Beim Streif durch die Desktopo-Galerie ist mir aufgefallen, dass sehr viele User hier sich offensichtlich nicht an das Standard-Dock von MacOS X gewöhnen können, viele nutzen Zusatzprogramme für multiple Docks, andere Lösungen usw... Jetzt frage ich mich: Ist das Dock eine Fehlentwicklung? Kommt es nicht gut beim user an?

Steve Jobs sagt natürlich, "People Use It Like Crazy(tm)", aber stimmt das auch? Was ist Eure Meinung zum Dock?

Ich arbeite mit 10.2.6.
Das Dock verwende ich für
- häufig benutzten Programme - Textverarbeitung, Browser, Systemeinstellung -,
- für den direkten Zugriff auf Daten - Fileserver, Datenablage (ist bei mir wegen p2p Netzwerk nicht in den Benutzerordnern)
- für das Wechseln zwischen den Programmen.
Anderen Programme habe ich mit DropDrawers in Gruppen sortiert. So habe ich jederzeit einen schnellen Zugriff auf die Programme. Das Dock ist für die Programme zu klein und würde dann auch zu viel Platz beanspruchen.

ich benutze das doch auch nicht mehr, sondern nur noch
apfel-tab fuer task wechsel
apfel-< und > fuer fensterwechsel
und launchbar natuerlich

was ich gerne haette ist ein hack welcher die aktuellen tasks aus dem dock verbannt, so dass mehr platz fuer dokumente und minimierte fenster ist.

gibs da sowas?

Das Dock halte ich für eine Fehlentwicklung und wenn Apple am Dock in der jetzigen Form festhält, dann kann ich nur hoffen, daß man es irgendwann mal komplett ersetzen kann. So wie es ist empfinde ich es eher als Ärgernis.

Warum? Es ist optisch ganz lustig gemacht, aber die Benutzung ist hirnrissig:

- zieht man Dokumente auf ein Icon im Dock, muß man aufpassen daß einem das Icon nicht "wegflutscht" und man das Dokument nicht versehentlich in das Dock ablegt. Wem das mal mit mit 100 Dateien passiert ist, der weiß was ich meine

- der Mülleimer wechselt seine Position mit der Länge des Docks. Außerdem muß man wie gerade geschildert aufpassen nicht daneben zu werfen.

- hat man mehrere Fenster von der gleichen App. offen und minimiert im Dock, sind die minimierten Icons oft nur schlecht zu unterscheiden.

- auch von unterschiedlichen Apps unterscheiden sich die Icons oft zuwenig, das kleine Symbol unten rechts ist zu schwer zu erkennen. Dadurch sucht man zu lange nach dem richtigen Fenster

- in das Dock passen einfach zuwenige Icons rein. Das Dock geht mit dem Platz zu verschwenderisch um. Ich habe nur die allernotwendigsten Apps im Dock, aber trotz 1600 Pixel Breite ist das Dock immer übervoll.

Letztendlich verwende ich das Dock nur als eine Liste der laufenden Programme. Ich starte Programme praktisch nur per LaunchBar, minimiere sehr selten die Fenster und schalte lieber die Desktops um (VirtualDesktop). DragThing habe ich auch, verwende es aber recht selten, obwohl ich es für sehr gut halte.

Nur zum Vergleich:

Das Startmenü von MS ist im Vergleich zum Dock eine echte Katastrophe.
Jetzt kann man natürlich sagen Apple ist sowieso besser als MS. Ja, ja wissen wir!

Ich finde das Dock in Kombination mit ein oder zwei Hilfsprogrammen gut weil es,...

1. sich in Größe und Position anpassen lässt.
2. man leicht Programme und Dateien hinzufügen und entfernen kann.
(@@ Rantanplan: wenn Dir Icons "wegflutschen" kann ich nur sagen: Üben, üben, üben)
3. es kinderleicht zu bedienen ist und auf einfache Weise anzeigt welche Programme gerade aktiv sind.
4. Man mit Hilfe der ctrl Taste gebräuchliche Aktionen direkt anwählen kann.

So bietet das Dock eine ausgewogene Mischung aus simpler Bedienung und Aktivitätsanzeige.

