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Apples Übernahme von Beats könnte sich etwas verzögern

Aus involvierten Kreisen heißt es, dass sich die überraschende Übernahme von Beats Electronic durch Apple um eine Woche verzögern könnte. Offenbar gibt es noch kleinere Unstimmigkeiten, die es nun zu klären gilt, bevor das Audio-Unternehmen für 3,2 Milliarden US-Dollar an Apple geht. Anschließend werden die Beats-Gründer Dr. Dre und Jimmy Iovine bei Apple voraussichtlich in Führungspositionen dem Musikbereich zu neuen Schwung verhelfen. Vor allem beim Musik-Streaming befindet sich Apple im Vergleich zur Konkurrenz im Hintertreffen.

Einen ersten Ausblick auf Apples zukünftige Strategie im Musikbereich könnte die kommende WWDC geben. Berichten zufolge werden die Beats-Gründer neben Apple-CEO Tim Cook auf der Bühne stehen, um über die Motive für Apples Übernahme von Beats zu sprechen. Apple interessiert sich wahrscheinlich weniger für die Kopfhörersparte von Beats, als vielmehr für den Streaming-Dienst Beats Music sowie die umfangreiche Marktkenntnis des Beats-Mitgründers Jimmy Iovine.


Dr. Dre (Andre Young) und Jimmy Iovine (James Iovine) mit Beats-Kopfhörern

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Kommentare

Ikso
Ikso15.05.14 09:28
http://www.blick.ch/news/schweiz/mieses-test-resultat-fuer-dr-dres-kopfhoerer-zahlt-apple-ueber-3-mrd-fuer-schlappe-beats-id2850552.html

http://www.srf.ch/konsum/tests/kassensturz-tests/test-viele-kopfhoerer-klingen-nur-maessig

Scheint ja nicht gerade ein Qualitätsprodukt zu sein.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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maclex
maclex15.05.14 09:30
verzögert sich ?

ach ja, da muss man schon mit vorsicht die 3 milliarden wegnehmen.
es könnte ja der ganze berg ins rutschen kommen.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Cliff the DAU
Cliff the DAU15.05.14 09:32
Liebe mactechnews-Redaktion. Wenn ihr nur das "eine" Bild von den beiden habt dann lasst es bitte das ständig wieder zu veröffentlichen. So "wichtig" sind die eh net.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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diddom
diddom15.05.14 09:37
Und ob die jetzt die Segensbringer in der Musiksparte sind, lass ich auch mal dahin gestellt...
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*web*wusel*15.05.14 09:38
Apple sollte lieber darüber nachdenken Nintendo zu übernehmen eine Firma mit gleicher Philosophie, Ehrgeiz und Kreativität!
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zod198815.05.14 09:43
*web*wusel*
Apple sollte lieber darüber nachdenken Nintendo zu übernehmen eine Firma mit gleicher Philosophie, Ehrgeiz und Kreativität!

Kurz vorm Bankrott und mit wenig interessanter Technik und Personal.
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Casa*****15.05.14 09:54
Apple wird immer mehr zur Witzfirma. Höchste Zeit den Vollidioten Cook auf den Mond zu schiessen. Und die beiden Kiffer von Beats gleich hinterher.
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zod198815.05.14 09:57
Casa*****
Apple wird immer mehr zur Witzfirma. Höchste Zeit den Vollidioten Cook auf den Mond zu schiessen. Und die beiden Kiffer von Beats gleich hinterher.

Bei einigen hier bin ich echt froh, dass sie in der Welt nicht all zu viel zu sagen haben.
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sierkb15.05.14 10:01
derStandard.at (12.05.2014): „Apple-Beats ist das Beste, das Spotify passieren konnte“
Industrie-Experte Bob Lefsetz hat für Apples „sehr dumme“ Pläne nur Kritik übrig

The Lefsetz Letter – First in Music Analysis: Apple/Beats


Muss man nicht teilen diese Kritik. Kann man aber (zumindest in Teilen).
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Grolox15.05.14 10:04
zod1988..... der Gedanke kam mir auch gerade.

