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Aktien-Boni für Apples Führungsriege: Schiller, Cue und Co. bekommen millionenschwere Aktienpakete

Sieben Mitglieder von Apples Führungsriege können sich diese Woche über größere Aktienpakete des Unternehmens freuen. Die Aktien dienen als Bonus zum eigentlichen Gehalt sowie den dazugehörigen Prämien.

Phil Schiller (Worldwide Marketing), Dan Riccio (Hardware Engineering), Jeff Williams (Chief Operating Officer) und Eddy Cue (Internet Software and Services) erhielten jeweils 130.117 Einheiten, was einem aktuellen Geldwert von mehr als 22 Millionen US-Dollar entspricht.


Apple vergibt Aktienpakete in mehreren Schüben
Zusätzlich zu den vier genannten Apple-Führungspersönlichkeiten bekamen auch Luca Maestri (Chief Financial Officer), Angela Ahrendts (Retail) und Craig Federighi (Software Engineering) größere Aktienoptionen im Umfang von 77.000 Einheiten. Der Geldgegenwert dafür liegt momentan bei etwa 13 Millionen US-Dollar.

Die kürzlich ausgehändigten Restricted Stock Units (RSU) wurden den Empfängern schon in den Jahren 2014 und 2015 zugesichert. Unternehmen wie Apple geben Aktienpakte über Jahre verteilt in mehreren Schüben an Mitarbeiter aus. Nur wenn der jeweilige Mitarbeiter bis zum jeweiligen Ausgabedatum im Unternehmen bleibt, erhält er die Aktien.

Kommentare

Frankieboy04.04.18 18:45
Die Typen sind keinen Heller wert!
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ÄNDY
ÄNDY04.04.18 19:00
Besser wäre es, wenn die Aktien keinen Heller wert wären.
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Jarek04.04.18 19:12
22.000.000 $ ?? als Bonus?? und wir zahlen das?
+2
Richard
Richard04.04.18 19:27
Kranke Welt!
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
+3
teorema67
teorema6704.04.18 19:48
In diesen Etagen haben sie jedes Maß verloren. Auch bei Apple
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+4
MikeMuc04.04.18 20:06
Ach kommt schon ihr Neidhammel. Ihr würdet sicher noch nen Euro drauflegen für den Job den die leisten die ihr da kritisiert.
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Metty
Metty04.04.18 20:16
Sorry, 22 Millionen US-Dollar für eine Person als Bonus. So viel kann ein einzelner Mensch gar nicht arbeiten, um das zu erwirtschaften. Da war Steve Jobs genügsamer. Der hat sich den symbolischen Dollar als Gehalt überwiesen. Natürlich hat er später millionschwere Aktienpakete bekommen, aber das Signal war wenigstens da.
-1
Stereotype
Stereotype04.04.18 20:25
Es handelt sich um Aktienpakete, kein Bargeld.
0
iGod04.04.18 20:26
Mir würde es keinen Meter besser oder schlechter gehen wenn diese ganzen Vorstände auch nur einen Dollar/Euro mehr oder weniger verdienen würden.
Von daher, sollen sie doch ruhig viel verdienen und ein finanziell schönes Leben haben, schließlich will das jeder.
+7
teorema67
teorema6704.04.18 23:01
iGod
Mir würde es keinen Meter besser oder schlechter gehen ...
Mir auch nicht. Aber wenn das Geld von Leuten ausgegeben werden könnte, die es bitter benötigen, dann würde das Kaufkraft und Binnennachfrage generieren und ... Überraschung ... allen würde es besser gehen.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
+2
BigLebowski
BigLebowski04.04.18 23:02
Immer schwer zu bewerten...

Würde ich das Geld an deren Stelle ablehnen?
Ne, da bin ich nicht links genug mit der glorreichen linken Fähigkeit
sich selbst zu belügen
Ich würde es einsacken wie über 95% der Menschen.
Rest wären wohl Buddhistische Mönche

Apple geht es gut, das Geld ist da.
Über die Höhe kann man immer streiten

Die Gehaltserhöhungen beim VW Vorstand sehe ich da viel kritischer
PS: was passiert eigentlich mit den 300.000 Diesel VWs in den USA,
Die da auf riesigen Flächen stehen und nicht verkäuflich sind
+2
marco m.
marco m.05.04.18 04:53
Metty
Da war Steve Jobs genügsamer. Der hat sich den symbolischen Dollar als Gehalt überwiesen. Natürlich hat er später millionschwere Aktienpakete bekommen, aber das Signal war wenigstens da.

Ja Wahnsinn, der Milliardär hat nur 1$ kassiert. Wie nobel! 😂
Diese Gejammer ist aber wieder mal typisch Deutsch. Man gönnt es niemandem, außer einem selbst. Du könntest auch da arbeiten, hast aber nicht genügend Grips für den Job. Die schon, und deswegen kassieren die solche Summen, und Du nicht.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
+1
Wurzenberger
Wurzenberger05.04.18 09:13
Metty
Da war Steve Jobs genügsamer. Der hat sich den symbolischen Dollar als Gehalt überwiesen.
Ich glaube das ging aber auch nur weil er zu der Zeit bereits scheiße reich war. Von einem Dollar pro Jahr lebt sichs in der Bay Area eher schlecht.

teorema67
Aber wenn das Geld von Leuten ausgegeben werden könnte, die es bitter benötigen, dann würde das Kaufkraft und Binnennachfrage generieren
Die werden das wohl auch nicht in ihren Geldspeichern lagern sondern irgendwie verballern.
-1
uni.solo05.04.18 09:33
Metty
Sorry, 22 Millionen US-Dollar für eine Person als Bonus. So viel kann ein einzelner Mensch gar nicht arbeiten, um das zu erwirtschaften. Da war Steve Jobs genügsamer. Der hat sich den symbolischen Dollar als Gehalt überwiesen. Natürlich hat er später millionschwere Aktienpakete bekommen, aber das Signal war wenigstens da.

Die Vergötterung von Jobs nimmt langsam krankhafte Züge an. Der Mann war bei all seinen Verdiensten vor allem eins: Salesman und da ganz sicher großartig. Das wird bei ihm nicht kritisiert, bei seinen Nachfolgern schon. Im Zusammenhang mit der reflexhaften Neid-Debatte ist das irgendwie... komisch.

Ich bin auch dafür Managergehälter und Boni zu begrenzen, gerne auf niedrige einstellige Millionenbeträge. Aber das ist kein Apple-Problem, dass ist ein generelles! VW wurde schon genannt und da fallen mir sofort auch diverse Banken ein, in und nach der Krise wird Geld gescheffelt als gäbe es kein Morgen und die gezeigten Leistungen rechtfertigten dies nicht ansatzweise...
+2

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