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Audirvana 3.5 erschienen: Großes Update für eine der besten Audio-Apps für Mac und PC – Kurzvorstellung

Mit Version 3.5 bringt Audirvana für seine beliebte Audio-Playersoftware ein umfassendes Facelift. Ursprünglich gab es Audirvana nur auf dem Mac und es erlangte unter anspruchsvollen Musikfreunden schnell große Beliebtheit, weil es im Gegensatz zu iTunes keine Klangkompromisse in der Signalverarbeitung macht und auch Audio-Formate wie FLAC abspielt. Dazu kommt, dass Audirvana ein reiner Audio-Player mit Musikverwaltungsfunktionen geblieben ist, statt wie iTunes zu einem unübersichtlichen Monstrum zu verkommen. Die französische Software kann dabei direkt auf bestehende iTunes Librarys zugreifen, sodass langjährige iTunes-Nutzer mit ihrer Musikverwaltung nicht bei Null anfangen müssen.

Erst viel später kamen auch Windows-User in den Genuss der Audirvana-Vorzüge. Dazu entwickelten die Macher gleich ein optisch moderneres Interface, welches eine Zeitlang Windows vorbehalten blieb. Doch nun kommt der neue Look mit Version 3.5(.4) auch auf den Mac. Für erfahrene Mac-Audivana-User bedeutet das eine nicht unerhebliche Umgewöhnung. Zwar ist bei der Bedienung im Wesentlichen alles beim Alten geblieben, aber so gut wie nichts an der selben Stelle. So wandern die Tasten für die Musiksteuerung an den unteren Rand des Fensters und die Einstellungen werden jetzt nicht mehr in einem Extra-Fenster eingeblendet, welches sich nie die Position merkte.


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Besitzer einer Audirvana-Lizenz für Mac ab Version 3 können sich das Update kostenlos laden. Dazu ist es zunächst notwendig, seinen (hoffentlich gut aufbewahrten) Lizenzschlüssel über die Audirvana-Webseite zu aktualisieren, was hier problemlos klappte. Anschließend lädt man sich die App herunter (anstatt die Alte wie bei einem herkömmlichen Update über die Updatefunktion zu aktualisieren) und verschiebt sie in den Programme-Ordner. Die App heißt jetzt auch nur noch "Audirvana" und nicht mehr "Audirvana Plus". Die alte App wird also von der neuen Version nicht überschrieben.


Nach dem ersten Start wird die Audirvana-Bibliothek aktualisiert. Das kann, je nach Größe, einige Minuten dauern. Dann präsentiert sich das neue Interface in Dunkelblau – was für Mac-User ein wenig ungewohnt ist und vielleicht etwas zu sehr nach Windows aussieht. Man kann das Interface von dieser "Dark" genannten Variante aber auch ein helles Interface umschalten. Schön wäre es, wenn die Macher vielleicht auch noch ein für den macOS-Dark-Mode passenderes Farbschema anbieten würden.

Der "Dark Theme" ist eher Windows-Blau. Es gibt aber auch einen hellen Theme (rechts).

Funktional konnte ich bislang keine riesigen Unterschiede entdecken. Nur dass, wie erwähnt, vieles jetzt an einem anderen Platz ist. Sehr positiv ist, dass die Auswahl des Ausgabegerätes jetzt nicht mehr über das Einstellungen-Menü erfolgen muss. Stattdessen gibt es in der Steuerungsleiste nun ein kleines Lautsprechersymbol. Dort werden alle verfügbaren Audiogeräte angezeigt und mit Klick auf eines der Geräte gelangt man in deren individuelle Einstellungsoptionen.

Über das Lautsprechersymbol unten rechts kann man das Ausgabegerät auswählen (linkes Bild). In die Einstellungen für jedes Gerät gelangt man durch Klick auf das jeweilige Device.

Optisch neu ist auch die "Mini-Player"-Ansicht, welche das Cover und ein paar Zusatzinformationen wie den nächsten Titel anzeigt. Die Steuerungselemente und der Fortschrittsbalken werden eingeblendet, sobald man die Maus über das Fenster bewegt.


