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Apple Pay USA vs. Apple Pay Deutschland – Verbreitung im Alltag

In Deutschland ging Apple Pay erst mit jahrelanger Verspätung an den Start. Doch auch wenn hierzulande Geduld erforderlich war, glückte der Start reibungslos – sofern man natürlich Kunde einer Bank ist, die Apple Pay unterstützt. Es zeigte sich sehr schnell, dass Bezahlung per Apple Pay überall dort funktioniert, wo auch NFC-Kreditkarten angenommen werden. Die flächendeckende Verbreitung solcher Bezahl-Terminals machte es möglich, Apple Pay in einer Vielzahl von Geschäften ausprobieren zu können. Deutschland gilt bei Bezahlweisen als ziemlich konservatives Land, in dem es Kreditkarten recht schwer haben. Doch wie schlägt sich Deutschland eigentlich im Alltag, vergleicht man die Nutzung von Apple Pay mit Apples Heimatland?


Als viele Nutzer noch sehnlichst auf die Einführung von Apple Pay in Deutschland warteten, galten die USA als Beispiel für modernen Zahlungsverkehr. Wer allerdings in den USA ist und nun allerorts Apple Pay ausprobieren möchte, wird schnell enttäuscht. Völlig anders als in Deutschland oder auch Großbritannien muss man ziemlich suchen, um Apple Pay verwenden zu können – befindet man sich nicht gerade in Tech-Metropolregion.

Restaurant
Wer wie üblich noch vor dem letzten Bissen die Rechnungsmappe auf dem Tisch liegen hat, übergibt normalerweise direkt die Kreditkarte. Mobile Bezahlterminals wie in vielen europäischen Ländern kennt man in den USA kaum. "Swipe" ist weiterhin die verbreitetste Methode, eine Kreditkarte einzulesen – selbst die Nutzung des Chips setzt sich erst allmählich durch. Wer eine der Fast-Food-Ketten besucht, trifft auf modernere Bezahlweisen und kann in vielen Niederlassungen das iPhone zücken.

Tankstellen
Ganz gleich ob Shell, Exxon, Valero, Speedway, Marathon, Citgo, Conoco, Mobil oder Chevron, Bezahlen an der Zapfsäule geht weiterhin fast nur mit Kreditkarte. Die oft uralten Kassensysteme in den Geschäften ermöglichen ebenfalls selten, per iPhone oder Apple Watch Benzin zu kaufen. Während manch Tankstelle bereits auf NFC umrüstete, sind derlei Angebote handverlesen – und oft wird Apple Pay sogar aktiv zugunsten anderer Systeme blockiert.

Supermärkte und Geschäfte
Walmart verweigert sich Apple Pay und auch die aus Florida stammende Supermarktkette Publix ermöglicht keine Bezahlung via Apple Pay. CVS gab hingegen kürzlich die ablehnende Haltung auf – und auch bei Whole Foods und Walgreens ist Apple Pay möglich. Schwieriger wird es bei Einzelhändlern – fast allerorts bleibt nur der altbewährte "Swipe", also die Karte durch ein Lesegerät zu ziehen, oder der Chip.

Fazit
Es zeigt sich, dass die Unterstützung von Apple Pay in den USA gar nicht so rosig aussieht, wie man denken könnte – abseits Kaliforniens. Obwohl Deutschland, so wie eingangs erwähnt, im Bankenwesen nicht als besonders fortschritts-liebendes Land bekannt ist, findet man sich hier sehr viel besser mit der Bezahlung via Apple Pay zurecht. Zwar kann sich Deutschland nicht mit Großbritannien messen, denn in England und Schottland seinen Pint im Pub per NFC zu bezahlen ist absoluter Standard, doch hat Deutschland damit den Ruf als eher rückständiger Bezahl-Akteur an den Nagel gehängt. Etwas anders sieht es bei Online-Anbietern aus. Hier liegen die USA eindeutig vorn und sehr viele Online-Shops bieten Apple Pay an.

