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Forum>Software>Warum immer englisch?

Warum immer englisch?

tk69
tk6926.12.0418:37
Hallo,
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<br>was ist das für eine Philosophie? Nur weil es Apple ist, müssen doch wohl auch nicht deutsche Softwareentwickler oft Software in Englisch ausgeben. Was soll das? Nur wegen einer angeblichen internationalen Anmutung? Warum muss ich dann extra noch einen Englischkurs belegen?
<br>
<br>Cu und Gruß
<br>tk
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Kommentare

Ties-Malte
Ties-Malte28.12.0422:32
Echt, du gehst jetzt schon schlafen?
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<br>(Bist du aber gemein, wo du doch jetzt weißt, dass tk69 mit jedem Posting ´ne Mail bekommt... )
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<br>(w00t)
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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vb
vb28.12.0422:37
sorry - jetzt etwa auch ( treudoof guck.....192 ) ??
„Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...“
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Maveric29.12.0412:27
@ Der wahre Cityhunter:
<br>Eigentlich wollte ich es mir verkneifen, aber Cookies ist amerikanisches Englisch, das mitlerweile wohl auch im Vereinigten Königreich verstanden wird.
<br>
<br>Warum wir nicht Tratsch, Schwatz oder Gerede sagen? Vermutlich weil das Internet ein Medium ist, das aus den USA kam und das bevor es hier wie drüben und weltweit zum Massenmedium wurde schon seine festen Begriffe (Termini bzw. Terminus Technicus) hatte und diese Begriffe halt nunmal aus dem englischen genommen wurden, da die maßgeblichen Vorläufer des Internet in den USA enstanden sind.
<br>
<br>Ich hab übrigens nicht behauptet, daß es keine deutschen Worte für die englischen Begriffe gibt. Meine Aussage war die das es für mich in manchen Situationen eindeutiger und verständlicher ist, wenn ich den englischen Fachbegriff nehmen und einen möglicherweise mißverständlichen deutschen Begriff. Beispiel: Ich schreib in eine Email: Wir treffen uns heute abend um 8 Uhr im Tratsch. Da käme sicherlich ne blöde Antwort und Rückfrage. Schreib ich, wir treffen uns um 8 Uhr im Chat, dann wissen alle/der Empfänger was Sache ist. Du kannst jetzt versuchen mühsam jeden deiner Freunde davon zu überzeugen, daß wir in Zukunft anstelle von Chat Tratsch schreiben, aber was bringt das? Bessere PISA Ergebnisse und die Rettung der deutschen Sprache sicherlich nicht!
<br>
<br>Im übrigen scheinen wir uns ja in ein paar Dingen fast einig zu sein. Denn oft genug hab ich ja wohl auch geschrieben, daß ich Pseudoanglizimen eigentlich doof und unnütz finde, mich aber nicht immer dagegen wehren kann. Sie bestimmen einfach eindeutiger (siehe Handy) was gemeint ist als das korrektere deutsche (Mobiltelefon) wie englische (mobile, cell,u.a.) Fachwort.
<br>
<br>Die vielen Anglizismen im Deutschen sind erstmal nicht das Hauptproblem wenn es um PISA geht. Das Hauptproblem ist, dass viele Kinder, Migranten oder Deutsche, noch nicht einmal den deutschen Grundwortschatz haben. Jetzt komm ja nicht mit die lernen ja vor lauter Denglisch und Co kein Deutsch mehr, daß ist ebenfalls zu kurz gegriffen.
<br>
<br>Ich akzeptiere deutsch innerlich als meine Sprache. Nur ich kämpfe auch schon seit Jahren gegen meine Sprache, da ich eine leichte Lese- und Rechtschreibschwäche habe (Nein, keine PISA Ausrede) fällt sie mir halt nunmal schwer. Ich komm einfach nicht mit den Fingern meinen Gedanken hinterher oder umgekehrt.
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lillylissy29.12.0412:29
Also tk69, es geht auf die 200 zu
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tk69
tk6929.12.0414:15
...ist die Zahl 200 für einen Thread Rekord?
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<br>Für den ersten auf alle Fälle:-/
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<br>Cu und Gruß
<br>tk
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modus
modus29.12.0416:34
tk69 - &rsquo;tschuldigung, statt sorry
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<br>Weiterer Senf zum vermutlich bislang längsten Thread hier:
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<br>Technische Aspekte:
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<br>Software-Lokalisierung wird immer aufwendiger, je umfangreicher und leistungsfähiger ein Programm ist. Die Aufgabe besteht dabei aus zwei Punkten:
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<br>1. aus der reinen Übersetzung, bei der richtig &rsquo;geraten&rsquo; werden muss, was der allgemein verständliche Begriff für eine Funktion o.ä. ist bzw. voraussichtlich auch künftig sein wird. Ein Glücksspiel, dass bei neuen Entwicklungen oft genug schiefgeht. Dabei sollte die Deckungsgleichheit der Begriffe über a) mehrere Versionen und b) sämtliche die Software betreffenden Dokumente hinweg gewährleistet werden können.
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<br>2. aus der Anpassung des Interface (der dt. Benutzerschnittstelle). Weil der gleiche Sachverhalt in verschiedenen Sprachen ganz unterschiedliche Zeichen- und Wortmengen verlangt, müssen sämtliche Menüs und Fenster in ihrer Fläche dem jeweiligen Sprachumfang angepasst werden, was sehr arbeitsintensiv umzusetzen und zu kontrollieren ist.
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<br>Beides zusammen kostet einen größeren Sack Euros und kann zur Zeit leider noch nicht 100%ig zufriedenstellend nach Indien ausgesourcet werden - man arbeitet aber daran. So entsteht das Problem für kleine Klitschen mit einer leistungsstarken Software, dass die Lokalisierungen das Tool im Preis unattraktiv machen würden, während die Platzhirsche sich das ungenierter versilbern lassen können.
