische Institute weltweit bereitstellen.
Fünf der zehn meistverkauften Smartphones im dritten Quartal von AppleCounterpoint Research nennt die meistverkauften Smartphones des dritten Quartals 2025. Den ersten Platz verteidigt einmal mehr ein iPhone: Das iPhone 16 fand mit einem weltweiten Marktanteil von vier Prozent die meisten Abnehmer. Das sei vor allem auf die hohe Nachfrage in Indien und Japan zurückzuführen. In den Top Ten sind lediglich zwei Hersteller vertreten: Apple und Samsung.
Die beiden Pro-Modelle des iPhone 16 konnten ebenfalls punkten, das iPhone 17 Pro Max schafft es auf den zehnten Platz. Das ist durchaus ein Achtungserfolg: Der Marktstart des Geräts erfolgte erst im September, außerdem war es vielfach ausverkauft. Das iPhone 16e sichert sich den vierten Platz auf der Liste.
Samsung ist ausschließlich mit Modellen der Galaxy-A-Reihe vertreten: Dabei handelt es sich um vergleichsweise preiswerte Geräte der Einsteiger- und Mittelklasse, die insbesondere in Schwellenländern großen Anklang finden.