Kommentare

ricoh18.01.19 18:57
Bis auf die Brötchen beim Bäcker, der kein Lesegerät hat, bezahle ich nur noch mit der Apple Watch. Es funktioniert einfach perfekt.
+16
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck18.01.19 19:03
ricoh
Trotzdem sind manchmal die verwunderten Blicke der Kassierer schwer zu ertragen, wenn ein Kunde mit einer Uhr bezahlt
+2
michayougo18.01.19 19:14
Meiner 2ter Tag mit ApplePay. Schade, heute beim Döner nebenan nicht möglich und verwunderte Blicke während beim Subway gestern eine Zahlung per ApplePay so selbstverständlich abläuft als hätte es nie etwas anderes gegeben. So groß sind die Unterschiede. Und jetzt bitte keine Rückschlüsse auf meine Ernährung ziehen.
+7
zu Alt18.01.19 19:17
Ich lebe jetzt seit so vielen Jahren in Canada und bin geschaeftlich fast monatlich in den USA aber von den o.g. Problemen an Tankstellen, in Restaurants oder Supermärkten bzgl. Apple Pay hab ich noch NIE gehoert. Ja, Wal Mart weigert sich, da sie mit aller Kraft ihre eigene Kredit Karte verbreiten wollen, aber sonst... naja.

Ich persönlich lebe SEHR laendlich (ca. 4 Stunden nördlich von Toronto im Niemandsland und selbst unsere winzige Dorftanke aus dem letzten Jahrtausend (der Sprit wird noch per Hand gepumpt!!!!) kann Apple Pay.

Swipe ist die am seltensten genutzte Methode um zu bezahlen. Tap oder "Chip in the Bottom" steht an Nummer 1 und danach folgen gleich die Dienste wie Apple Pay oder was es da sonst noch gibt.

Sorry, ich mag eure Artikel sehr, aber der hier ist schlecht recherchiert.
+8
darkov
darkov18.01.19 19:24
Mir fehlt Wireless/Apple Pay bei Parkuhren und teils in Parkhäusern..Somit muss immer etwas Münz mit. (Nein, ich will keine extra App für sowas )
+12
Fenvarien
Fenvarien18.01.19 19:51
zu Alt Ich verbringe recht viel Zeit in den USA und der Artikel spiegelt sehr genau wieder, was du in den kompletten Südstaaten inklusive Florida, Tennessee, Texas, New Mexico, Arizona... erleben wirst. Such mal ein bisschen auf reddit und Co., da wirst du sehr ähnliche Rückmeldungen findet. Abseits der Metropolen ist NFC-Niemandsland. Hier wird geswipet, manchmal gechipt... aber fast nie ge-nfct.
Ey up me duck!
+13
TheGeneralist
TheGeneralist18.01.19 21:20
ricoh
Bis auf die Brötchen beim Bäcker, der kein Lesegerät hat, bezahle ich nur noch mit der Apple Watch. Es funktioniert einfach perfekt.
Same here, seit mittlerweile 1 1/2 Jahren. Die Scheine im Portemonnaie gammeln oft wochenlang ungenutzt vor sich hin. Spätestens wenn es dann auch endlich digitale Ausweisdokumente etc. gibt wird die Institution Portemonnaie endgültig und in jeder Hinsicht überflüssig - da freue ich mich drauf!

Höchste Zeit, dass die letzten sinnfreien Bargeld-Bastionen fallen - insbesondere für Micropayment-Hotspots ist die Zahlung per Bargeld aus meiner Sicht nur noch als hochgradig idiotisch zu klassifizieren, wundert mich doch sehr dass die nicht mal selbst drauf kommen...
+1
OleHH18.01.19 21:30
Hier in Hamburg letztes Wochenende den ersten Bäcker gefunden, der ApplePay akzeptiert und sogar auf den Kassendisplays bewirbt.
Absolut genial. Inzwischen braucht man hier echt (fast) kein Bargeld / Karte mehr, sondern kann hauptsächlich mit ApplePay zahlen.
+3
holger218.01.19 22:32
Bei Edeka, Aldi und Co. keine Probleme. Selbst unsere kleine Apotheke kann es. Nur die Tage bei einer Renault Werkstatt klappte es nicht. Man hätte aber auch ein sehr altes NFC Gerät wurde mir gesagt. An den Supermarktkassen wollen jetzt alle meine Uhr haben
+4
zu Alt18.01.19 22:46
Danke für die Info. Ich habe lediglich meine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt, gepaart mit dem was mir ein guter Freund so erzählt. Er ist Banker und ich koennte mir vorstellen, dass er mehr Wissen zu dem Thema hat als wir beide zusammen.