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<br>Gerade im technischen Bereich gehen solche Diskussion m.E. etwas an den Gegebenheiten vorbei. Da die meisten grundlegenden Entwicklungen im Soft- und Hardwarebereich mittlerweile aus internationalen Forschungseinrichtungen und Konzernen kommen, nimmt zuerst eine Masse von Fachleuten die englischsprachigen Publikationen zur Kenntnis und integriert so neue Begriffe in ihren Sprachschatz, um darüber untereinander kommunizieren zu können. Diese Begriffe werden dann an die &rsquo;normalen&rsquo; Benutzer weitergereicht. In der Regel lernen sie in diesem Vermittlungszusammenhang, die neuen Begriffe zu verstehen. Weitere Mitspieler sind die Marketingabteilungen, die machen es zugunsten der Corporate Identity gerne auch mal komplexer (iLink/FireWire), liefern aber oft auch schlagkräftigere Begriffe (für IEE 1394).
<br>
<br>Rhetorisch gefragt: Wozu sollte man die sowieso schon relativ anspruchsvolle Situation ständigen Vermittelns und Lernens neuer Sachverhalte komplizieren, indem man pro Land eine weitere Sprachebene einbaut, die beim Austausch mit Fachleuten (wie mit einigen hier im Forum) erneut zurück in die Fachsprache rückübersetzt werden müsste? Ich wäre mir nicht so sicher, dass die Bilanz in den Ländern, die solche Regelungen eingeführt haben, unterm Strich positiv ausfällt, einfach weil die Masse der Bevölkerung vom Fachjargon abgekoppelt wird.
<br>
<br>Was alles nicht heißen soll, dass man technische Texte, die man verlustfrei um die Fachbegriffe herum übersetzen kann, nicht auch übersetzen sollte. Rein englische Support-Seiten sind ärgerlich. Lokalisierung aber sogar noch von Freeware zu verlangen, ist dagegen reichlich unverschämt.
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<br>Zur ideologischen Komponente:
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<br>Wen wundert es noch, dass es Leute gibt, die auf solche Forderungen leicht allergisch reagieren, wenn er sich darüber bewusst ist, dass wir für das &rsquo;eindeutschen&rsquo; von Begriffen schon mal von ziemlich autoritären Nationalisten betriebene staatliche Stellen hatten. Mich wundert dagegen eher, dass Leute, die sonst eine gesunde Portion Misstrauen gegenüber Autoritäten äußern, sich bei diesem Thema nicht scheuen, nach Regulierung zu schreien, obwohl sie wissen, dass das weder wünschenswert noch möglich ist. Wer sollte denn regulieren, entscheiden, überwachen? Man hat das 33-45 versucht, s.a. als allgemeinen Hinweis http://www.tu-darmstadt.de/schulen/hems/Hems2002/Schule/Geschichte/kap13.html (Punkt 1.3.3.2 Deutsch). Das ist der für viele immer mitschwingende Kontext. Das Sprechen übernehmen wir daher besser selber, al gusto, capisce?
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<br>Sprache ist lebendig und stetem Wandel durch ihre Benutzer unterworfen. Sie muss aktiv benutzt werden, also setzt sich meistens der Begriff durch, der von der Mehrzahl angenommen wird. Ein erfolgreiches Lehnwort aus einer anderen Sprache wird dabei so lange verwendet und geformt, bis es quasi von alleine, durch seinen häufigen Gebrauch &rsquo;eingedeutscht&rsquo; wird. In anderen Gruppen wird vielleicht aber dennoch das ursprüngliche Lehnwort parallel weiter verwendet. Und in wissenschaftlichen Zusammenhängen werden muttersprachliche Begriffe oft sogar so weit inhaltlich umdefiniert, dass man sich mit einem solchen &rsquo;deutschen&rsquo; Wort in der Allgemeinheit (selbst im gleichen inhaltlichen Kontext) nicht mehr verständlich machen kann, weil dem &rsquo;Laien&rsquo; der Wissenshintergrund fehlt.
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<br>Jeder, der mal ältere Bücher oder gar alte Lexika in der Hand hatte, weiß vom flüssigen Aggregatzustand der Sprache (bzw. könnte es wissen), s.a. die Unterschiede im britischen, amerikanischen und australischen &rsquo;Englisch&rsquo;.
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<br>Er könnte auch wissen, dass sich selbst Wortbedeutungen im Lauf der Zeit sehr drastisch ändern können. Riskier&rsquo; doch mal eine kleinen Blick auf die Etymologie: http://www.linse.uni-essen.de/kuntermund_loewenmaul/etymologie_html/start.htm
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<br>
<br>Ich wärme diesen Thread deshalb noch mal auf, weil es mir immer wieder übel aufstößt, wie ideologisch um die &rsquo;Reinerhaltung&rsquo; von etwas gestritten wird, dass per se nie &rsquo;rein&rsquo; gewesen sein kann - weil es der Kommunkation über menschliche, muttersprachliche und staatliche Grenzen hinweg dient, was aber interessanterweise oft nicht einmal von Haustür zu Haustür funktioniert, geschweige denn schriftlich in Foren oder E-Mails.
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<br>Auch wenn das ganz sicher nicht die Absicht mancher &rsquo;Reinerhalter&rsquo; (oder anderer Stadtjäger) ist, ist dieses Thema, solange so unsachlich darüber gesprochen wird, eine Einladung für Rechtsextreme, deren ausgesprochenes Ziel es ist, ihre Ansichten im Rahmen der überall im Netz stattfindenden Diskussionen quasi &rsquo;ideologiefrei&rsquo; in den Mittelpunkt zu rücken und das öffentlichen Meinungsbild mit Anschlussmöglichkeiten für ihr nationalistisches Weltbild anzureichern.