Was wollen einigige eigentlich immer mit den
Kopfhörern der Firma?
Streamingdienst ist der Grund
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Moneying15.05.14 10:06
Casa*****
Apple wird immer mehr zur Witzfirma. Höchste Zeit den Vollidioten Cook auf den Mond zu schiessen. Und die beiden Kiffer von Beats gleich hinterher.



Wirklich eine reife Aussage. ^^
Neidisch auf die Millionäre?!
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CooperCologne15.05.14 10:09
Grolox
zod1988..... der Gedanke kam mir auch gerade.

Was wollen einigige eigentlich immer mit den
Kopfhörern der Firma?
Streamingdienst ist der Grund

Was wollen einige eigentlich immer mit dem
Streamingdienst der Firma?
Kontakte zur Musikindustrie und Markendurchdringung/Image bei bestimmten Zielgruppen sind der Grund

Als ob Apple nicht das Know-how hätte eine Streaming-Platform aus dem Boden zu stampfen!
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Magicdrummer
Magicdrummer15.05.14 10:09
sierkb
derStandard.at (12.05.2014): „Apple-Beats ist das Beste, das Spotify passieren konnte“
Industrie-Experte Bob Lefsetz hat für Apples „sehr dumme“ Pläne nur Kritik übrig

The Lefsetz Letter – First in Music Analysis: Apple/Beats


Muss man nicht teilen diese Kritik. Kann man aber (zumindest in Teilen).


Ich hätte an Apples Stelle gleich ein Auge auf Spotify geworfen. Ein bisschen teurer würde es werden, aber wohl kaum mehr als 10% der Barreserven.
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zod198815.05.14 10:10
sierkb
derStandard.at (12.05.2014): „Apple-Beats ist das Beste, das Spotify passieren konnte“
Industrie-Experte Bob Lefsetz hat für Apples „sehr dumme“ Pläne nur Kritik übrig

The Lefsetz Letter – First in Music Analysis: Apple/Beats


Muss man nicht teilen diese Kritik. Kann man aber (zumindest in Teilen).


Das Ende ist toll. "Jimmy ist ein Marketer" ist doch genau das, was Fandroids immer Steve Jobs vorgeworfen haben - scheinbar kann man damit einen Technologiekonzern sehr weit bringen
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Ikso
Ikso15.05.14 10:28
zod1988
*web*wusel*
Apple sollte lieber darüber nachdenken Nintendo zu übernehmen eine Firma mit gleicher Philosophie, Ehrgeiz und Kreativität!

Kurz vorm Bankrott und mit wenig interessanter Technik und Personal.


Dafür mit Mario und Zelda
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Moneying15.05.14 10:33
Magicdrummer
sierkb
derStandard.at (12.05.2014): „Apple-Beats ist das Beste, das Spotify passieren konnte“
Industrie-Experte Bob Lefsetz hat für Apples „sehr dumme“ Pläne nur Kritik übrig

The Lefsetz Letter – First in Music Analysis: Apple/Beats


Muss man nicht teilen diese Kritik. Kann man aber (zumindest in Teilen).


Ich hätte an Apples Stelle gleich ein Auge auf Spotify geworfen. Ein bisschen teurer würde es werden, aber wohl kaum mehr als 10% der Barreserven.

ZUSTIMMUNG
... Wenn es nur um das Streaming und deren Lizenzen gehen würde, auf jeden
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chrisjar15.05.14 10:44
Also ich persönlich denke schon, dass es auch um die Kopfhörer gehen wird.
Man kann von den Hörern halten was man will, aber Fakt ist, in Ubahn/Bahn/Bus sieht man genug Personen mit Beats-Hörern, wobei sich das durch alle Schichten und Altersgruppen zieht. D.h. vom Umsatz her könnte es sich lohnen.

Aber mal ehrlich: Schlechter als die Apple-Kopfhörer die man zum iPhone/iPad dazubekommt, sind die Beats-Hörer auch nicht. Je nach Musik die man hört, klingen sie sogar richtig gut. Jeden Geschmack können die Hörer nicht treffen, aber im Grunde empfinde ich es persönlich als sinnvollen Schritt von Apple.