Frage mich nur, warum man dafür so viele negative Bewertungen bekommt.
Fenvarien
zu Alt Ich verbringe recht viel Zeit in den USA und der Artikel spiegelt sehr genau wieder, was du in den kompletten Südstaaten inklusive Tennessee, Texas, New Mexico, Arizona... erleben wirst. Such mal ein bisschen auf reddit und Co., da wirst du sehr ähnliche Rückmeldungen findet. Abseits der Metropolen ist NFC-Niemandsland. Hier wird geswipet, manchmal gechipt... aber fast nie ge-nfct.
+9
aMacUser
aMacUser19.01.19 00:08
Im Allgemeinen ist das Bankensystem in den USA ziemlich grottig, in Deutschland (bzw. der EU) haben wir im Vergleich dagegen ein hochmodernes Bankensystem, dass keine Wünsche offen lässt. Keine Behauptung von mir, sondern von einem US-Amerikaner.
+8
liGhun
liGhun19.01.19 01:27
Ich bin natürlich gerade in der Tech-City schlechthin (San Francisco), aber hier kann man wirklich alles und überall mit Apple Pay bezahlen. Ist schon recht gefährlich wie einfach das überall geht, man kauft eher mehr als sonst
+4
zu Alt19.01.19 01:47
aMacUser
Im Allgemeinen ist das Bankensystem in den USA ziemlich grottig, in Deutschland (bzw. der EU) haben wir im Vergleich dagegen ein hochmodernes Bankensystem, dass keine Wünsche offen lässt. Keine Behauptung von mir, sondern von einem US-Amerikaner.
Kann ich nur zustimmen. Wir hier in Canada können auch nur den Kopf schütteln wie gritting das Bankensystem in den USA ist.
+6
karlimann
karlimann19.01.19 03:22
Auch der Irrglaube, dass man in den USA jeden Betrag mit KK zahlen kann, hält sich hartnäckig. Sogar in New York habe ich einige kleinere Geschäfte gesehen, wo auch das allseits beliebte Schild hängt: KK erst ab 10$.
+8
macbeutling
macbeutling19.01.19 06:41
zu Alt

Frage mich nur, warum man dafür so viele negative Bewertungen bekommt

Das habe ich mich auch gefragt...
Glück auf🍀
0
Stefan-s19.01.19 09:14
liGhun
Ich bin natürlich gerade in der Tech-City schlechthin (San Francisco), aber hier kann man wirklich alles und überall mit Apple Pay bezahlen. Ist schon recht gefährlich wie einfach das überall geht, man kauft eher mehr als sonst

Das ist eines der Motive für die Einführung bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
+3
nJoy
nJoy19.01.19 09:36
TheGeneralist

Wäre Apple Pay völlig anonym würde ich mich auch sehr darauf freuen. So nutze ich lieber Bargeld.

An meinen Partys käme ich auch nie auf die Idee etwas anderes als Bargeld zu akzeptieren. Warum sollte ich einen Teil meiner Einnahmen an einen Zahlungsdienstleister abgeben?
Im Übrigen gönne ich den Barmädels ihr Trinkgeld.
-5
Dayzd19.01.19 09:43
nJoy
TheGeneralistWäre Apple Pay völlig anonym würde ich mich auch sehr darauf freuen. So nutze ich lieber Bargeld.
Immer diese Anonymitätskeule... typisch Deutsch. Aber dann die google-Suche nutzen und auf amazon einkaufen, weils dort 0,5% billiger ist.
+3
Lefteous
Lefteous19.01.19 10:09
Es müsste halt ein Zahlungssystem geben, dass

1. Auf positivem Vermögen basiert.
2. Beträge direkt den Käufer und Verkäufer austauscht.
3. So einfach zu benutzen ist wie Apple Pay.
4. Offizielle Währung ist.