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<br>Die meisten Texte, in denen sich über &rsquo;Denglisch&rsquo; aufgeregt wird, sind im Kern und nicht unbedingt absichtlich überaus ideologisch, rhetorisch, argumentieren dabei meistens emotional und vermitteln ein statisches Bild von Sprache. Kernaussage ist meistens: &rsquo;Wir&rsquo; würden unterdrückt oder täten das jetzt am liebsten selber, anstatt &rsquo;Stolz&rsquo; erhobenen Hauptes zu &rsquo;unserer&rsquo; Sprache zu stehen etc. An diese (Falsch-)Aussage koppelt man dann implizit im nächsten Schritt die angeblich genauso statische &rsquo;Natürlichkeit&rsquo; und allgemeine Verständlichkeit einer &rsquo;nationalen&rsquo; Identität und Kultur und öffnet so die Diskussion für weitere Themen, die sich unter demselben &rsquo;wir&rsquo; beleuchten lassen (Arbeitsplätze, Europa, Kunst, etc.). Die Idee der &rsquo;Nation&rsquo; ist aber eher eine Denkfigur des 19. Jahrhunderts, gab es doch vorher viele &rsquo;Nationen&rsquo; nicht als solche, wie man das seitdem definiert und schon gar nicht als homogene Bevölkerung mit homogener Sprache (s.a. die Themen Königreiche, Papsttum, Religionskriege, Militär, Handel, Migration, Dialekte etc.)
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<br>Noch eine böse These: Kinder, die heute kaum ihrer Sprache mächtig sind, wären es zum einen früher wahrscheinlich genausowenig gewesen, nur das sie einen anderen Slang / Soziolekt (bitte endlich mal eindeutschen, z.B. mit Gesellschaftsgruppensprache) gesprochen hätten, zum anderen hängt der aktive Wortschatz nicht davon ab, ob vermehrt Cookie, Kuki oder Keks verwendet wird, sondern von der allgemeinen Bildungssituation - ein Rechner ist ja weder ein Elternhaus noch eine Schule.
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<br>Und wenn man meine Reaktion hier jetzt nicht versteht, wäre das der beste Beweis dafür, dass dieses &rsquo;wir&rsquo; als durch die Sprache gestiftete Gemeinschaft bloße Fiktion ist. Schließlich sprechen &rsquo;wir&rsquo; doch angeblich alle die gleiche Sprache, vielleicht sollte man im nächsten Schritt mal überlegen, wer zum &rsquo;wir&rsquo; überhaupt dazugehören soll. Die &rsquo;anderen&rsquo; machen das ja auch.
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<br>Wenn das &rsquo;wir&rsquo; aber mal fünf Minuten flöten wäre, wer wäre denn dann noch da, um &rsquo;uns&rsquo; zu sagen, &rsquo;wir&rsquo; dürften &rsquo;unsere&rsquo; Sprache nicht so sprechen, wie &rsquo;wir&rsquo; wollen? &rsquo;Ich&rsquo; will jedenfalls auch Denglisch, weil es &rsquo;meiner&rsquo; Sprache etwas hinzufügt, das offensichtlich so noch nicht drin ist.
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<br>Oder wie Herr Droste so ähnlich sagte: Wenn Du sonst nichts mehr zu geben hast, dann biete ihnen wenigstens etwas, womit sie sich identifizieren können (in Bezug auf die Patriotismus-Floskeln beim letzten Parteitag der Christlichen.)
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<br>Oder auch: Developers -developers - developers.
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<br>Nochmal:
<br>Es geht mir nicht darum, irgendwem, auch nicht dem wahren Cityhunter, hier irgendwas zu unterstellen, ich bin auf diesem Ohr aber ziemlich hellhörig und wollte das auch mal so darlegen, dass sich nachvollziehen lässt, warum beim Thema Sprache so schnell die Fetzen fliegen.
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<br>Links zum Thema:
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<br>Eine Abiaufgabe mit Kommentaren: http://www.gym-kirn.de/hp/schule/abi/deutsch.htm
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<br>Ein schönes Beispiel für angewandtes Halbwissen in Kombination mit oben erwähnter Emotionalität: http://neon.stern.de/kat/politik/society/42395.html
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<br>DIe Gesellschaft, in die man sich begibt, wenn man sprachpuristisch argumentiert, ruhig mal ein bischen weiterklicken, Franz-Josef Strauß, Otto von Habsburg, Ronald Reagen, George Bush, alles ehrenwerte Leute: http://www.konservativ.de/sprache/home.htm
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<br>Das Thema hat inzwischen Karriere gemacht, diese Personen nahmen 1995 einen erneuten Anlauf: http://www.uni-duisburg.de/DISS/Internetbibliothek/Artikel/Gralshueter.htm
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<br>Eine aufschlussreiche Quellensammlung zur Diskussion: http://home.arcor.de/pfalzgrafarchiv/rechts/fussnote.htm
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<br>Die entsprechenden Neu-Heimatliebenden-Seiten findet man bei Google nicht mehr, aber die alten sind ja auch aktiv (letzter Absatz): http://www.dsz-verlag.de/Artikel_02/NZ20_4.html
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<br>Schon gespannt, wer sich hier noch so einklinkt, wenn die Links erst in den Logfiles auftauchen.
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<br>+++
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<br>Ekliger Begriff:
<br>ausgesourcet: versteht inzwischen jeder und liefert gleich den richtigen Kontext mit, auch wenn es sich sehr eklig schreibt - aber selbst das drückt vielleicht den Standpunkt seines Autors mit aus.
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<br>Einige gebräuchliche Lehnworte in diesem Post:
<br>Senf, Thread, Menüs, Post, Hard- und Software, Versionen, Dokumente, Tool, Nation, unattraktiv, Jargon, pro, komplizieren, Bilanz, positiv, Publikation, Kommunikation, Support, Etymologie, quasi, Ideologie, Rhetorik, emotional, national, Identität, Forum, Militär, Religion, christlich, ...
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<br>Begriff, dessen Gehalt sich augenscheinlich ziemlich gewandelt hat:
<br>ziemlich
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<br>Es ziemt sich eigentlich nicht, in einem Technik-Forum derart vom Stapel zu ziehen
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<br>Mea maxima culpa
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NGA
NGA29.12.0417:00
modus: ich bin beindruckt!:-X und denke dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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<br>und gäbe es jetzt die möglichkeit die e-mail-benachrichtigung auszuschalten: ich würd&rsquo;s sofort tun - einfach damit so ein gutes schlusswort für sich stehen bleiben kann.
