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Apple feuert Mitarbeiter nach Fotoskandal mit Kunden-iPhones

In einem australischen Apple-Geschäft hatten mehrere Mitarbeiter für ein anzügliches Bewertungsspiel nicht nur unerlaubt Fotos von Mitarbeitern und Kunden erstellt, sondern möglicherweise auch Privatfotos von Kunden-iPhones kopiert. Apple hat aus dem Skandal nun Konsequenzen gezogen und bereits vier Mitarbeiter entlassen. Um welche Mitarbeiter es sich handelt, ist nicht bekannt.


Die Untersuchung vor Ort durch US-amerikanische Mitarbeiter von Apples Personalabteilung dauert aber noch an, um auch der Frage nachzugehen, welchen Umfang das Verhalten einnahm und durch weitere Mitarbeiter möglicherweise unterstützt wurde. Der Skandal war laut Medienberichten bekannt geworden, nachdem ein nicht involvierter Mitarbeiter einen Beteiligten beim Durchsuchen von Fotos auf einem Kunden-iPhone erwischt hatte.

Bislang habe Apple aber eigenen Angaben zufolge keine Beweise dafür gefunden, dass tatsächlich Fotos von Geräten kopiert wurden, die im Apple Store zur Reparatur vorlagen. Ob im Zuge des Bewertungsspiels auch eine polizeiliche Untersuchung eingeleitet wurde, ist nicht bekannt. Den Berichten zufolge wurden die Mitarbeiterinnen und Kundinnen im Ganzen und in Teilen heimlich von den ehemaligen Mitarbeitern fotografiert, und dann mit Punkten von 1 bis 10 bewertet. Ob dabei auch schamverletzende Fotos im Spiel waren, ist unklar.


Das Apple-Geschäft in Brisbane, der Landeshauptstadt von Queensland, wurde am 25. August 2012 eröffnet und war bislang nicht durch Schlagzeilen oder Skandale negativ aufgefallen. Für Apple selbst ist der Vorfall unangenehm, was sich durch die umfangreiche Untersuchung zeigt. Apple hebt immer wieder hervor, wie wichtig Vielfalt für das Unternehmen sei. Allerdings wird Apple auch immer wieder die Diskriminierung von nichtweißen oder weiblichen Mitarbeitern vorgeworfen.

Laut Apples letztem Bericht zur Verteilung der Mitarbeiter sind weltweit 32 Prozent der Beschäftigten Frauen. In den USA liegt der Anteil sogar bei nur 12 Prozent. Die Aufschlüsselung nach Ethnie der Mitarbeiter führt Apple nur in den USA durch, wo sich 24 Prozent Asiaten und jeweils 13 Prozent Dunkelhäutige und Hispanics auf die jeweiligen Standorte verteilen.

Kommentare

iMario13.10.16 12:00
Das bestätigt meine Vorgehensweise, bevor ich Geräte zur Reparatur abgebe. Immer erst alle persönlichen Daten vom Gerät entfernen.

Backup machen
Gerät löschen
Zur Reparatur abgeben
Backup wiedereinspielen

Problematisch wird es nur, wenn man die persönlichen Daten aufgrund eines Defekts nicht mehr löschen kann. Die Festplatten kann man bei den aktuellen Macbooks leider nicht mehr ausbauen.
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Schweizer
Schweizer13.10.16 12:10
iMario
Das bestätigt meine Vorgehensweise, bevor ich Geräte zur Reparatur abgebe. Immer erst alle persönlichen Daten vom Gerät entfernen.

Backup machen
Gerät löschen
Zur Reparatur abgeben
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Problematisch wird es nur, wenn man die persönlichen Daten aufgrund eines Defekts nicht mehr löschen kann. Die Festplatten kann man bei den aktuellen Macbooks leider nicht mehr ausbauen.

Du hast Recht, so sollte man es machen, jedoch ist dazu nicht jeder in der Lage ist.

Zu dem geht ja nicht jeder davon aus dass die Perversen Apple Mitarbeiter wie die geifernde Geier alles Fotografieren was keinen Penis zwischen den Beinen hat.


Einen ähnlichen Fall gab es neulich bei Aldi, wo die Mitarbeiter, Frauen unter dem Rock Fotografiert haben, als diese sich über die Kühltheke gebeugt haben.
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sierkb13.10.16 12:32
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Dan
Dan13.10.16 12:42
@Schweizer
...Zu dem geht ja nicht jeder davon aus dass die Perversen Apple Mitarbeiter...

Aha? Sind jetzt alle Mitarbeiter pervers?
Bis jetzt war die Rede von 4.
Wo Menschen arbeiten gibt es immer auch Fehltritte. Egal in welcher Firma.
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Schweizer
Schweizer13.10.16 14:12
Dan
@Schweizer
...Zu dem geht ja nicht jeder davon aus dass die Perversen Apple Mitarbeiter...

Aha? Sind jetzt alle Mitarbeiter pervers?
Bis jetzt war die Rede von 4.
Wo Menschen arbeiten gibt es immer auch Fehltritte. Egal in welcher Firma.

ALLE die so etwas machen sind Pervers, verdienen eine Fristlose Kündigung, so wie eine Zivilrechtliche Klage und ein Arbeitszeugnis wo der Kündigungsgrund drinnen steht.

Ob es in anderen Firmen passiert, spielt dabei keine Rolle, dass ist kein Freischein Frauen zu fotografieren und erst recht keine Entschuldigung. Auch wenn es dein geliebtes Apple ist.
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steve.it13.10.16 14:39
Passcode auf dem iPhone drauf?
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Legoman
Legoman13.10.16 15:50
Dan
@Schweizer
...Zu dem geht ja nicht jeder davon aus dass die Perversen Apple Mitarbeiter...

Aha? Sind jetzt alle Mitarbeiter pervers?
Bis jetzt war die Rede von 4.
Wo Menschen arbeiten gibt es immer auch Fehltritte. Egal in welcher Firma.

Falsche Betonung. DIE perversen Mitarbeiter. Nicht die alle, sondern nur DIE.

Hoffe ich doch.
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orion14.10.16 06:02
Schweizer
iMario
Das bestätigt meine Vorgehensweise, bevor ich Geräte zur Reparatur abgebe. Immer erst alle persönlichen Daten vom Gerät entfernen.

Backup machen
Gerät löschen
Zur Reparatur abgeben
Backup wiedereinspielen

Problematisch wird es nur, wenn man die persönlichen Daten aufgrund eines Defekts nicht mehr löschen kann. Die Festplatten kann man bei den aktuellen Macbooks leider nicht mehr ausbauen.

Du hast Recht, so sollte man es machen, jedoch ist dazu nicht jeder in der Lage ist.

Zu dem geht ja nicht jeder davon aus dass die Perversen Apple Mitarbeiter wie die geifernde Geier alles Fotografieren was keinen Penis zwischen den Beinen hat.


Einen ähnlichen Fall gab es neulich bei Aldi, wo die Mitarbeiter, Frauen unter dem Rock Fotografiert haben, als diese sich über die Kühltheke gebeugt haben.
komische Definition von pervers.... pervers Verkehrung ins Krankhafte, das wars hier glaub ich nicht...
bitte immer Vorsicht mit so starken Vokabeln... ist ja schon fast Facebook Niveau.
Hab mal deine verlinkte Aldi Meldung gelesen... von unter dem Rock steht da überhaupt nichts... wie kommst du darauf? Oder ist das schlicht übertrieben/gelogen von dir, so wie deine ganze Wortmeldung?
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