Das wäre technisch absolut möglich.
+2
Frost19.01.19 10:22
Lefteous
Das wäre technisch absolut möglich.

Moeglich ja, aber ganz sicher weder von der Politik
noch von grossen Teilen der Finanzwirtschaft gewollt.
In der Zukunft stehen die Zeichen auf totale Kontrolle
u.a. der Geldfluesse und mit dieser Anforderung im Hinterkopf
werden auch alle modernen Zahlungssysteme entwickelt.

Der Bitcoin geht z.B. in die obige Richtung (zumindest so lange
wie er sich in einem eigenen lokalen Wallet befindet) und dies war
auch ein Grund warum er bekaempft wurde, seine technischen
Schwaechen der Skalierbarkeit mal ganz aussen vor.
+1
Stefan-s19.01.19 10:29
Dayzd
Immer diese Anonymitätskeule... typisch Deutsch.

Bargeld ist gedruckte Freiheit.
Aber ich fürchte, wenn Du das eines Tages merkst, wird es zu spät sein.
+3
Lefteous
Lefteous19.01.19 10:34
Frost
Lefteous
Das wäre technisch absolut möglich.

Moeglich ja, aber ganz sicher weder von der Politik
noch von grossen Teilen der Finanzwirtschaft gewollt.
...
So etwas in der Art wollte ich mit dem zitierten Text andeuten.
0
Josch
Josch19.01.19 10:40
Dayzd
nJoy
TheGeneralistWäre Apple Pay völlig anonym würde ich mich auch sehr darauf freuen. So nutze ich lieber Bargeld.
Immer diese Anonymitätskeule... typisch Deutsch. Aber dann die google-Suche nutzen und auf amazon einkaufen, weils dort 0,5% billiger ist.

Mit „typisch deutsch“ zu argumentieren ist mittlerweile auch irgendwie … typisch deutsch

Die subjektive Meinung von TheGeneralist (oder jemand anderem) mit einem mutmaßlichen verallgemeinerndem Verhalten auf eine Stufe zu stellen und somit dieser Person exakt dieses Verhalten zu unterstellen ist kein Argument sondern eine haltlose Behauptung, sorry.

Wenn TheGeneralist so denkt und fühlt finde ich das vollkommen akzeptabel und seine Meinungsäußerung rechtfertigt in keinster Weise eine derartige Unterstellung.

Im Allgemeinen zu dieser Thematik - ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn sich Leute für diese Art der Zahlungsmöglichkeit wie ApplePay oder Kreditkarten etc. begeistern. Bedenklich finde ich jedoch die Mechanismen, die dabei psychologisch im Hintergrund ablaufen.

Wie Stefan-s etwas weiter oben vollkommen korrekt bemerkt, wird bei der Bezahlung durch „Geldersatzmittel“ die direkte Beziehung zum Geld abstrahiert, was dazu führt, dass auf diese Art und Weise leichter oder auch gern mal mehr ausgegeben wird als eigentlich beabsichtigt.

Nicht umsonst arbeiten beispielsweise Casinos seit Ewigkeiten mit Plastikchips, weil sich der Umgang mit dem Geld so mehr wie ein Spiel anfühlt - man verliert die Beziehung zum Wert. Wir sind in dieser Hinsicht tatsächlich sehr manipulierbar und denken doch meist, dass wir unser Geld/unsere Ausgaben relativ gut unter Kontrolle haben

Ich kann jedem, der sich diesbezüglich etwas weiter informieren möchte die Bücher von Dan Ariely ans Herz legen. Wobei - das ist nur für diejenigen geeignet, die wirklich wissen möchten, wie leicht wir zu manipulieren sind BTW - Dan Ariely ist Professor für Psychologie und Verhaltensökonomie an der Duke University, North Carolina und nicht irgendein Dampfplauderer.