Wer mehr möchte. muss eben auf Zusatzprogramme wie die oben genannten zurückgreifen.
Zur optischen Gestaltung empfehle ich TransparentDock
Als Programmverwaltung, Bookmarkverwaltung, zusätzl. Suchmaschinen, Pasteboard und iTunes Fernbedienung gibts keine bessere Freeware als Butler

Wer natürlich an seinem System bis zur Unkenntlichkeit rumfrickeln möchte, der wird immer ein Haar in der Dock Suppe entdecken.;-);-)

Meist hab ich mein Dock unten, aber auch mal rechts, auf meinem iBook Bildschirm brauch ich meist den Platz nach unten. Ansonsten bin ich mit dem Dock sehr zufrieden!
P.S.: Da gehören ja auch nicht alle Programme rein! Manche haben das Prinzip wohl noch nicht so ganz verstanden...

Mila

Das Wegflutschen ist zugegebenermaßen nur im rechten Breich ein Problem, blöderweise genau dort wo der Papierkorb ist. Der Papierkorb gehört auf den Desktop, unverrückbar, meiner Ansicht nach.

Das Hinzufügen/Entfernen ist einfach, stimmt, aber z.B. bei DragThing auch nicht komplexer gelöst. Für die Anzeige welche Programme laufen, würde ich anstelle des fitzeligen Dreiecks unten einen farblich anderen Hintergrund o.ä. bevorzugen.

Wer mehr möchte soll auf Zusatzprogramme zurückgreifen? Ja sicher, das mache ich ja auch. Problem ist nur, egal was man tut, das Dock bekommt man nicht auf "legalem" Weg weg. Ich kann das Dock also nicht durch DragThing ersetzen, das Dock ist immer aktiv. Ja ja, man kann es automatisch verschwinden lassen, das ist auch keine Lösung, weil es wieder auffluppt wenn man unten an den Bildschirmrand kommt.

Es gibt da so ein Haxie, das das Dock auf einen kleinen Fitzel minimiert und den fest in die rechte untere Bildschirmecke verbannt, damit könnte man vielleicht leben. Aber a) mag ich keine Mogellösungen und b) weiß der Kuckuck welche Seiteneffekte das hat.

Daß man sich gleich als "Frickler" bezeichnen lassen muß, wenn man sich um die Ergonomie seiner Arbeitsumgebung Gedanken macht, finde ich schon sehr befremdlich (freundlich ausgedrückt).

Viele Programme starte ich über das Terminal (genauer gesagt iTerm), besonders make und shell scripts um mein Projekt zu kompilieren.

Ansonsten ist mein Dock unten, relativ voll und meine wichtigsten Programme sind immer drin. Wichtiger noch: ich habe den Applications-Folder ins Dock gezogen sowie eine Platte mit restlichen Anwendungen. Dann habe ich mit ctrl-click schnell Zugriff auf die anderen Programme.

Was ich mir wünsche wäre die Möglichkeit das Dock auf den zweiten Monitor zu verschieben.

Und wieviele Windows-User beutzen (Object-)Dock?

Neben meinem Dock nutze ich auch z.B. Another Launcher....! Und das Dock gehört für mich ganz klar zum OS X Like... das Auge "isst" mit...

un dich mag das Dock und überhaupt den ganzen Aqua Look von Apple net!
die Oberfläche sieht wien Spielplatz für Kinder aus!!! diese ganzen Buble Icons am finder& co ist was für Kinderaugen! und deshalb benutz ich Shapeshifter für die Alternative! und das SystemDocl alleine reicht nicht! und deshalbe benutz ich als Zusatz das Adock zum schnellen Datazugriff ohne das ich jedesmal den Finder aufmachen muss! und mein Dock hab ich links und unten plaziert! bin doch nicht hier im Kindergarten!:<>

cab
Ach, da gehören nicht alle Programme rein? Na sowas aber auch....

Also mal im Ernst: natürlich gehören da nicht alle Programme rein. Meine Programme füllen mehrere Paletten von DragThing, wie sollten die in das kleine Dock passen? Im Dock habe ich nur eine Handvoll Apps: Safari, Mail, Terminal, X, XCode, DevonThink und PathFinder. Für mehr wäre auch kein Platz, denn den nehmen die Symbole der gestarteten Apps und die minimierten Fenster ein.