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NGA
NGA29.12.0417:01
an die admins: lob auch an euch das ihr diesen thread so lange offen lasst! hut ab.
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lupo
lupo29.12.0417:14
und damit die 200 voll werden...
<br>@@NGA bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube bei mir ist das mit dem E-mail abgeschaltet, frag mich aber nicht wie!
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sonorman
sonorman29.12.0417:19
modus
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<br>Ausgezeichneter Beitrag Modus. Vielen Dank für die enorme Mühe, die Du Dir damit gemacht hast.
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<br>Ansonsten dreht sich der Thread auch nur noch im Kreis.
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Der wahre Cityhunter29.12.0418:00
Für die deutsche Sprache:
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<br>http://www.vds-ev.de
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<br>Dort gibt es Informationen wie man Anglizismen vermeiden kann.
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Eszett
Eszett29.12.0419:16
Ich meine, daß es mit dem Deutschen auf dem Apple viel besser aussieht als bei Microsoft. Schließlich haben wir Microsoft zu verdanken, daß sprachliche Grausamkeiten wie "downgeloadet" und "upgedatet" jetzt auch noch brutal in den Duden gedrückt worden sind.
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<br>Bei Apple heißt es korrekt "herunterladen" und "aktualisieren". Das geht viel besser über die Zunge.
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<br>Außerdem kann ich normalerweise jedes englische Programm eindeutschen, wenn ich will. Alles, was ich brauche, ist die kostenlose Entwicklungsumgebung. Probier das mal bei Windows!
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<br>Es geht sogar andersherum. Treffe ich auf ein Programm mit "fragwürdiger" Eindeutschung, z.B. TexEdit, dann lösche ich einfach die undeuschte Lokalisierung und erfreue mich am Englischen.
<br>
<br>Schließlich kann ich bei laufendem Betrieb die Sprachprioritäten umschalten. Hat das mal jemand bei Windows probiert? Fehlanzeige.
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<br>Fazit: Unterstützung von Nicht-US-Bürgern auf dem Apple Hui und bei Microsoft oberpfui.
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<br>So, das mußte mal raus ...
<br>
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Der wahre Cityhunter29.12.0419:21
Ja. Aber immerhin bietet der große Duden fast immer deutsche Alternativen.
<br>So darf man ganz offizielle z.B. E-Post sagen, statt E-Mail.
<br>
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Ties-Malte
Ties-Malte29.12.0419:43
Der bis jetzt längste Thread dürfte wohl dieser hier sein (221 Beiträge und über 6000 mal gelesen) : @@ http://www.mactechnews.de/index.php?function=17&thread=10158&cat=10&answers=221
<br>
<br>Auch wenn ich bzgl. weniger (Detail-) Punkte (Gewichtung des Einflusses von Medien auf die Sprache beispielsweise) zu einer etwas anderen Auffassung gelange: Danke, modus, für einen ausgezeichneten Beitrag!
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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SD_92104
SD_9210429.12.0420:22
modus: Vielen Dank für Deinen absolut durchdachten Beitrag, der sowohl das ursprüngliche Thema dieses Threads wieder aufnimmt und versucht, die Problematik zu erläutern (als Information, nicht als Entschuldigung) and auch auf das Nicht-Thema des Threads gut eingeht.
<br>
<br>Noch eine kleine Bemerkung zum Thema Eindeutschen/Denglisch/...: Fremdwörter in einer Sprache haben meistens einen Grund und sind Zeuge, woher denn gewisse Sachen kommen (Kulturerbe, ...). Versuchen, alles in der eigenen Sprache auszudrücken, bedeutet dann meist indirekt, behaupten zu wollen, dass man alles selber erfunden hat (wenn dies hier im Forum über Software diskutiert wird - XXX hat von YYY geklaut!, dann sind die Argumente meist anders). Ich denke, man sollte sich sowohl seiner eigenen Herkunft als auch der Herkunft der Dinge des Alltags bewusst sein, und nicht versuchen, dies alles zu verdrängen.
<br>
<br>Vielleicht sollte ich hier (in den USA) mal die Diskussion anfangen, all&rsquo; die Germaniszismen abzuschaffen - ich denke nicht, dass ich dafür Gehör finden würde... (Kindergarten, Zeitgeist, Gesundheit, ... um nur ein paar zu nennen).
<br>
<br>Andreas
„There are only 10 kinds of people - those who understand binary and those who don't.“
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lillylissy30.12.0410:28
Um nochmal auf das "Eingangsthema" einzugehen:
<br>Ich habe Kristofer Szymanski (Schweden), Entwickler von Cocktail, um eine deutsche Lokalisierung seiner Software gebeten.
<br>Dies bekam ich von ihm als Antwort:
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Der wahre Cityhunter30.12.0411:08
SD_92104
modus: Vielen Dank für Deinen absolut durchdachten Beitrag, der sowohl das ursprüngliche Thema dieses Threads wieder aufnimmt und versucht, die Problematik zu erläutern (als Information, nicht als Entschuldigung) and auch auf das Nicht-Thema des Threads gut eingeht.
<br>
<br>Noch eine kleine Bemerkung zum Thema Eindeutschen/Denglisch/...: Fremdwörter in einer Sprache haben meistens einen Grund und sind Zeuge, woher denn gewisse Sachen kommen (Kulturerbe, ...). Versuchen, alles in der eigenen Sprache auszudrücken, bedeutet dann meist indirekt, behaupten zu wollen, dass man alles selber erfunden hat (wenn dies hier im Forum über Software diskutiert wird - XXX hat von YYY geklaut!, dann sind die Argumente meist anders). Ich denke, man sollte sich sowohl seiner eigenen Herkunft als auch der Herkunft der Dinge des Alltags bewusst sein, und nicht versuchen, dies alles zu verdrängen.
<br>
<br>Vielleicht sollte ich hier (in den USA) mal die Diskussion anfangen, all’ die Germaniszismen abzuschaffen - ich denke nicht, dass ich dafür Gehör finden würde... (Kindergarten, Zeitgeist, Gesundheit, ... um nur ein paar zu nennen).
