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Galaxy S25 Edge: Samsung tritt mit ultradünnem Smartphone an – Vergleich mit iPhone 17 Air

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Apple diesen Herbst mit einem besonders dünnen iPhone antreten möchte: Das iPhone 17 Air soll das Plus-Modell ersetzen, ein Nachfolger ist laut den Aussagen des Branchenexperten Ming-Chi Kuo ebenfalls bereits geplant (siehe hier). Apples größter Konkurrent Samsung sieht ebenfalls einen Markt für dünne Smartphones: Das Unternehmen preschte nun vor und präsentierte das Galaxy S25 Edge, welches das iPhone 16 Pro in puncto Tiefe um 2,41 Millimeter unterbietet. Das Gerät setzt auf aktuelle Technik, Käufer müssen aber erwartungsgemäß auch einige Abstriche in Kauf nehmen. Dem iPhone 17 Air dürfte Samsung durchaus Konkurrenz machen.


Galaxy S25 Edge: Dünn, leicht, technisch up to date
Samsung kündigte das Galaxy S25 Edge bereits vor Monaten an, vor Kurzem folgte die offizielle Präsentation. Das Unternehmen betont vor allem das dünne Design: Mit einer Tiefe von 5,8 Millimetern zählt es zu den schlanksten Smartphones auf dem Markt. Ersten Rückmeldungen von Pressevertretern zufolge überzeugt das Gerät aber vor allem mit seinem geringen Gewicht. Das iPhone 17 Air soll übrigens Branchenberichten zufolge um etwa 0,3 Millimeter dünner sein. Das AMOLED-Display des Galaxy S25 Edge misst 6,7 Zoll und erlaubt eine variable Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Im Gegensatz zum Ultra-Modell muss das Gerät auf ein drittes Kamera-Objektiv verzichten. Das iPhone 17 Air könnte gar nur eine Hauptkamera erhalten, wie dies bereits beim iPhone 16e der Fall ist.

Galaxy S25 Edge iPhone 17 Air (laut Gerüchten)
Tiefe 5,8 mm 5,5 mm
Gewicht 163 g unbekannt
Gehäuse Titan Aluminium
Chip Snapdragon 8 Elite for Galaxy (3 nm) A19 (3 nm)
RAM 12 GB 8 GB
Speicher 256 oder 512 GB unbekannt
Akku 3.900 mAh unbekannt
Hauptkamera Weitwinkel 200 MP, Ultraweitwinkel 12 MP Weitwinkel 48 MP
Betriebssystem Android 15 mit One UI 7 iOS 19
Verfügbarkeit 30. Mai 2025 Herbst 2025
Preis ab 1.249 Euro Preisspanne von ca. 1.100 bis 1.400 Euro

Akku etwa schwach auf der Brust
Als Prozessor für Samsungs neuestes Smartphone fungiert einmal mehr Qualcomms Snapdragon 8 Elite for Galaxy, welcher bereits in den Schwestermodellen seinen Dienst verrichtet. Das Gehäuse ist aus Titan gefertigt, beim iPhone Air setzt Apple Gerüchten zufolge auf Aluminium. Das Galaxy S25 Edge muss sich mit einem 3.900 mAh starken Akku zufriedengeben, was angesichts des großen Displays eher bescheiden wirkt. Allerdings dürfte der Akku des iPhone 17 Air ebenfalls die Achillesferse darstellen (siehe hier)

Quelle: Samsung

Release Ende Mai, Preis ab 1.249 Euro
Das Galaxy S25 Edge wird ab dem 30. Mai ausgeliefert. Als Betriebssystem kommt Android 15 mit Samsungs One UI 7 zum Einsatz, welche stark an iOS angelehnt ist. Der Hersteller verspricht sieben Jahre lang Software-Updates. Das Smartphone kostet 1.249 Euro für die 256-Gigabyte-Version. Bei Vorbestellungen erhalten Käufer für diesen Preis das Modell mit 512 Gigabyte.

Kommentare

Nebula
Nebula14.05.25 13:17
An der Kameraseite ist das Gerät nahezu doppelt so dick. Warum nicht gleich noch den Akku extern machen, dann könnte man noch dünnere Geräte ausloben. Der iPod nano war übrigens 5,4 mm dick/dünn, der iPod touch 6,1 mm.
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
+4
skipper14.05.25 13:24
Warum nicht auch den Prozessor auslagern mit Kabelanbindung, dann kann man es Scheckkartengroß machen;-)
Nebula
An der Kameraseite ist das Gerät nahezu doppelt so dick. Warum nicht gleich noch den Akku extern machen, dann könnte man noch dünnere Geräte ausloben. Der iPod nano war übrigens 5,4 mm dick/dünn, der iPod touch 6,1 mm.
+2
Frank Drebin
Frank Drebin14.05.25 13:26
Warum nicht gleich ein normal dickes Telefon? Die Frage stellt sich somit "why"?!
-1
Nebula
Nebula14.05.25 13:29
Frank Drebin
Warum nicht gleich ein normal dickes Telefon? Die Frage stellt sich somit "why"?!
Du meinst mit Wählschreibe und Hörer?
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
+4
andreasm14.05.25 14:25
Nebula
An der Kameraseite ist das Gerät nahezu doppelt so dick. Warum nicht gleich noch den Akku extern machen, dann könnte man noch dünnere Geräte ausloben. Der iPod nano war übrigens 5,4 mm dick/dünn, der iPod touch 6,1 mm.
Oder einfach die Kamera extern
+1
Quickmix
Quickmix14.05.25 14:29
skipper
Warum nicht auch den Prozessor auslagern mit Kabelanbindung, dann kann man es Scheckkartengroß machen;-)
Nebula
An der Kameraseite ist das Gerät nahezu doppelt so dick. Warum nicht gleich noch den Akku extern machen, dann könnte man noch dünnere Geräte ausloben. Der iPod nano war übrigens 5,4 mm dick/dünn, der iPod touch 6,1 mm.

😁
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Uschaurischuum!
Uschaurischuum!14.05.25 14:56
andreasm
Nebula
An der Kameraseite ist das Gerät nahezu doppelt so dick. Warum nicht gleich noch den Akku extern machen, dann könnte man noch dünnere Geräte ausloben. Der iPod nano war übrigens 5,4 mm dick/dünn, der iPod touch 6,1 mm.
Oder einfach die Kamera extern

Oder Kamera weglassen. Hätte einige gesellschaftliche Vorteile. (fällt mir dabei ein wenn ich an meinen letzten Konzertabend denke.)
Brauchen wir alles was wir können?
+1
CJuser14.05.25 15:08
Mein Produktvorschlag wäre, das neue 6,6 Zoll Display direkt mehrfach zu verwenden:
- in dünn mit zwei Kameras - als iPhone Air
- in "dick" mit drei Kameras - als iPhone Pro
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