Gruß,

Josch
+8
MacGay
MacGay19.01.19 10:42
Was mich wunderte : DHL / Post (eine grosse Filliale) nimmt keine Kreditkarten... (ahhh Postbank Kunden...haben doch diese auch)

Im Bus darf ich noch Kleingeld haben, der Busfahrer ebenso ...

Was viele vergessen : Geldscheine , Münzen kosten... Nicht nur das herstellen, auch die Arbeit damit. Zählen & zur Bank bringen ...

Auch was interessant ist:
Skandinavische Länder haben sogar Aufkleber am Eingang NO CASH ... Hier undenkbar, aber kein Wunder, hier wurde auch erst mit großer Diskussion 2017 die gleichgeschlechtliche Ehe eingeführt. Was anderswo schon lange „normal“ ist.

Wir deutschen sollten offener werden, mutiger. Steve Jobs, Apple macht es doch auch erfolgreich vor...
Mut alte Einstellungen zu ändern. Gutes kann noch besser werden.

Um beim Thema zu bleiben:
Unser bezahlsystem wird durch ApplePay vereinfacht , verbessert...
+5
Cliff the DAU
Cliff the DAU19.01.19 11:04
/// Deutschland gilt bei Bezahlweisen als ziemlich konservatives Land, in dem es Kreditkarten recht schwer haben. ///

Kreditkarten ja, EC Karten nein. Wer viel reist, für den sind Kreditkarten sinnvoll. Wer zu 95% in Deutschland sich aufhält, für den sind EC Karte die erste Wahl.

Und damit kann man schon länger astrein bezahlen wenn man sie nur davorhält, auch im Porte­mon­naie. Vorteil, man hat besseren Überblick über die Ausgaben.

Nachteil: in Deutschland gibts weniger verschuldete Menschen als in anderen Ländern. Das muss natürlich geändert werden.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
-2
Cliff the DAU
Cliff the DAU19.01.19 11:07
ricoh
Bis auf die Brötchen beim Bäcker, der kein Lesegerät hat, bezahle ich nur noch mit der Apple Watch. Es funktioniert einfach perfekt.

Ich bezahle beim Bäcker immer bar und runde den Betrag auf. Das dankbare lächeln der Verkäuferin ist was wert.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
+6
Cliff the DAU
Cliff the DAU19.01.19 11:12
karlimann
Sogar in New York habe ich einige kleinere Geschäfte gesehen, wo auch das allseits beliebte Schild hängt: KK erst ab 10$.

Natürlich. Ich möchte nicht wissen wie hoch für das kleine Geschäft die Gebühren sind pro Transaktion? Etwas verdienen müssen sie ja auch noch.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
+2
Lefteous
Lefteous19.01.19 11:16
Was natürlich genial wäre, wäre ein System, bei dem man zusätzlich zu dem, was ich oben geschrieben habe, Bargeld in virtuelles positiv ves Vermögen umwandeln könnte und umgekert. Aber keine Ahnung wie das gehen könnte, höchstens mit Bank oder mit einem anderen Dienstleister.
0
nane
nane19.01.19 11:58
Fenvarien
Interessanter Artikel! Man lernt auch glatt noch neue Worte: "gestippte", "gechipt", "ge-nfct"

Ich merke immer, dass ich alt werde, weil ich glatt alles (abgesehen von Reisen und Mietautos) mit Bargeld bezahle. Für mich ist Bargeld noch ein letztes Stückchen anonyme Freiheit. Ist wohl meine rebellische Ader
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
0
Wurzenberger
Wurzenberger19.01.19 12:26
mactechnews.de
Es zeigt sich, dass die Unterstützung von Apple Pay in den USA gar nicht so rosig aussieht, wie man denken könnte – abseits Kaliforniens.
zu Alt
Ich persönlich lebe SEHR laendlich (ca. 4 Stunden nördlich von Toronto im Niemandsland und selbst unsere winzige Dorftanke aus dem letzten Jahrtausend (der Sprit wird noch per Hand gepumpt!!!!) kann Apple Pay.
zu Alt
Sorry, ich mag eure Artikel sehr, aber der hier ist schlecht recherchiert.

Und ich dachte immer Toronto läge in Kanada.
+1
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