<br>
<br>Andreas
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<br>Lest doch bitte wenigstens mal den Verweis durch.
<br>Anglizismen != Fremdwörter.
<br>Fremdwörter werden zum Großteil eingedeutscht, und werden dan den Sprachgebrauch angepasst. Oft fängt es doch schon mit dem Artikel an.
<br>Heisst es jetzt der Router, die Router (singular), oder das Router ?
<br>Wir sagen allgemein der Router. Aber wieso ? Ist das geregelt ? Nein. Wir können genauso gut das Router sagen, den im englischen gibt es nur THE. Zur weiteren Unterscheiden SHE, HE und IT (und andere Formen davon). Aber ein Router ist ein IT, also eine Sache. Dann müsste es DAS ROUTER heissen.
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<br>Ich hoffe ihr versteht die Problematik.
<br>Verteiler pass eben besser in die deutsche Satzstruktur.
<br>Aber nun gut.
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<br>Es ging immer noch darum das Programme lokalisiert werden sollten.
<br>Und lilliylissy hat ein gutes Beispiel reingesetzt.
<br>Es sollte kein Problem sein unter Mac OS X wenn man Sprachdateien anlegt.
<br>Die müssen einfach nur übersetzt werden.
<br>Das kann die große Gemeinde im Netz tun. Und der Programmierer muss nicht dafür zahlen. Ein Grund warum offene Programme oft mehr Lokalisierungen bieten.
<br>
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Eszett
Eszett30.12.0411:09
lillylissy
Um nochmal auf das "Eingangsthema" einzugehen:
<br>Ich habe Kristofer Szymanski (Schweden), Entwickler von Cocktail, um eine deutsche Lokalisierung seiner Software gebeten.
<br>Dies bekam ich von ihm als Antwort:
<br>(...)
<br>Ich sage nur: Selber machen. InterfaceBuilder rauskramen und selbst lokalisieren. Vielleicht vorher mal den Entwickler um die "Semaphore" bitten, d.h. verhindern, daß jemand anders das auch gerade macht.
<br>
<br>Im Gegensatz zum Microsoft Developer Studio Service Pack 5 Enterprise Edition von und zu Redmond und Mammon scheint das Ding von Apple sogar die Rechtschreibkorrektur beim Bauen von Benutzeroberflächen zu aktivieren. Kuuhl! Da kriegt man bei "M$-Lokalisierungen" wie "Wollen Sie das Filet jetzt daunloden" gleich eine Schlangenlinie.
<br>
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modus
modus30.12.0413:19
The true Stadtjäger
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<br>Ich habe geschrieben, während Du den letzten Post abgesetzt hast. Dazu noch folgendes: Ein Anglizismus ist ebenso ein Fremdwort, wie jedes andere. Welches Geschlecht diesem Wort im Alltag zugewiesen wird, ergibt sich letztlich aus dem bequemsten Gebrauch - Sprachökonomie - ich hatte sehr lange angenommen, der &rsquo;Router&rsquo; käme eher aus dem Französischen.
<br>
<br>Zum Deinem vorigen Post:
<br>
<br>Zitat aus Deinem Link, Kommentare und Hervorhebungen von mir:
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<br>XXIV. "Nur Rechtsradikale kämpfen noch für die deutsche Sprache"
<br>
<br>In der alten Bundesrepublik geben bis heute einzelne (Sag mir wieviel Sternlein stehen...) [b[Intellektuelle[/b] (&rsquo;Der Verweis auf vom &rsquo;Volk&rsquo; abgehobene &rsquo;Intellektuelle&rsquo; ist ein rechts gebräuchlicher Topos bekannt schon aus den Hochzeiten des Nationalismus) die Devise aus, die deutsche Kultur und die deutsche Sprache (hier wären wir wieder beim Ineinssetzen von &rsquo;reiner&rsquo; Sprache und Identität hätten seit dem Dritten Reich für immer ihren Wert eingebüßt unbelegter Käse, hier wird ein Popanz aufgebaut, um ihn dann zu widerlegen - Grundkurs Rhetorik. Sie sagen den Menschen aber nicht, worauf sie stattdessen ihre gemeinsame Identität stützen sollen (Wenn Menschen sich stützen, benutzen sie dazu Hilfsmittel, die im medizinischen Zusammenhang oft &rsquo;Krücke&rsquo; genannt werden), und lassen sie allein (Hänschen klein,...). Die Ostdeutschen hatten es anscheinend leichter, denn sie sollten die Hypothek des Nationalsozialismus nicht annehmen (schlicht hiistorisch unbelegbarer Käse). Sie zählten zu den Siegern der Geschichte, zu den Guten (&rsquo;Wir&rsquo; im Umkehrschluss also zu den Bösen - Popanz 2). Beides Formen kollektiver Selbsttäuschung, im Osten wie im Westen! (&rsquo;Wir&rsquo; waren gar nicht so schlimm! &rsquo;Die&rsquo; sollen endlich mit ihren Vorwürfen aufhören- Popanz 3 - Was hat das alles überhaupt noch mit Denglisch zu tun?)
<br>
<br>Der VDS streitet für die (statisches Sprachkonzept) deutsche Sprache, weil die kulturellen Leistungen in der deutschen Sprache und ihre Schönheit (Emotionalisierung - noch jede Bedienungsanleitung kann schön oder unschön formuliert werden - in jeder Sprache) die gleiche Aufmerksamkeit verdienen wie Kultur und Sprachen unserer Nachbarländer (Aber &rsquo;die&rsquo; wollen das nicht anerkennen - Popanz 3). Mit Nationalismus hat dies nichts zu tun, weil Selbstüberschätzung und Abwertung der anderen uns fremd sind (Richtig, hier geht es ja auch um den Ausgleich der eigenen Selbstunterschätzung). Nur wer sich selbst leiden kann, vermag auch die anderen anzuerkennen (Auch daran hindern &rsquo;uns&rsquo; offenbar die &rsquo;Anderen&rsquo;. Wenn das nicht implizit gemeint ist, wozu dann noch die Stütze? Alles ein bischen verkrampft hier). Unsere Nachbarn wollen unserer Nabelbeschau (Popanz 4) nicht mehr zusehen(Behauptung - und warum wäre das für einen aus sich heraus selbstbewussten Menschen von Bedeutung?). Sie erwarten, dass wir unsere Rolle als großes Land in der Mitte Europas annehmen, freundlich und selbstbewusst(Behauptung, was macht diese Aussage relevant?). Dazu müssen wir schon wissen, wer wir sind und welche Sprache (=Identität) wir sprechen wollen! (KG)
<br>
<br>
<br>Richtig überzeugend kommt dann die Erwiderung auf meinen Kernpunkt daher:
<br>
<br>XXV. "Der VDS bringt rechtsextremes Gedankengut in die Mitte der Gesellschaft"
<br>
<br>...