Rantanplan: Deswegen habe ich mir auch den Aplications-Ordner ins Dock gezogen, ein Rechtklick oder ein Control-Klick und schon hat man alles, oder man klickt so drauf und der Ordner ist da. Mehr brauch ich nicht, alles andere ist mir zu kompliziert. Jeder hat seine Methode...

cab

Das mit dem Applikationsordner im Dock ist eine nette Sache - wenn man nicht allzuviel drin hat. Bei mir ist das Menü (trotz 1600x1200) zwei oder drei Bildschirmhöhen lang und ich müßte umständlich scrollen. Aber das ist mir völlig egal, ich benutze das Dock ja nicht zum Starten! Dafür habe ich LaunchBar und DragThing... *seufz*

Sonorman

Auf Leute, die mich als Säufer bezeichnen und selbst vermutlich noch nicht mal eine blasse Ahnung von Softwareergonomie haben, reagiere ich nicht.

meine empfehlung: workstrip x - das hat alles was das apple dock hätte haben sollen - und es hat trotzdem den eyecandy (den ich zugegebenermaßen auch mag )

zu bekommen bei :

Tibook1GigaIMHO ist es Kindergarten-Kram sich ständig über den Look von OSX zu beklagen und dann als vermeintliche Lösung via Haxies und anderer Spielsachen sich seine ganz "persönliche" Oberfläche zu schaffen.

Ebenso werde manchmal das dumpfe Gefühl nicht los, dass gerade diejenigen sich regelmässig und masslos über eine mangelnde Funktionalität von OSX beklagen, die nicht wirklich täglich produktiv mit dem Mac arbeiten müssen oder zumindest über eine gehörige Portion Zeit verfügen, stundenlang mit lächerlichen Shareware und Freeware "Erweiterungen" herumzuspielen.
Nicht, dass es auch wirkliche gute Shareware gibt, aber ich halte es für blödsinnig jede halbwegs brauchbare Funktion des OS mit irgendwelchen Gratis-Applikationen ersetzten zu müssen.

Arekhon
Diese Methode habe ich auch mal eine Weile benutzt. Glaub mir, DragThing empfinde ich im Vergleich dazu als reine Erholung.

Daß das Dock für den Durchschnittsuser eine passable Lösung ist bezweifle ich ja nicht. Was mich ein wenig ärgert ist die Tatsache, daß Apple die API - meines Wissens - nicht dokumentiert hat und es daher keine Replacement für's Dock gibt, sondern nur Zusätze, die das Dock von der Funktionalität her zwar ersetzen könnten, aber das Dock nicht ersetzen können, weil sich dieses nicht (ohne Nebenwirkungen) entfernen läßt. Ihr könnte ja weiterhin das Dock verwenden, aber ich hätte gerne die Freiheit zur Alternative.

Rantanplan

Sorry, ich wollte Dich nicht als Frickler bezeichnen.

Wichtig ist, dass das Dock sich vollständig an den Benutzer anpassen lässt, d. h. auch auschalten lässt.

Den Papierkorb aber unverrüchbar auf dem Desktop zu verankern kennt man ja aus Windows. Der Benutzer muss auch das anpassen können. Nur weil einige das gut fänden, möchten andere das noch lange nicht.

Daher größt mögliche Anpassung bitte.

Trotzdem: Das Dock ist einfach und genial - einfach genial

Arekhon

Naja, angenommen man könnte einige Dinge daran ändern, dann wäre ich der Letzte der das Dock entfernen wollte. Ich mag Haxies nicht und habe deswegen auch kein einziges installiert. Wäre die API dokumentiert, könnte aber zum Beispiel DragThink das Dock komplett ersetzen, was ich dann möglicherweise auch nutzen würde. Wenn Apple dagegen auf ihren ehemaligen Human Interface Evangelisten Bruce Tognazzini hört, dann wird das Dock in 10.4 wohl anders aussehen als das jetzige und dann bin ich zufrieden

Warum sich Apple so bockbeinig anstellt verstehe ich nicht, aber mit der NSStatusbar läuft das ja leider ähnlich.

tibook1giga

schau dir windows Xp an, dann weißt du was kindergarten look is!

