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Disney und Netflix trennen sich

Netflix-Abonnenten steht momentan ein reicher Fundus an älteren und neuen Disney-Produktionen zur Verfügung, wenngleich auch nicht alle bekannten Filme verfügbar sind. Dies wird sich im übernächsten Jahr aber zum Negativen ändern, denn Disney und Netflix gaben ihre Trennung bekannt. Irgendwann im Laufe des Jahres 2019 sollen alle neuen Disney-Inhalte nicht mehr via Netflix vertrieben werden. Nicht ganz klar ist, ob auch alle alten Filme davon betroffen sind. Für Disney-begeisterte Nutzer bedeutet dies, dann möglicherweise noch einen weiteren Streaming-Dienst abonnieren zu müssen. Die Etablierung eines solchen ist Disneys längerfristige Strategie, weswegen der Medienriese in den letzten Jahren milliardenschwere Investitionen in Streaming-Technologie bzw. in Anbieter von Streaming tätigte.


Disney bestätigte, weitere 42 Prozent der Anteile von BAMTech erworben zu haben. Im vergangenen Jahr bezahlte Disney bereits rund eine Milliarde Dollar für 33 Prozent, jetzt hält Disney für zusätzliche 1,48 Milliarden insgesamt 75 Prozent des Unternehmens. BamTech gehört zu Major League Baseball Advanced Media und entwickelt Streaming-Lösungen für Video-Inhalte. Robert A. Iger, Disney-CEO und übrigens auch Chairman bei Apple, kommentierte den Schritt. Die Medienlandschaft werde zunehmen geprägt vom direkten Kontakt zwischen Content-Erstellern und Nutzern. Disney könne durch Nutzung des kompletten Technologieschatzes von BAMTech genau diese Verbindung aufbauen und sich besser an veränderte Märkte anpassen.

Kommentare

Dirk!09.08.17 09:53
Medienmoloche geht sterben...
Jetzt will hier jeder seinen eigenen Streaming-Dienst betreiben (siehe auch ), und der Kunde muss dann in Zukunft 18 davon abonnieren, wenn er von jedem ein Bisschen sehen will.

Ohne mich.
+12
LoCal
LoCal09.08.17 10:02
A. Iger
Die Medienlandschaft werde zunehmen geprägt vom direkten Kontakt zwischen Content-Erstellern und Nutzern.

Das kann ich durchaus nachvollziehen. Ich schaue auf dem AppleTV auch lieber über die Apps der Sender als über Zattoo. Das liegt sicher auch daran, dass die Zattoo.app nicht die tollste ist, aber die Apps der Sender bieten meist noch eine Mediathek und andere Dinge, die sie einfach interessanter machen.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
iGod09.08.17 10:02
Dann geh ich halt irgendwann wieder zu den illegalen Streamingdiensten. Mich soll's nicht stören. 💁🏻‍♂️
+2
LoCal
LoCal09.08.17 10:02
Dirk!
Medienmoloche geht sterben...
Jetzt will hier jeder seinen eigenen Streaming-Dienst betreiben (siehe auch ), und der Kunde muss dann in Zukunft 18 davon abonnieren, wenn er von jedem ein Bisschen sehen will.

Ohne mich.

Netflix ist doch genauso ein Medienmoloch … verkaufen sich nur besser.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
Metty
Metty09.08.17 10:03
Interessante Entwicklung. Auf seltsame Art und Weise könnte Apple von der Entwicklung profitieren. Niemand holt sich hundert Boxen für hundert verschiedene Streaming-Dienste. Wenn man eine App pro Streaming-Dienst auf dem Apple TV hätte, dann ließen sich alle Streaming-Dienste mit einer Box nutzen. Über die jeweilige App kassiert dann Apple sogar noch Prozente.
Der Preis pro Streaming-Dienst wird sich automatisch verringern. Das regelt der Markt allein. Wie sagte Tim Cook so schön "the future of TV is apps". Da hat der schlaue Fuchs wieder mal mehr gewusst als die anderen.
+1
wazi09.08.17 10:03
Die tun echt alles dafür, dass die Leute wieder die Schnauze voll haben von den legalen Streaming-Anbietern… Es ist echt unfassbar. Da hat man endlich ein halbwegs funktionierendes System mit einer Hand voll Anbietern und jetzt will wieder jeder sein eigenes Süppchen kochen.