<br>
<br>Legitim (bis zum Beweis des Gegenteils) ist aber auch folgender "Einfall": Leute, die unser Engagement für die deutsche Sprache immer nur in brauner Färbung wahrnehmen, könnten selbst so gefärbt sein. Viele dieser Leute lasten uns beispielsweise an, selbst wir benutzten mitunter Anglizismen (und andere Fremdwörter).
<br>
<br>Ist ihnen unsere sprachliche Haltung womöglich nicht deutsch oder puristisch genug? Hoffen sie gar, durch Verbreitung solch rechtsextremer Sprachkritik besagten Platz "in der Mitte der Gesellschaft" selbst zu besetzen?
<br>
<br>Ihre gesinnungspolizeilichen Vorurteile, seien diese nun "rechts", "links" oder auch nur "mittelmäßig" zu nennen, kommen jedenfalls schon recht bedrohlich - typisch deutsch? - daher. (HHD)
<br>
<br>(Diesem Schwurbel (Dank an S. Borowiak für diesen schönen Nelogismus) ist hoffentlich nichts mehr hinzuzufügen.)
<br>
<br>Quelle: http://vds-ev.de/denglisch/index.php
<br>
<br>--------------------------
<br>
<br>Die Argumentationsstruktur der verlinkten Seite basiert i.d.R. darauf, dass man zunächst im Stile einer FAQ-Sektion Gegenargumente behauptet, die es dann zu entkräften gilt. Hier werden größtenteils offensichtlich schwachsinnige Behauptungen erwidert (Sprachschützer wollen, dass wir wieder so sprechen wie Walther von der Vogelweide, Anglizismen sind keine &rsquo;bösen Bazillen&rsquo;, Die deutsche Sprache ist umständlich, schwer zu erlernen und humorlos, etc.), um dann nach dem Versuch der Einnahme des Lesers durch relativ vernünftige Aussagen doch zum Kern der Sache zu kommen, der &rsquo;Identität&rsquo; der &rsquo;Nation&rsquo; s.o.)
<br>
<br>Man kann auf der Seite noch hunderte derselben rhetorischen Figuren finden, der populistische Sprachduktus und die dämonisierenden Metaphern (auch deren Einsatz kennt man aus der Geschichte des Nationalismus - Ungeziefer Verunreinigung, Überflutung, etc.) bauen ein Untergangsszenario zum Popanz auf, wobei zur Rettung letztlich nur die &rsquo;Reinheit&rsquo; (der Sprache) bleibt.
<br>
<br>Ich bin ob dieses schlüssigen Konzepts von der geistigen Reife des Vereins tief beeindruckt, nur bleibt die Frage offen, warum &rsquo;Selbstbewusstsein&rsquo; an &rsquo;Nation&rsquo; oder das Urteil irgendwelcher imaginierter &rsquo;Anderer&rsquo; gekoppelt sein sollte - so etwas würde ich auf gut Deutsch doch eher &rsquo;Fremdbewusstsein&rsquo; nennen, und diese Lebensperspektive tendiert m.E. leicht in Richtung neurotischen Verfolgungswahns. Dieser Argumentation zufolge sind es entweder irgendwelche nicht näher bezeichnete &rsquo;Andere&rsquo;, die &rsquo;uns&rsquo; in böser Absicht daran hindern, eine &rsquo;stabile Identität&rsquo; (mit Stütze!) zu finden oder &rsquo;wir&rsquo; selbst sind &rsquo;verblendet&rsquo; und begeben &rsquo;uns&rsquo; freiwillig unter das Joch dieser &rsquo;Anderen&rsquo;.
<br>
<br>Offensichtlich ist also irgendwo (zwischen den Zeilen) doch ein Feind versteckt (der &rsquo;uns&rsquo; in bewußter Absicht ins &rsquo;Wanken&rsquo; bringt), aber wo sitzt der nun konkret? Vor einer Imagination lässt es sich schöner gruseln und weil man &rsquo;weltoffen&rsquo; ist, bleibt auch dieser Punkt einfach offen. (Sollten aus dieser Ecke dann auf beim Bierchen auf Nachfrage mal konkrete Angaben darüber kommen, wer &rsquo;die Anderen&rsquo; sind, werden i.d.R. irgendwelche (gerne auch die altbekannten) Sündenböcke angeführt, hier explizit &rsquo;Amerika&rsquo; - das sich gerade zu einem massenkompatiblen Dämon gemacht hat und &rsquo;wir&rsquo; wissen doch alle, wer bei &rsquo;denen&rsquo; das Sagen hat - oder eben &rsquo;unsere Nachbarn&rsquo;.)
<br>
<br>@@ Fazit, the true Stadtjäger: Entweder Du hast meinen obigen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden, das nicht einmal gemerkt oder meine Vorsicht, niemandem hier im Forum etwas zu unterstellen war vielleicht doch ein klein wenig vorschnell.