Mila

Schwamm drüber.

Ich bin nämlich alles andere als ein Frickler, ich versuche so weit es möglich ist mit dem Vorhandenen auszukommen. Haxies installiere ich nicht, das ist mir einfach das Risiko nicht wert. Die Optik mit Skins aufzupeppen ist in meinen Augen auch Spielerei, ich mag die Aqua-Optik. Ich bin mit OS X auch so sehr zufrieden, wie ich es mit keinem anderen System bisher war. Ich jammere also auf hohem Niveau

Launchbar empfinde ich einfach als geniale Methode zum Starten von Applikationen. Um z.B. DevonThink zu starten tippe ich Apfel-Space, "D" und "T", Enter, fertig. Bis ich die Hand zur Maus bewegt habe und in irgendwelchen Menüs herumkrame, die Icons ankucke, da bin ich mit der anderen Methode schon längst im gestarteten Programm und arbeite weiter.

Für mich haben bestimmte Dinge an bestimmten Orten zu sein, zum Beispiel der Papierkorb. Mit DragThing geht das sogar, aber ich bin mir nie sicher, ob das nun nebenwirkungsfrei ist oder nicht (wie gesagt, ich mag keine Haxies). Ich empfinde es einfach als Veralberung des Benutzers, wenn du zum Löschen Objekte in die Hand nimmst (also Drag-Start), dann erstmal einen Blick auf das Dock werfen mußt um zu sehen wie lang das Ding ist, der Papierkorb wandert ja schließlich mit. Dann ziehst du die Dateien in die Richtung, schießt vielleicht etwas nach links über... da witscht der Papierkorb nach rechts weg um Platz zu machen... also mußt du wieder vorsichtig nach rechts steuern, wenn man zu weit geht zuckt das Dock zusammen und du darfst wieder von Neuem zielen.

Das ist fast wie ein Button, der vor der Maus davonläuft. Achso ja, diese Vergrößerung habe ich eingeschaltet, das macht es tatsächlich schlimmer, aber da ich die Symbole sehr klein gestellt habe ist das erforderlich. Die Vergrößerung auszuschalten würde das Zielen vereinfachen, aber ich konnte mich noch nicht daran gewöhnen (und möchte meinem Optiker die Freude auch nicht bereiten).

So gut die Idee mit der Menüleiste am oberen Bildschirmrand aus der Sicht der Softwareergonomie ist, so schlecht ist das Dock gelöst. Wer's nicht glaubt sollte mal ein Buch über Softwareergonomie lesen oder nach Fitts Law suchen

also ich weiß nicht was ihr habt. Ich finde das Dock eine praktische Sache. Ist zwar bei mir immer überfüllt, aber es geht schon. Starte meine Programme nur noch aus dem Dock. Zusatztools verwende ich nicht, wofür auch? Mir gefällt das Dock so wie es ist super, undzwar unten. Sie sind bei mir sortiert. So finde ich mich schneller zurecht.

wegen dem papierkorb treffen problem:
ich loesche relativ selten per drag and drop, habe mir dann aber angewoehnt die maus ersteinmal nach unten rechts zu knallen, das dock aufpoppen lassen und mich dann dem eimer von rechts zu naehern. aber apfel-backspace oder xterm geht immer am schnellsten

hier mal mein Dock:

ist nur ein Dokument mit dem Icon davon! Benötige es öfters und finde das Icon schick

ne Umfrage! wer von euch findet Apples Aqua Look, Shit?

hier meins!

man kann eigentlich nix gegen das dock sagen, wenn man sich geschickt anstellt, kann man damit ganz gut Programme und Dokumente etc. starten.
Ich mache es z.B. immmer so,
ich habe in meinem App Ordner, wo ich alle Non-Apple Apps reinmache und die dann Katigorisiere!
(die Apple Programme kann man ja anscheinend nicht bewegen, wegen dem Updater - oder ?)
Wie man es hier auf dem Bild sehen kann.

Die Umfrage ist unfair, man kann gar nicht FÜR Aqua stimmen -
hast du das vergessen oder ist das extra ?