Kleine Mankos: Die deutschen Übersetzungen sind oft zu lang und werden im Interface nicht vollständig angezeigt. Manche der Übersetzungen sind zudem sehr holprig.

Unter dem Strich empfinde ich das Update als sehr gelungen, auch wenn es ein wenig Umgewöhnung erfordert. Das neue Design wird aber zweifellos auch Kritik hervorrufen. Design ist nun mal Geschmacksache. Ich empfinde es als deutlich moderner und zeitgemäßer. Viel wichtiger ist aber, dass die Bedienung nach wie vor sehr intuitiv und praktisch ist – und natürlich, dass Audirvana nach wie vor eine der klanglich besten Lösungen auf dem Mac und PC ist.

Der Preis für Neueinsteiger beträgt 75 Euro. Gut angelegtes Geld!
Nachtrag: Inzwischen ist ein weiteres Update auf Version 3.5.5 erschienen.

Kommentare

loswochos28.04.19 09:44
Wer mal Lust hat: http://abx.digitalfeed.net
+5
didimac28.04.19 10:26
Auf aktuellen Macs scheint der volle Funktionsumfang nicht mehr gewährleistet zu sein. In den FAQ steht (inkl. der holprigen Übersetzung): "Audirvana ist voll kompatibel mit der neuesten Version von macOS (10.14 El Capitan) seit der 3.2.11 Version, mit Ausnahme des direkten Modus, der das Opfer einer Apple-Regression von Sierra ist.
Da die Version 3.1.5, ist die direkte Modus-Option nicht mehr sichtbar, wenn sie nicht mehr verfügbar ist (auf Mac OS Sierra oder später, nicht gepatcht)."
-1
Retrax28.04.19 10:45
Mal schauen was Apple mit 10.15 und den hoffentlich gesplitteten Medien Apps so bringt.

Bin eigentlich immer für Bordmittel als für externe Software - wenn es passt.
+3
froyo5228.04.19 11:15
Nichts geht über roon!
+2
verstaerker
verstaerker28.04.19 11:27
loswochos
Wer mal Lust hat: http://abx.digitalfeed.net
56% hab ich nur ... ich hab ziemlich gute Monitore hier.. denke ich höre einfach nicht besser
+1
g_from_h28.04.19 11:37
Wenn ich mich nicht verlesen habe, beträgt der Preis 65€ bzw. 75$.
0
maculi
maculi28.04.19 11:43
g_from_h Auf der Seite steht: "Preis : 65€ exkl. MwSt."
0
fabisworld
fabisworld28.04.19 13:08
didimac
Auf aktuellen Macs scheint der volle Funktionsumfang nicht mehr gewährleistet zu sein. […]

didimac
Richtig! Das ist auch ein Grund, weshalb Audirvana bei mir auf einem Mac mini (mit interner 1 TB SSD) bewusst unter 10.11.6 El Capitan betrieben wird. Da dieser Mac mini ausschließlich für die Musikzuspielung an einen über USB angebundenen externen DAC verwendet wird und nicht permanent mit dem Internet verbunden ist, leiste ich mir das mit der "veralteten" Betriebssystemversion verbundene Sicherheitsrisiko

Für Interessierte nachfolgend noch der Link zu den hier gegenständlichen Audirvana-FAQ`s: "Ist Audirvana Plus mit macOS Mojave kompatibel?"
0
haudejen
haudejen28.04.19 13:37
loswochos
Wer mal Lust hat: http://abx.digitalfeed.net

Mit einem Kopfhörer direkt ans Macbook Pro Retina kann ich auch keine Unterschiede raushören. Einen externen DAC habe ich leider nicht...
0
g_from_h28.04.19 13:48
maculi
g_from_h Auf der Seite steht: "Preis : 65€ exkl. MwSt."