Und dann wieder raunzen, weil der böse Raubkopierer schuld an den Einbussen ist…
+9
Mia
Mia09.08.17 10:03
Schwieriges Thema... ich denke mit Netflix und Prime hat man schon etwas Abdeckung. Den Rest kaufe ich über iTunes wie Game of Thrones, House of Cards oder Homeland.
+3
dan@mac
dan@mac09.08.17 10:06
Es gibt so viel zu sehen. Bin heute schon mit dem Angebot bei Netflix überfordert. Wieviel guckt man denn realistisch? Doch nicht mehr als mal ein Film in der Woxhe und vielleicht Tuerei oder drei Folgen irgendeiner Sendung.
+1
Michael Fuchs09.08.17 10:29
dan@mac
Es gibt so viel zu sehen. Bin heute schon mit dem Angebot bei Netflix überfordert. Wieviel guckt man denn realistisch?

Teste Netfix seit 1,5 Monaten und ernüchternd betrachtet ist es nur Mittelmäßigkeit. Das Angebot an Filmen und Serien erscheint beim näheren Hinsehen eher knapp, auch 4K ist bei weitem kein Standart.
Verglichen mit Prime ist es leider nichts und sollte eher als Ergänzung betrachtet werden, da die meisten Titel bei Prime ebenso dabei sind und nur die 4K Auflösung spricht für Netfix, aber wie schon erwähnt, ist das passende Angebot eher mau. Aktuelle Titel findet man kaum, dafür einiges aus meiner Jugend, sah mir vor kurzem "Prinz von Zamunda" an
-3
Dirk!09.08.17 10:40
aus meiner Sicht kannst Du das über Prime sagen, Originalsprache ist da meistens Fehlanzeige und englische Untertitel findest Du nur in Ausnahmen.
So hat jeder Dienst seine Stärken und Schwächen, je nach Vorliebe
+2
wazi09.08.17 10:42
dan@mac
Es gibt so viel zu sehen. Bin heute schon mit dem Angebot bei Netflix überfordert. Wieviel guckt man denn realistisch?

Geht ja nicht primär um die Menge des Angebots, sondern die Vielfalt. Und gerade, wenn man (kleine) Kinder daheim hat, dann sind Disney-Filme schon recht cool, wenn man sie jederzeit schauen kann. Und genau das ist der Punkt. Jetzt wird man dann quasi dazu gezwungen noch ein Abo abzuschließen und das seh ich absolut nicht ein.

Die bekommen alle den Hals nicht voll und zerstören sich selbst wieder den Markt. Sie lernen es einfach nicht!
+4
markymac09.08.17 11:04
Schöne neue Streaming-Welt...
Das war schon immer meine Befürchtung:
Dass ich am Ende pro Monat für zig Musikstreamingdienste und zig Filmstreamingdienste zahle.
Da kauf ich mein Zeug lieber bei iTunes und weiß was ich habe!!!
0
macmuckel
macmuckel09.08.17 11:39
Solange nicht bei jedem Videostreamingdienst quasi alles verfügbar ist ergibt das in meinen Augen wenig Sinn. Bei Musik klappt es doch auch weitgehend.
0
wazi09.08.17 11:53
Dann werden halt die Anbieter einer nach dem anderen eingehen. Ich kauf mir bestimmt nicht bei iTunes Filme/Serien, wenn ich sie nur ein Mal sehen will.
Ich will einen Anbieter haben, der mir das größtmögliche Angebot macht. Von mir aus sollen sie mit den Preisen nach oben gehen bei Netflix. Aber dieses rum-geswitche der verschiedenen Apps/Websites nervt doch jetzt schon.
Da sucht man eine Serie/Film und muss sich durch alle Anbieter durchwühlen um dann feststellen zu müssen, dass man es doch nicht auf legalem Weg schauen kann.

Das System Netflix hat doch gut funktioniert. Warum jetzt kaputt machen??? Ich versteh es einfach nicht…
+1
LoCal
LoCal09.08.17 11:57
macmuckel
Solange nicht bei jedem Videostreamingdienst quasi alles verfügbar ist ergibt das in meinen Augen wenig Sinn. Bei Musik klappt es doch auch weitgehend.

wazi
Das System Netflix hat doch gut funktioniert. Warum jetzt kaputt machen??? Ich versteh es einfach nicht…


Bei Musik verhält es sich aber auch völlig anders: Du hörst ein Lied ja meistens nicht nur ein oder zweimal, sondern wesentlich öfter und die Künstler werden eben pro gespieltem Lied bezahlt.

Bei Filmen und Serien sieht das anders aus, die schaut man einmal und wesentlich später vielleicht nochmal. Und im Gegensatz zur Musik, sind die Kosten bei Serien und Filmen wesentlich höher.

Ich kann mir schon vorstellen, dass langfristig das Streaming-Model für die grossen Studios zum Problem wird.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+3
flyingangel09.08.17 12:45
Metty
Der Preis pro Streaming-Dienst wird sich automatisch verringern. Das regelt der Markt allein.