Kleine Frage :

Wenn Aqua so scheisse ist, wieso gibt es dann so verdammt viele Windows Seiten, die versuchen es nachzuahmen ? Das ganze Web is damit voll!

Also ich bin mit Aqua zufrieden.
Und kostenlose Tools gibts ja noch zusätzlich, falls man se braucht.

mfg,
Jörg

bernd<i>Das</i> viel mir auch als erstes auf . Man könnte aber auch sagen: wer´s auf Anhieb erkennt...
Tibook1Giga: Wie wär´s mit: "Ist o.k. wie´s ist"?
djapfel2 & Ti: erkennt ihr in den docks noch irgendwas? boa, sind die voll...

achja, das Bild!

sorry, der Satz muss natürlich heissen :
"ich habe in meinem App Ordner noch einen "Programme" Ordner, wo ich alle Non-Apple Apps reinmache und sie dann Katigorisiere! "

Benutzt den hier keiner A-Dock?

ohne dem finde ich nichts mehr. Papierkorb fest auf Schreibtisch gestellt - unverrückbar, wenn ich will auch über allen Fenstern schwebend. Individuell konfigurierbar.
Ich finde - ein Muss.

a-Dock hab ich heut rausgeschmissen weil der meine Finderdarstellung ko gewürfelt hat! dann lieber Drag Thing! sehr stabil!!!

Tibook1Giga

Du nennst deine Umfrage zwar "Aqualook Gut oder Shit!", aber man kann sich nur negativ äußern. Ich würde gerne sagen können "Ich finde Aqua völlig ok, es ist mir nicht zu bunt, ich mag es so wie es ist".

schaut wiue geil Black Menu ist! als das ewige Aqua weiss!!!!:-d

Wow, ne Menge Diskussion hier am Start. Ich halte nicht viel von alternativen Startprogrammen, denn sooo viele Prpgramme benutze ich auch nicht regelmäßig.

Auf dem Powerbook 15'' ist es lächerlich, das Dock unten zu platzieren, schließlich habe ich nach links und rechts viel mehr Platz, wegen Breitband!

Die einzige Änderung: Transparent Dock macht den häßlichen Kasten weg und die Symbole schweben hübsch über dem Desktop.

Die wichtigsten Ordner liegen als Aliase auf dem Desktop, und eigentlich passt für mich alles soweit.

Bei mir leben LaunchBar, Drop Drawers und ein auf null reduziertes Dock links unten in friedlicher Eintracht zusammen.
Das Dock zeigt nur noch die aktiven Programme und der Mülleimer steht immer fest an seinem Platz in der Ecke.
Bei Breitbild-Screens ist es wirklich Verschwendung, wenn das Dock unten rumlungert.
An den Seiten ist mehr als genug Platz.

Ich nutze aber mehr und mehr LauchBar.
Die Drawers sind eher Notablageplatz geworden für allerlei Zeugs.
Gibt's so etwas eigentlich auch für Windosen?

Die Idee, mit Transparent Dock den ollen Kasten zu entfernen fand ich zuerst auch ganz gut.
Aber danach musste ich feststellen, dass die Icons im rahmenlosen Dock ja leider keine Schatten werfen!
Und das stört mein Empfinden doch ganz gehörig: Fenster und Mauszeiger mit Schatten - Icons ohne ... Dat jeht nit!

Ralf

Das klingt ja mal richtig vernünftig Zwei Fragen hätte ich: wie hast du das Dock auf Null reduziert bekommen? Irgendein Haxie oder geht das mit Bordmitteln anständig? Den Mülleimer: wie hast du den erzeugt und funktioniert der auch mit mehreren Platten korrekt (also nicht nur ein .Trash in ~, sondern dort wo sie hingehören)? Den Papiereimer kann ich mit DragThing auf den Desktop bringen, scheint soweit auch in Ordnung zu sein. Zu Launchbar: klar, was sonst Ich fühle mich verloren, wenn ich es mal nicht habe.