Ah ok, danke.
0
Aiyarree
Aiyarree28.04.19 13:55
Tja. Hm. Ich vermute dann mal dass der technische Unterbau nicht groß verändert wurde... vermutlich schade. Hatte es mal getestet, fiel aber wegen schwächen bei BT/Airplay schnell wieder weg. Genau erinnere ich mich nicht mehr... habs verdrängt.

Aber Bluetooth/WLAN Streaming ist aus meiner Welt leider nicht weg zu denken. Das fängt beim Auto mit BT an und hört bei Airplay am Denon auf.

Und ehrlich - ich höre unterschiede von Lautsprecherkabeln, ok... aber wie das Zeug zum Receiver kommt, das ist mir inzwischen ziemlich egal, solange es nicht BT-Asbach ist.
+1
kerouak28.04.19 15:08
Die neue Oberfläche (nur in Hell) gefällt mir gut.
Leider gibt es noch zahlreiche kleinere und größere Unzulänglichkeiten nach der Umstellung.
+1
Hot Mac
Hot Mac28.04.19 15:39
Ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne.
Wird Zeit, dass der alte iTunes-Staub abgeschüttelt wird.

Hab soeben festgestellt, dass A+ Remote bei mir nicht mehr funktioniert.
+1
ocrho28.04.19 16:20
Wie sieht es aus mit den Metadaten hinsichtlich Anzeige und editieren? Gibt es eine vor der Installation einsehbare Anleitung?
0
sonorman
sonorman28.04.19 16:45
ocrho
Wie sieht es aus mit den Metadaten hinsichtlich Anzeige und editieren? Gibt es eine vor der Installation einsehbare Anleitung?
Du kannst die App 30 Tage kostenlos testen.
Hier werden erste Schritte erklärt und dort findet sich auch ein Link zu weiterführenden YouTube-Tutorials.
Hier ein Tutorial zu Metadaten (französisch mit englischen Untertiteln).

Ein Forum gibt es auch.
0
Weia
Weia28.04.19 17:33
didimac
Auf aktuellen Macs scheint der volle Funktionsumfang nicht mehr gewährleistet zu sein. In den FAQ steht (inkl. der holprigen Übersetzung): "Audirvana ist voll kompatibel mit der neuesten Version von macOS (10.14 El Capitan) seit der 3.2.11 Version, mit Ausnahme des direkten Modus, der das Opfer einer Apple-Regression von Sierra ist.
Was ist denn dieser „direkte Modus“?
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
0
mo.
mo.28.04.19 21:48
🤔

UI-Design sollte in erster Linie neutral der Funktion gerecht werden und keine „Geschmacksache“ sein.

Bei physischem Produktdesign könnte man das Wort „Geschmacksache“ mit Ach in Krach gelten lassen aber auch hier eine eher holprige Aussage.

Im Falle einer MacOS Software ist sowas wie ein Interface das die Normen des Systems ignoriert meist nicht begründbar und eine recht blöde Entscheidung von Seiten der Hersteller.
Lorem my ipsum.
+3
Sindbad29.04.19 10:03
Weia
Zitat aus dem Benutzerhandbuch von 3.1:
Direct Mode: In this mode Audirvana Plus bypasses completely CoreAudio, including its low-level layers. This enables a further shorter audio signal path for better sound quality, and gives possibility to enable Integer Mode in Lion and later.

Integer mode: In this mode Audirvana Plus directly sends the audio data to the lowest level in CoreAudio, bypassing the driver audio mixer and the format converter. This enables to achieve very high sound quality.
+1
Weia
Weia29.04.19 12:51
Sindbad

Danke!
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
0
Sindbad29.04.19 13:24
Mit Audirvana 3.5.5 unter Mojave (10.14.4) wird mir
- der Direct Mode nicht mehr angeboten.
- Den Integer Mode kann ich aktivieren/deaktivieren.

Das Layout des Menues Voreinstellung ist ähnlich Windows 10 (Knöpfe sind in doppelter Größe).