Glaube ich nicht, da es kaum Filme geben wird, die bei mehreren Anbietern zu finden sein werden. Jedes Studio/jeder Vertrieb macht seine App und das wars dann.
Apple könnte dann natürlich mit einigen/vielen/allen einen Vertrag abschließen und ein Gesamtangebot machen, aber da sehe ich leider schwarz.
0
sonnendeck09.08.17 12:49
Ich wette drauf das dies der erste Zug von Apple war Netflix zu übernehmen
0
wazi09.08.17 14:01
LoCal
Bei Filmen und Serien sieht das anders aus, die schaut man einmal und wesentlich später vielleicht nochmal. Und im Gegensatz zur Musik, sind die Kosten bei Serien und Filmen wesentlich höher.

Ich kann mir schon vorstellen, dass langfristig das Streaming-Model für die grossen Studios zum Problem wird.

Und deswegen macht jetzt jeder sein eigenes Angebot? Das wird den Leuten aber nicht gefallen. Ich will nicht in 10 verschiedenen Apps/Websiten nach den Inhalten suchen müssen um dann zu merken, dass es gar keiner hat.
Dann pfeif ich halt auf die legalen Angebote. Denkt eigentlich keiner von den Idioten so weit? All diese Streaming-Angebote funktionieren doch nur, weil es relativ einfach für den Kunden ist und sehr überschaubar.
Wird jetzt das Angebot total aufgedröselt, dann stimmt auch die Preis/Leistung nicht mehr. Wozu 10 Euro im Monat bezahlen, wenn es dort dann nur Disney-Filme gibt? Das wird so nicht funktionieren.

Dann sollen sie halt mit Netflix neu verhandeln und dann wird halt Netflix teurer. Ist auf jeden Fall besser, als das, was die da jetzt vor haben.
0
bjtr
bjtr09.08.17 14:32
Vielleicht kommen dann die Labels zu Disney und vertreiben über deren Platform, dann wird halt nur noch Disney abonniert.
Soon there will be 2 kinds of people. Those who use computers, and those who use Apples.
0
deus-ex
deus-ex09.08.17 14:34
Du hast sicher nicht die von Netflix selbst produzierten Serien gesehen. Die sind Lichtjahre irgend einem Schweighöfer Dreck ( You are Wanted) oder Spin-Offs (Fear the Walking Dead) voraus.
Michael Fuchs
dan@mac
Es gibt so viel zu sehen. Bin heute schon mit dem Angebot bei Netflix überfordert. Wieviel guckt man denn realistisch?

Teste Netfix seit 1,5 Monaten und ernüchternd betrachtet ist es nur Mittelmäßigkeit. Das Angebot an Filmen und Serien erscheint beim näheren Hinsehen eher knapp, auch 4K ist bei weitem kein Standart.
Verglichen mit Prime ist es leider nichts und sollte eher als Ergänzung betrachtet werden, da die meisten Titel bei Prime ebenso dabei sind und nur die 4K Auflösung spricht für Netfix, aber wie schon erwähnt, ist das passende Angebot eher mau. Aktuelle Titel findet man kaum, dafür einiges aus meiner Jugend, sah mir vor kurzem "Prinz von Zamunda" an
+3
CooperCologne09.08.17 19:23
deus-ex
Du hast sicher nicht die von Netflix selbst produzierten Serien gesehen. Die sind Lichtjahre irgend einem Schweighöfer Dreck ( You are Wanted) oder Spin-Offs (Fear the Walking Dead) voraus.
Vollkommene Zustimmung, die einzige Serie, die ich persönlich bei Prime sehenswert fand, war Bosch. Dagegen fallen mir mindestens ein Dutzend bei Netflix ein. Narcos, Ozark, Stranger Things, nur um mal drei zu nennen. Den Schweighöfer habe ich nach 15 Minuten abgestellt.
+2
mnml85
mnml8510.08.17 08:20
Hätte da noch ein paar Serienempfehlungen für Prime:
Patriot, Sneaky Pete, Goliath
CooperCologne
deus-ex
Du hast sicher nicht die von Netflix selbst produzierten Serien gesehen. Die sind Lichtjahre irgend einem Schweighöfer Dreck ( You are Wanted) oder Spin-Offs (Fear the Walking Dead) voraus.
Vollkommene Zustimmung, die einzige Serie, die ich persönlich bei Prime sehenswert fand, war Bosch. Dagegen fallen mir mindestens ein Dutzend bei Netflix ein. Narcos, Ozark, Stranger Things, nur um mal drei zu nennen. Den Schweighöfer habe ich nach 15 Minuten abgestellt.
MIN2MAX
+2
LoCal
LoCal10.08.17 11:21
wazi
LoCal
Bei Filmen und Serien sieht das anders aus, die schaut man einmal und wesentlich später vielleicht nochmal. Und im Gegensatz zur Musik, sind die Kosten bei Serien und Filmen wesentlich höher.