Rantanplan

Auf Null reduziert ist vielleicht etwas misverständlich gewesen
Hab einfach alle Programm-Icons rausgeworfen.
Übrig blieb halt der Finder und die Tonne.
Unten links positioniert und Ruhe.
Das Dock wächst dann halt mit den geöffneten Anwendungen nach oben hin.
Den Finder kann man zwar ebenfalls (mittels Tools) entfernen.
Aber den wollte ich doch behalten.
Falls LaunchBar mich mal im Stich lässt und keine Ordner in den Drawers weiterhelfen, mach ich halt ein Fenster über den Finder auf und kämpfe mich von dort aus weiter ...

Hatte auch überlegt, die Icons von LaunchBar, meinem Desktop Calendar und den Drawers loszuwerden.
Aber das ist nicht sehr sinnvoll - dann geht ja auch die Menüzeile flöten und es ist erstmal aus mit Einstellungen abändern und so.

Desktop-Icons sind nicht mein Fall, da ich die Programmfenster meist voll aufziehe und dann mittels Virtual Desktop auf die gewünschte Anwendung umschalte.

Das sieht dann so bei mir aus:

He! Was ist denn hier los? Der @@Turbo-G hat das selbe Dock wie ich auf einmal. Aber das ist nicht mein Dock! Was ist da los? Das ist und bleibt mein Dock: Batsa
Da gibts nichts zu rütteln!
Ties-Malte:
ich erkenn alles in dem Dock. Aber wenn da weitere 5 Programme reinkommen, dann Platzt der Dock
Was soll ich tun?

sag mal Ralf wat hats du alles an deiner Menuleiste?:-|

he! das da oben ist nicht mein Dock! Was soll das? Ist er zu breit für MTN? Dann gibts halt keinen. Oder klappt das so?:

Ralf Drewes

Danke für die Tips, ich sehe schon, ich muß mal wieder etwas herumspielen.

Ralf Drewes:
du hast einen coolen Hintergrund! Schick mir doch mal bitte einen Link oder eime mail mit dem Bildschirmhintergrund!
danke

djapple2Gleicher Bild-Name beim uppen?

Ties-Malte:
kann sein, oder ziemlich sicher sogar

Mac dongbong
- PocketMac
- Salling Clicker
- Script Ordner
- Stuffit Deluxe
und der Rest ist ja ganz normal OS X.


djapple2
Macuser Gallerie:


Ach ja, den ollen Rahmen um's Dock hab ich zwischenzeitlich entfernt.
Hatte den Bildschirmhintergrund gewechselt (war vorher sehr hell) und nun gibt's ja auch kein Problem mehr mit dem fehlenden Schatten der Icons.
Ist ja jetzt eher wie die Ostfriesische Nationalflagge:
Schwarzer Adler auf schwarzem Grund

ich benutze das dock kaum. programme starten ich
<br>
<br>a) über shortcuts (another launcher)
<br>b) über ein menu (another launcher)
<br>c) über den ~/Applications-ordner (finder)
<br>d) über die zuletzt gestarteten programme (apfelmenu)
<br>e) über das dock
<br>
<br>das dock enthält aber bereits alle laufenden programme und sonst keine icons. das nehme ich folglich nur, wenn ich ein programm starten will, was nicht als shortcut rumliegt und abgestürzt ist.
<br>
<br>die programme sind in der regel auf unterschiedliche virtuelle desktops verteilt, so dass ich so wechseln kann:
<br>
<br>apfel-1 hauptbereich, safari, terminals usw.
<br>apfel-2 mail, hogbay notebook
<br>apfel-3 ragtime
<br>apfel-4 palm desktop
<br>apfel-5 itunes
<br>
<br>hauptverwendungszweck vom dock ist bei mir eigentlich nur das minimieren von fenstern. exposé ist eine lösung für ein problem, welches ich hier dank der virtuellen desktops nicht habe. und auch ohne virtuelle desktops wäre mir exposé einfach zu wenig und zu umständlich. einzig um auf den desktop zu kommen nehme ich es ab und zu, wobei da auch ein apfel-6 reicht, für einen noch freien virtuellen desktop.
<br>
<br>vor another launcher habe ich maxmenus verwendet und keine virtuellen desktops. da war das fensterhandling kaum zu ertragen und das dock dienste im endeffekt zum aufbewahren von minimierten fenstern.
<br>
<br>somit ist als einsatzzweck vom dock eigentlich nur noch geblieben: ab und an minimierte fenster verwalten. ansonsten mich "anpoppen", wenn ein programm was will und mir anzeigen, wenn ein programm startet. das macht es sehr gut. alles andere macht es sehr ineffizient.