<br>
<br>Schließlich bist Du mit nicht einem Wort auf auch nur einen Punkt eingegangen, Deine Argumentation entsprach in Teilen aber genau demselben emotionalisierenden Muster, das Du dann mit dem Argument verteidigst &rsquo;Ich muss es so hart ausdrücken um einen ausreichend starken Gegenpol zu schaffen, für diejenigen denen offenbar die deutsche Sprache so viel Wert ist wie das Pisa-Papier mit dem sie sich den Hintern abwischen&rsquo; (die Kultusministerkonferenz ?) - das scheint Deine Stil zu sein, etwas zu einer sachlichen Diskussion beizutragen (auch in anderen Threads). Fehlen Dir an diesem Punkt die &rsquo;deutschen&rsquo; Worte oder macht es Dir einfach nichts aus, Nationalisten in Ihrer Arbeit zu unterstützen? Du begibst Dich damit in die oben verlinkte Gesellschaft - ob es Dir passt oder nicht. Alles dann doch nicht sooo einfach.
<br>
<br>--------------------
<br>
<br>Schöne deutsche dämonisierende Wortfelder und Metaphern auf nur dieser einen Seite beim &rsquo;Verein Deutsche Sprache e.V.&rsquo;:
<br>Flut, nachplappern, zurechtpanschen, aufpfropfen, verdrängen, Kleingeister, Monopolisten, aufnötigen, Wortbastarde, amerikahörig, Sprachkrankheiten (Distanzierung durch Anführungszeichen), hereinbrechende Flut, Schwätzer, Kauderwelsch, Einheitssoße, Sprachpanscher, Sprachersatz, stabil, verfallen, Wanken, Sprachschieber, stammeln, Stummelwörter, bevormunden, Erpanscher, Sprachschwache Werber, aufgeblasene Großsprecher, gedankenlose Schnellschreiber, trendgestylte Szenehaie, denkfaule Bürokraten, vermodert, Anglomanie, Sprachmüll, undurchschaubar, Diktat...
<br>
<br>Das könnte einem bekannt vorkommen, wenn man neben der Muttersprache auch etwas Geschichte zur Kenntnis genommen hat.
0
Der wahre Cityhunter30.12.0414:17
Modus...
<br>Auch wenn deine texte lang sind und gut geschrieben, ignorierst du völlig den Kern der Sache.
<br>Wegen solchen "Ergüssen" wurde diese Fragen & Antworten Seite gemacht.
<br>
<br>Ich unterstütze voll die Aussage des vds-ev.de der erstklassige Referenzen besitzt und von vielen Prominenten unterstützt wird, wie z.B. Dieter Hallervorden, Elmar Gunsch, Reinhard Mey und Nina Ruge.
<br>
<br>
<br>Was du mit deinem letzten Abschnitt der Wörter meinst weiss ich leider nicht ganz. Aber du hättest deine eigenen Kommentare besser Kenntlich machen sollen. Ich habe eigentlich in Geschichte gut aufgepasst. Vielleicht zu gut, den ich habe nicht nur gelangweilt im Unterricht auf die Pause gewartet.
<br>
0
sonorman
sonorman30.12.0414:51
modus
<br>
<br>Meinen Dank und Respekt dafür, dass Du ausdrücken und darlegen konntest, was mir nicht möglich war!
<br>
<br>Schade nur, dass die Unversöhnlichkeit von Cityhunter offensichtlich grenzenlos ist.
0
Fenvarien
Fenvarien30.12.0415:02
Mit den Worten, dass der Ausspruch "Deutsch" kommt übrigends von "teutsch" sprich "teutonisch" als von den Teutonen, einem Germanenstamm." so nicht stimmt (Deutsch kommt von thiudisc/theod was nichts weiter als das Volk bzw. völkisch bedeutet), mache ich diesen Thread mal zu. Es ist wohl wirklich allesallesalles gesagt worden und bevor sich noch ein paar zu einer Prügelei treffen, sollten wir dem mal ein Ende bereiten
<br>
<br>P.S: Ich habe keine Lust, jede sprachliche Falschaussage in dieser Mammutdiskussion einzeln zu zerpflücken (z.B. grammatikalisches Genus zu Router) ...
<br>
<br>P.P.S. Ihr habt noch 5 Minuten, um wieder versönlich zu sein
„Ey up me duck!“
0
Kekserl
Kekserl30.12.0415:03
ich weiss nicht, ich weiss, bin jetzt zu spät in den thread eingestiegen, um mich auf alle antworten vor mir zu beziehen.
<br>
<br>ich bin in der glücklichen lage, dreisprachig (deutsch, englisch, polnisch) aufgewachsen zu sein und sehe die ganze geschichte vermutlich mit einer recht gesunden distanz zum objekt.
<br>
<br>fakt ist: im englischen lassen sich zusammenhänge, konversation, sachverhalte wesentlich schneller und einfach beschreiben als im deutschen. dafür hat das deutsche wieder den vorteil, dass man einen umstand so genau wie in keiner anderen sprache formulieren kann (nicht zuletzt ist deutsch ja auch die international anerkannte sprache der philosophie, soviel dazu...)
<br>
<br>fakt ist: der deutschsprachige markt ist leider verschwindend gering im vergleich zum englischsprachigen. deswegen ist es für entwickler ganz einfach eine kosten/nutzen- frage, ob lokalisiert wird oder nicht (seid froh, dass er hier um deutsch und nicht zum beispiel um polnisch geht, ihr wisst gar nicht, was das für ein luxus ist, dass filme und so weiter lokalisiert werden...)
<br>
<br>fakt ist: niemand will deutsch verbannen. einfach die paranoia und den minderwertigskeitskomplex ablegen, keiner will euch (uns, wie auch immer...) was böses. es geht einzig und allein um verständigung, die fällt bei einer gemeinsamen sprache nun mal leichter, wenn man sich nach außen hin betätigen möchte. es will ja niemand, dass deutsch abgeschafft oder sonstwas wird. respekt vor jeder sprache ist eine schöne sache, genauso wie jede einzelne sprache eine schöne sache an und für sich ist, allerdings sollte man diesen respekt auch anderen zukommen lassen, wenn mans fürs eigene verlangt. es ist nun mal so, dass englisch weiter verbreitet ist, als deutsch, in deutschsprachigen und überhaupt vielen ländern wird deswegen englisch als zweitsprache gelehrt. genauso wie in gar nicht so wenigen ländern deutsch gelehrt wird.
<br>
<br>also, keine panik, nicht fürchten, englisch tut niemandem weh!