Ich kann mir schon vorstellen, dass langfristig das Streaming-Model für die grossen Studios zum Problem wird.

Und deswegen macht jetzt jeder sein eigenes Angebot? Das wird den Leuten aber nicht gefallen. Ich will nicht in 10 verschiedenen Apps/Websiten nach den Inhalten suchen müssen um dann zu merken, dass es gar keiner hat.
Dann pfeif ich halt auf die legalen Angebote. Denkt eigentlich keiner von den Idioten so weit? All diese Streaming-Angebote funktionieren doch nur, weil es relativ einfach für den Kunden ist und sehr überschaubar.
Wird jetzt das Angebot total aufgedröselt, dann stimmt auch die Preis/Leistung nicht mehr. Wozu 10 Euro im Monat bezahlen, wenn es dort dann nur Disney-Filme gibt? Das wird so nicht funktionieren.

Dann sollen sie halt mit Netflix neu verhandeln und dann wird halt Netflix teurer. Ist auf jeden Fall besser, als das, was die da jetzt vor haben.

Vielleicht, weil das Disney-Angebot dann keine 10 Euro kostet?
Aber, wie ich auch oben schon geschrieben habe, rechnet sich Streaming via Netflix für Disney nicht.
Film/Serien-Produktionen kostet massiv viel Geld und mit dem Anteil, den Disney von Netflix bekommt, können sie sich wohl nicht abfinden.

Das ganze Streaming-Geschäft (auch bei Musik) ist ein ziemlich schwieriges. Und es ist noch garnicht so lange her, dass sich die Künstler beschwert haben, wie wenig sie mit Spotify verdienen.
Und um es noch mal zu wiederholen: Bei Streaming wird pro "Konsum" bezahlt. Also nur wenn ein User ein Lied/einen Film/Teil einer Serie schaut, dann gibt es für den Hersteller eine Vergütung.

Also 5x Bohemian Rhapsody anhören lässt bei denen, die für Queen das Geld verwalten, die Kasse klingeln.

Einmal "Juno" auf Netflix schauen bringt den Filmemachern auch was ………… aber das wars dann erstmal, denn Du schaust Dir sicherlich nicht 5x die Woche Juno an.

Netflix verlangt aber nicht viel mehr als Spotify, also werden sie auch nicht viel mehr zum Ausschütten haben!

Für Netflix sieht es bei den eigene Serien natürlich viel besser aus, weil die können ja 100% (nach Steuern) für sich einsacken.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Simoon
Simoon10.08.17 13:26
Muss nicht zwingend schlecht sein, wenn Disney sein eigenes Süppchen kocht. Netflix wird nicht teurer durch den Abzug von Disney und Konkurrenz belebt das Geschäft - sowohl preislich, als auch was die Qualität (Streaming-Performance, Apps etc.) angeht.
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Simoon
Simoon10.08.17 14:10
LoCal
[...]
Das ganze Streaming-Geschäft (auch bei Musik) ist ein ziemlich schwieriges. Und es ist noch garnicht so lange her, dass sich die Künstler beschwert haben, wie wenig sie mit Spotify verdienen.
Und um es noch mal zu wiederholen: Bei Streaming wird pro "Konsum" bezahlt. Also nur wenn ein User ein Lied/einen Film/Teil einer Serie schaut, dann gibt es für den Hersteller eine Vergütung.

Also 5x Bohemian Rhapsody anhören lässt bei denen, die für Queen das Geld verwalten, die Kasse klingeln.

Einmal "Juno" auf Netflix schauen bringt den Filmemachern auch was ………… aber das wars dann erstmal, denn Du schaust Dir sicherlich nicht 5x die Woche Juno an.
[...]

Wie kommst Du darauf, dass das Geschäftsmodell von Streaming-Diensten für Film-/Serienproduktionen exakt das gleiche ist, wie bei Musik-Streaming? Das passt m.E. nicht, auch aus dem von Dir genannten Grund (3x Bohemian Rhapsody vs. 1x Juno). Netflix zahlt wohl einen vorab festgelegten Preis um fremden Content für einen definierten Zeitraum anbieten zu können (siehe z.B. ).
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gauloisesbert10.08.17 17:13
Metty
Wie sagte Tim Cook so schön "the future of TV is apps". Da hat der schlaue Fuchs wieder mal mehr gewusst als die anderen.

Hust ... Das hat der gute Tim wohl eher aus Anerkennung an die Leistung aller anderen gesagt.

Beispiel:
Mein 9 Jahre alter Panasonic hat WLAN und Apps wie verschiedene Streamingportale, Mediatheken, Wetter, Spiele, etc.
Inkl. einem "App Store".

Das ist allerdings eine Panasonic-eigene Plattform - kein AndroidTV.

Ich habe mir damals sogar das SDK runtergeladen und paar Spielereien ausprobiert.
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