Ich verwende DragThing als Erweiterung zum Dock. Anwendungszweck von DragThing für mich:
<br>- Organisation meiner ca. 200 Programme, um sie schnell aufrufen zu können.
<br>- Prozessleiste zur Darstellung und Anwahl laufender Programme.
<br>- Laufwerksleiste zum Aufruf von Laufwerken, wenn derem Desktop Icons überdeckt sind.
<br>
<br>Das Dock kommt bei mir allerdings auch zum Einsatz für:
<br>- Minimierung bzw. Maximierung von Fenstern.
<br>- Aufruf von einigen extrem oft genutzten Programmen
<br>- Drag & Drop für Stuffit, ABFR (wenn kein Fenster mit Seitenleiste greifbar ist).
<br>- Spezielle Funktionalität von einigen Programmen, die über die rechte Maustaste aufgerufen werden kann.
<br>
<br>Expose nutze ich für den schnellen Fensterwechsel. Es hat das Dock abgelöst, wo ich mit der rechten Maustaste das Fenster einer Anwendung auswählen konnte.
<br>
<br>Insofern kommt das Dock zum Einsatz, muss sich meine "Gunst" mit einem Drittprodukt teilen.
<br>

So schlimm finde ich das Dock gar nicht. Darin befinden sich dauerhaft nur die wirklich häufig benutzen Programme: Mail-Client, Browser, Terminal, Terminplaner, Audio-Player, Messenger.
<br>
<br>Obwohl ich sehr häufig viele Programme auf habe und mein Dock rechts (oben) liegt, nutzt er so gut wie nie die volle Höhe aus.
<br>
<br>Was mich am meissten nervt ist, wenn ich von beliebigen Programmen min. ein Fenster ins Dock geschickt habe, dass diese Fenster automatisch wieder hervor kommen, wenn ich auf das jeweilige Programm-Icon klicke -- besonders beim Finder ist es sehr nervig. Meist will ich nur zum Programm wechseln, um ein neues Fenster zu öffnen.
<br>
<br>Zum Programme Starten benutze ich Butler (ex Another Launcher) für die häufiger benutzen Programme und den Finder für den Rest.

Ich meine, das Dock ist im Grossen und Ganzen eine feine Sache. Vorraussetzung ist, dass man eine gute Verteilung und Sortierung für seine Programme findet und nicht jedes unwichtige Programm, das nur einmal im Jahr aufgerufen wird dort ablegt. Dann braucht man auch keine Fremdhersteller Tools wie "drop Drawers". Mit folgender Aufteilung habe ich meinen Frieden gemacht, da sie für quasi jede Veränderung offen ist.
<br>
<br>1. Links ins Dock kommen nur die allerwichtigsten Programme (die Anzahl schwankt bei mir zwischen 12 und 15) So bleibt das Dock überschaubar.
<br>2. Rechts ins Dock ziehe ich mir die wichtigsten Ordner mit weiteren Programmen (z. B. einen Ordner "Tools" und den "Programme" Ordner selbst). Auf diese Weise habe ich mittels der rechten Maustaste schnellen Zugriff auf fast alle anderen Programme. Eine durchdachte Sortierung in Unterordner ist hilfreich.
<br>3. Alles weitere erledigt der Finder (oder PathFinder), wozu diese schliesslich da sind.
<br>
<br>Eine Universallösung für alle Geschmäcker wird es ohnehin nie geben, aber das Dock ist ein guter Kompomiss für viele. Der Einzige Nachteil des Docks ist für mich der Platzbedarf am unteren Bildschirmrand (selbst wenn es recht klein eingestellt ist, und das automatisches Ausblenden sagt mir nicht zu). DIe von @@ Rantanplan beschriebenen "Zielprobleme" tauchen wohl nur auf, wenn man einfach zu hektisch ist, eine unpräzise Maussteuerung hat, oder gerne mal etwas tiefer ins Glas schaut .