Jetzt dürft ihr mich gerne steinigen...
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Sagrido
Sagrido15.05.14 10:58
sierkb: Wie heißt die Zeitung? "Letzfetz"?
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BudSpencer15.05.14 11:40
Nimmt mal ein anderes Bild, ich kann es nicht mehr sehen.
Geht sicher nicht nur mir so!
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nowMAC15.05.14 12:05
Magicdrummer
sierkb
derStandard.at (12.05.2014): „Apple-Beats ist das Beste, das Spotify passieren konnte“
Industrie-Experte Bob Lefsetz hat für Apples „sehr dumme“ Pläne nur Kritik übrig

The Lefsetz Letter – First in Music Analysis: Apple/Beats


Muss man nicht teilen diese Kritik. Kann man aber (zumindest in Teilen).


Ich hätte an Apples Stelle gleich ein Auge auf Spotify geworfen. Ein bisschen teurer würde es werden, aber wohl kaum mehr als 10% der Barreserven.

Du kennst dich da aus?
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Cliff the DAU
Cliff the DAU15.05.14 12:11
BudSpencer
Nimmt mal ein anderes Bild, ich kann es nicht mehr sehen.
Geht sicher nicht nur mir so!
Gar kein Bild und kein Text - Überschrift reicht
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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Thomas Kaiser
Thomas Kaiser15.05.14 12:29
BudSpencer
Nimmt mal ein anderes Bild, ich kann es nicht mehr sehen.

Besser ? Der Typ links ist doch dieser Rapper aus Compton, oder? Auch wenn er da mal auf intellektuell mit Nickelbrille macht und so...

(Bildquelle: )
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__18068215.05.14 12:51
... ja das könnte sich soweit verzögern, dass der Deal gar NICHT mehr unter Dach und Fach kommt... irgendwie passt da gar nix zusammen bzw. wenn dann gehts hier um etwas, was wir gerade nicht sehen können.
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iPeter79
iPeter7915.05.14 12:55
zod1988
Kurz vorm Bankrott und mit wenig interessanter Technik und Personal.

Wenn Apple ernsthaft mehr im TV/Konsolen-Markt einsteigen will, wäre dies trotzdem eine gute Investition. Mit Mario & Co. könnten sie bestimmt viele zu Apple locken. Außerdem könnte es dann auch endlich auch die Nintendo-Spiele für die iOS-Geräte geben. In der jetzigen Smartphone-Zeit sind Standalone-Geräte (MP3-Player, reines Naiv, Billigknipse, Camcorder und (mobile) Konsolen) sowieso total überflüssig und uninteressant geworden.

Ich bin auch der Meinung, dass sie lieber Spotify hätte kaufen müssen, wenn es sich wirklich um den fehlenden Streaming-Dienst handelt.
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iMäck
iMäck15.05.14 14:17
iPeter79
Ich bin auch der Meinung, dass sie lieber Spotify hätte kaufen müssen, wenn es sich wirklich um den fehlenden Streaming-Dienst handelt.

Naja...ich versteh den Sinn der Übernahme nicht. (auch Spotify würde ich nicht verstehen)

1. Die Streaming-Technik dahinter selber zu entwickeln wäre wohl kein Problem für Apple,
genug iTunes Konten (Benutzer) haben sie definitiv....

2. Kopfhörer entwickeln wäre für Apple auch keine Rakettenwissenschaft (bzw. einfach Experten dafür einstellen) und der Markenname bzw. dicke Ohrhörer mit dem drauf würde sich auch gut verkaufen.
dazu: Alles von "Beats" soll ja von "Monster" entwickelt worden sein.

vorläufiges Fazit:
Da bleibt halt nur der Markenname "beats" und deren image.
vielleicht will man mit einem Beats streaming dienst extra einen Dienst neben itunes anbieten
und gar nicht erst vermixen.

Mal sehen wie man in 2-3 Jahren über diese Übernahme denken wird...
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BudSpencer15.05.14 14:24
iPeter79
Ich bin auch der Meinung, dass sie lieber Spotify hätte kaufen müssen, wenn es sich wirklich um den fehlenden Streaming-Dienst handelt.