Alle Einstelloptionen sind noch vorhanden, nur manchmal woanders.
Manches ist besser als vorher:
Miniplayer,
unterer Bereich mit Lautsprecherauswahl, Laufbalken und Lautstärke auf einen Blick - nur wäre dieser oben im Fenster mehr Mac-like gewesen.
0
sonorman
sonorman29.04.19 13:52
Sindbad
Mit Audirvana 3.5.5 unter Mojave (10.14.4) wird mir
- der Direct Mode nicht mehr angeboten.
- Den Integer Mode kann ich aktivieren/deaktivieren.
Der Direct-Mode wird schon seit einigen macOS-Versionen nicht mehr unterstützt. Das hat nichts mit der neuen Audirvana-Version zu tun, sondern damit, dass Apple das nicht mehr zulässt. ()
+1
Sindbad29.04.19 14:09
Mein Fazit:
Audirvana ist ein hervorragendes Programm, das ich gerne benutze.
Musikwiedergabe, Performance und Bedienungsfreundlichkeit sind super.
3.5.5 sieht modern aus und funktioniert problemlos.

Ich wäre vollends begeistert, wenn die GUI mehr Mac-like designed wäre.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel29.04.19 14:48
Schade nur, dass ich mit Audirvana keine meiner AirPlay Lautsprecher (alle im LAN - kein WLAN) ansprechen kann.
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sonorman
sonorman29.04.19 14:58
Moka´s Onkel
Schade nur, dass ich mit Audirvana keine meiner AirPlay Lautsprecher (alle im LAN - kein WLAN) ansprechen kann.
Für AirPlay und Bluetooth ist Audirvana eigentlich auch nicht gedacht, sondern primär für kabelgebundene DACs oder UPnP-Netzwerkplayer. Es wendet sich an Nutzer mit besonders hohem Klanganspruch und da spielen AirPlay und BT eine untergeordnete Rolle, weil die Audirvana-spezifische Signalverarbeitung über diese Verbindungswege praktisch keine Klangvorteile bieten kann. Anders augedrückt: dafür kann man auch bei iTunes bleiben.
+1
pit891129.04.19 17:45
Ich habe Audirvana immer gerne benutzt und hatte keinerlei Issues. Seit Version 3.5 funktioniert die Synchronisierung leider nicht mehr. Meine Musik ist auf einem NAS gespeichert (rund 26k Alben). Audirvana liest jetzt nur noch rund die Hälfte ein. Völlig beliebig werden bestimmte Artists und deren Alben einfach ignoriert. So leider ziemlich unbrauchbar.
0
Lutz5729.04.19 20:02
Das Streaming gekaufter Alben bei HighResAudio funktioniert - zumindest bei mir - leider nicht mehr. Es scheitert an der Anmeldung. Beim parallel noch installierten AudirvanaPlus besteht das Problem nicht.
0
sonorman
sonorman29.04.19 20:07
pit8911 & lutz57

Solche Dinge solltet Ihr an Audirvana melden. Hier liest deren Support bestimmt nicht mit.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel30.04.19 09:16
sonorman
Für AirPlay und Bluetooth ist Audirvana eigentlich auch nicht gedacht, sondern primär für kabelgebundene DACs oder UPnP-Netzwerkplayer. Es wendet sich an Nutzer mit besonders hohem Klanganspruch und da spielen AirPlay und BT eine untergeordnete Rolle, weil die Audirvana-spezifische Signalverarbeitung über diese Verbindungswege praktisch keine Klangvorteile bieten kann. Anders augedrückt: dafür kann man auch bei iTunes bleiben.

AirPlay hat bei mir mit Bluetooth nichts zu tun. Ich steuere meine Naim Unity mit gescheiten Boxen über den den digital audio port einer im (verkabelten) LAN hängenden AirPort Express Station (1. Generation, WLAN deaktiviert) an. Außerdem habe ich ein paar Naim Muso und B&W A7 Lautsprecher ebenfalls im LAN über das Haus verteilt. Da ist nichts mit BT oder WLAN. Die Musikdateien liegen alle in lossless Formaten vor. Und genau deswegen suche ich mal einer besseren Lösung als iTunes, die mir dennoch den Komfort bietet, die verschiedenen Lautsprecher auch aus der App bzw. dem Programm ansprechen zu können.

