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Gurman: 20th Anniversary iPhone mit "außerordentlich komplexem Design"

Mehreren Berichten war zu entnehmen, dass Apple für das Jahr 2027 große Pläne mit dem iPhone hat. Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird das Device zwar nicht "20th Anniversary iPhone" heißen, wohl aber auf den 20. Geburtstag abzielen – so wie das iPhone X zum Zehnjährigen einen großen Wandel mitgebracht hatte. So hieß es bisher, dass nicht nur die Einführung eines faltbaren iPhones spätestens 2027 erfolge, sondern auch die herkömmlichen Pro-Modelle weitreichende Änderungen erfahren. Dem Werkstoff Glas komme besondere Bedeutung zu, denn die Fertigungstechnologien seien dann auf einem Stand, um ursprüngliche Smartphone-Visionen aus der Zeit von Jony Ive umzusetzen.


So komplexes Design, dass es nur aus China sein kann
Wie Mark Gurman in seinem wöchentlichen Newsletter ausführt, arbeite Apple an einem "außergewöhnlich komplexen Design". Das betreffe sowohl die verwendeten Komponenten als auch die Art der Herstellung. Damit lege sich Apple darauf fest, unverändert auf chinesische Fertigung setzen zu müssen, so Gurman. Die bewährten Anlagen von Foxconn samt Infrastruktur, Ingenieuren und Technologien machen derlei Pläne möglich – welche andernorts nicht zu bewerkstelligen wären. Selbst wenn ein größerer Teil der iPhone-Produktion für den US-Markt zukünftig aus Indien stammen soll, bleibe man für die Top-Modelle weiterhin auf China festgelegt.

Preis- und Namensfrage
Zumindest für das "iPhone Fold" erwartet man allgemein Preise deutlich oberhalb der Marke von 2000 Dollar. Im Falle des iPhone Pro sollte man jedoch ebenfalls nicht von günstigeren Angeboten ausgehen, denn wenn Apple tatsächlich an die Grenzen des fertigungstechnisch Machbaren geht, ist das mit hohem Aufwand verbunden. Bis es dazu kommt, vergeht allerdings noch viel Zeit – und zwei neue iPhone-Generationen dazwischen. Ein weiterer Punkt dürfte 2027 gleichermaßen spannend werden: "iPhone 19" wäre zwar der logische Produktname bei kontinuierlicher Zählweise, doch würde eine solche Bezeichnung kaum den maßgeblichen Schritt widerspiegeln.

Kommentare

evanbetter
evanbetter28.04.25 16:36
Fehler im Artikel: iPhone X erschien 2017, nicht 2007
Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.
+1
Fenvarien
Fenvarien28.04.25 16:43
2007 + 10 = 2007 habe ich offensichtlich ausgerechnet!
Up the Villa!
+9
Assassin28.04.25 16:44
Das vielzitierte "Slate of Glass"?
Ein Stück Glas mit umlaufendem Bildschirm?
Glaube nicht, daß das "schon" in 2 Jahren soweit ist...
+1
Eventus
Eventus28.04.25 18:46
iPhone X²
Live long and prosper! 🖖
+1
Assassin28.04.25 19:15
Eventus
iPhone X²
iPhone XX

und 2037 dann das iPhone XXX
0
Eventus
Eventus29.04.25 03:17
Assassin
Eventus
iPhone X²
iPhone XX

und 2037 dann das iPhone XXX
Nein, das dann iPhone 3X, wie damals das 3G
Live long and prosper! 🖖
0
jeti
jeti29.04.25 07:43
Assassin
Eventus
iPhone X²
iPhone XX

und 2037 dann das iPhone XXX
Gibt dann bestimmt eine Vin-Diesel-Edition.
+1
MacNu9229.04.25 08:35
Hm. Sind die Preise dann noch massenmarktkompatibel? Mit Reparaturpauschalen von dann vielleicht um die 1000 Euro? Bei iPhones von deutlich über 1000 Euro Straßenpreis wäre ich dann raus.
+2
holk10030.04.25 12:48
Ein Premium iPhone womöglich oberhalb der Pro Serie soll und muss nicht „Massenmarkt kompatibel“ sein.
0

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