Vielleicht hat es Apple versucht (wie damals bei Dropbox), doch wenn Spotify nicht mitspielt, dann kann Apple es nicht kaufen.
Spotify ist kein Börsenunternehmen.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado15.05.14 15:19
Tim Cook zu Dr. Dre und Jimmy Iovine:
"Ich denke, wir müssen noch mal reden…ihr habt da wohl etwas falsch verstanden?! Nicht 3,2 Milliarden! Ich sagte was von 3,2 Millionen!!
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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sierkb15.05.14 15:29
iPeter79
Wenn Apple ernsthaft mehr im TV/Konsolen-Markt einsteigen will […]

TUAW (13.05.2014): What Steve Jobs really said about an Apple HDTV

TUAW (12.05.2014): The questions no one ever asks about the mythical Apple HDTV

TIME (08.05.2014): Whatever Happened to the Apple HDTV?
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maczock15.05.14 16:44
iMäck
iPeter79
Ich bin auch der Meinung, dass sie lieber Spotify hätte kaufen müssen, wenn es sich wirklich um den fehlenden Streaming-Dienst handelt.

Naja...ich versteh den Sinn der Übernahme nicht. (auch Spotify würde ich nicht verstehen)

1. Die Streaming-Technik dahinter selber zu entwickeln wäre wohl kein Problem für Apple,
genug iTunes Konten (Benutzer) haben sie definitiv....

2. Kopfhörer entwickeln wäre für Apple auch keine Rakettenwissenschaft (bzw. einfach Experten dafür einstellen) und der Markenname bzw. dicke Ohrhörer mit dem drauf würde sich auch gut verkaufen.
dazu: Alles von "Beats" soll ja von "Monster" entwickelt worden sein.

vorläufiges Fazit:
Da bleibt halt nur der Markenname "beats" und deren image.
vielleicht will man mit einem Beats streaming dienst extra einen Dienst neben itunes anbieten
und gar nicht erst vermixen.

Mal sehen wie man in 2-3 Jahren über diese Übernahme denken wird...

Ich verstehe das ganze auch nicht…

1. 3 Milliarden für eine Firma die nur 300 Millionen Umsatz pro Jahr macht:
Vollkommener Unfug

2. 3 Milliarden um technologisch irrelevante Kopfhörer zu bekommen:
Absoluter Blödsinn. Selbst wenn es die technisch fortschrittlichsten Kopfhörer wären.

3. 3 Milliarden für einen Streamingdienst,
Für 3 Milliarden könnte man 1 Jahr lang für 3000 Mitarbeiter monatlich 83.333 ausgeben. (1 Million pro Jahr)… man braucht wohl kaum 3000 extrem hochbezahlte Mitarbeiter um einen primitiven Streamingdienst an den Start zu bringen. (die laufenden Kosten am Ende sind ja identisch) - also: Schwachsinn

4. Streaming-Lizenzen für 3 Milliarden
Apples vorhandene Beziehungen zur Musikindustrie schliessen das eigentlich komplett aus. Die Musikindustrie will verkaufen, an wen ist dabei eher irrelevant, Hauptsache viel und schnell. Abgesehen davon wäre das bei weitem keine 3 Milliarden wert, das wären ja nur die Verträge (Beats kann sich ja keine imaginäre "Pauschale" für 3 Mrd leisten), sondern müsste sich am Ende durch die Zahlungen der Nutzer mit 30% Marge für Apple decken. Entsprechend müsste Apple also erstmal einen Umsatz in Höhe von 10 Milliarden durch Streaming machen um die ausgegebenen 3 Milliarden wieder einzunehmen. Der Umsatz der Musiksparte im iTunes-Umsatz-Mix betrug aber niemals mehr als 1 Milliarde pro Quartal (zur Zeit wohl eher um die 600-700 Mio) - steigert sich das mit Streaming nur auf 1 Milliarde, dann brauchen sie 2,5 Jahre um überhaupt wieder Geld mit Musik zu verdienen.
Also sehr unwahrscheinlich.

5. Patente für 3 Milliarden
Einzig sinnvolle Erklärung: Die müssen irgendwas wirklich bedeutendes haben um Samsung und Google das Leben schwer zu machen.
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mbh
mbh15.05.14 19:03
Cliff the DAU
Liebe mactechnews-Redaktion. Wenn ihr nur das "eine" Bild von den beiden habt dann lasst es bitte das ständig wieder zu veröffentlichen. […]
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