Leider ist es nur diese Funktionalität, die mir bei Audirvana fehlt.
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sonorman
sonorman30.04.19 09:59
Moka´s Onkel
AirPlay hat bei mir mit Bluetooth nichts zu tun. Ich steuere meine Naim Unity mit gescheiten Boxen über den den digital audio port einer im (verkabelten) LAN hängenden AirPort Express Station (1. Generation, WLAN deaktiviert) an. Außerdem habe ich ein paar Naim Muso und B&W A7 Lautsprecher ebenfalls im LAN über das Haus verteilt. Da ist nichts mit BT oder WLAN. Die Musikdateien liegen alle in lossless Formaten vor. Und genau deswegen suche ich mal einer besseren Lösung als iTunes, die mir dennoch den Komfort bietet, die verschiedenen Lautsprecher auch aus der App bzw. dem Programm ansprechen zu können.

Leider ist es nur diese Funktionalität, die mir bei Audirvana fehlt.

Nein, AirPlay hat mit Bluetooth nichts zu tun. Das habe ich auch nicht behauptet. Und ich rede auch nicht von WLAN, denn das ist keine Voraussetzung für AirPlay.

Du sagtest, Du verteilst die Musik über AirPlay per LAN. Das ist möglich, hat aber Nachteile!

Wenn Du Deine Lautsprecher tatsächlich über das AirPlay-Protokoll via LAN versorgst, dann gehst Du (möglicherweise unwissend) Klangverluste ein. AirPlay gestattet maximal 48 kHz Samplingrate. Wenn Deine Musik eine höhere Auflösung hat, nützt Dir das also gar nichts, weil AirPlay diese für die Übertragung downsampelt. Aus diesem Grund (und anderen Gründen) nutzen viele Hersteller lieber Protokolle wie UPnP/DLNA. Das macht sie nicht nur flexibler, sondern ermöglicht auch höhere Auflösungen. Der Nachteil dabei ist, dass man damit nicht die iOS Audiosteuerungselemente z.B. im Control-Center nutzen kann, sondern immer in die UPnP-App muss.
+1
Appletiser
Appletiser30.04.19 11:57
Hm, reizt mich irgendwie nicht… ich kann auch den Mehrwert im Vergleich mit iTunes nicht erkennen, der einen Kauf von 75,- EUR rechtfertigen würde.

U.a. habe ich auch wahrscheinlich gar nicht die benötigten Ausgabegeräte, um die Qualität von FLAC etc. Dateien raushören zu können - und bei einer Funkübertragung geht dann diese "Qualitäten" eh flöten, daher bin ich wohl auch nicht der richtige Zielkunde an der Stelle.
Dennoch hat mich der Artikel ja neugierig gemacht, bei diesem Trigger "…eine der besten…"…

Keinesfalls will ich die Software jetzt irgendwie diskreditieren, nur kann ich so keine exorbitant besseren Verwaltungsfunktionen erkennen, was über die Möglichkeiten von iTunes hinaus gehen würde – vielleicht habe ich sie auch nicht entdeckt…

Trotzdem schön zu sehen, dass es hier immer auch Alternativen gibt (danke für den Bereicht), denn Lücken gibt es da schon noch genug, die Drittanbieter schließen könnten, aber preislich sollte es im Rahmen bleiben. Für mein Verständnis kann eine solche Software (im Kern ein Audio-Player ohne Aufnahme-, DJ-, Konvertierungs-Funktionen, etc.) so um die max. 20,- EUR kosten.

Was die einen als Monster (iTunes) betiteln, ist für mich einfach ein Stück gute Software, von daher muss mich ein Ersatz schon deutlich überzeugen können – und für den Preis ohne Kompromisse zum Original.
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