„fürzlbürzl...“
0
Der wahre Cityhunter30.12.0415:04
Nein nur wenn man sagt, man darf nicht für etwas sein, wenn ich sich in irgendeinem Punkt decken könnte mit den Interessen von Nationalisten werde ich hellhörig.
<br>
<br>Mich interessieren keine Nationalisten, keine Anti-Deutschen, keine Hautfarbe und auch keine Religion.
<br>Deswegen ist es mir auch völlig egal mit welchen Gruppen sich meine Aussafe evt. decken könnte.
<br>
<br>Eine Aussage wird nicht richtiger od. falscher weil ein paar Nationalisten zufällig in einigen Punkten das selbe wollen.
<br>
<br>Nationalisten wollen "deutsch sprechen" ?
<br>Bitte, ist nicht mein Bier. ICH will deutsch sprechen. Ob mit od. ohne Nationalisten.
<br>
<br>Das ist einer der schlimmsten Fehler zu meinen, alles was eine Gruppe sagt ablehnen zu müssen. Das ist rassistisch und voreingenommen.
<br>
0
Kekserl
Kekserl30.12.0415:05
huch, dann bin ich ja grad noch reingerutscht
<br>
<br>cityhunter: entspann dich ein wenig, echt, leben und leben lassen...
„fürzlbürzl...“
0
Roger Stalder26.12.0418:44
Dasselbe wie sonorman wollte ich auch gerade sagen. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du uns die näheren Umstände schildern könntest, damit wir dir auch helfen können.
<br>
<br>Schade, dass du erst durch einen Unmut zu uns getrieben wurdest...
0
Roger Stalder26.12.0418:53
tk69
<br>
<br>Es liegt leider oftmals an den Kosten, wenn ein Programmierer nur eine Lokalisierung in Englisch schreibt. Da musst du immer überlegen, wie sich Aufwand und Ertrag zu einander verhalten, wenn du zum Beispiel dein Programm auch auf Deutsch an bieten willst.
<br>
<br>Dass ein Programm vielfach zuerst auf Englisch angeboten wird hat folgenden Grund: Damit ist einfach am meisten Geld zu machen. Stell dir vor, du würdest ein Produkt auf Schweizerdeutsch vermarkten. Dann ist der Markt nie so gross, wie wenn du dasselbe Produkt auf Standarddeutsch unters Volk bringen würdest. Da hast du Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ist genau so wie mit dem Englischen... Auch viele Nicht-Englischsprachigen kaufen Englische Software.
<br>
<br>Aber dein Verlangen nach einer deutschen Lokalisierung kann ich schon gut verstehen!
0
Roger Stalder26.12.0418:54
tk69
<br>
<br>Nix mit Apple und CeBit 2005. Die sind schon länger nicht mehr dabei... Seit wann weiss ich nicht mehr. Wie immer gehts ums Geld. Nebenbei würde der Apple-Stand da fast unter den Konkurrenten untergehen.
0
psy26.12.0419:25
mich nerven vor allem die engl. Support-Seiten von Apple, die ja zudem noch häufig Fachwörter aufweisen, die man nicht mal richtig im Deutschen versteht.
<br>Gerade wenn man mit einem Problem vor dem Rechner sitzt und eh "genervt" ist, dass etwas nicht geht (kommt z. Glück beim Appple nicht so häufig vor) dann muss man sich auch noch mit dem engl. auseinandersetzen.
<br>Das finde ich äußerst wenig gelungen.
<br>
<br>
0
psy26.12.0419:29
tk69,
<br>
<br>stimmt!
0
Don Quijote26.12.0421:06
Also angeblich kann man auch Medizin studieren ohne Latein…
<br>
<br>
0
psy27.12.0402:18
nun es ist hier offensichlich wie in allen Foren - bzw. Beiträgen:
<br>
<br>So wie eine Kritik kommt wird es in vielen Beiträgen relativiert.
<br>
<br>Ich kann dieses Verhalten in keiner Weise nachvollziehen!
<br>
<br>1. Immer wenn ich eine bestimmte Software benötige gibt es diese über z.B. Versionstracker - leider nur in engl. - bzw. amerikanisch! und nicht in deutsch!
<br>2. Natürlich gibt es eine Menge Software für Mac OS X in deutsch aber viel wichtige Seiten bzw. Softwareprodukte sind in amerikanisch!
<br>
<br>ich kann die Kritik von tk69 bestens nachvollziehen, und muss auch nichts scchönreden!
<br>
<br>Schade, dass dieses Forum hier so wenig Kritik zulässt - ich finde dieses Verhalten sehr "unreflektiert"!
<br>
<br>
<br>
0
psy27.12.0403:32
Rantanplan,
<br>
<br>sum est ist sumus estis sund, eram eras erat eramus erastis sund?
<br>
<br>wo ist denn der Nabel der Welt?
<br>
<br>
<br>
0
psy27.12.0404:00
"Lieber" Rantanplan,
<br>
<br>da hast Du recht!
0
psy27.12.0404:31
Ties-Malte,
<br>
<br>leider habe ich in der 7. Klasse gefehlt.....schade aber Du hast recht! ....erant ja dafür habe auch immer schlechte Noten bekommen!
<br>
<br>im übrigen, kann ich nicht nachvollziehen was Du meinst. Mich interessieren nicht die Foren der Welt, sondern die Frage, wie eine Firma mit entsprechenden Sprachen umgeht.
<br>Dazu habe ich klar Stellung bezogen!
<br>
<br>Grüße
0
psy27.12.0404:56
Ties-Malte,
<br>
<br>Erklärungen, warum eine Firma das eine oder andere macht interessieren mich nicht! Darauf werde ich auch nie eingehen! Mit dieser Argumentation könnte ich die "ganze Schlechtigkeit" dieser Welt erklären! Das ist genau, das welches mich indiesem Forum immer wieder nervt!
<br>Z.B. stell Dir vor, Du gehst morgen aus Deiner Wohnungstür und ein "Bub" gibt Dir eine schöne kräftige Ohrfeige!
<br>Dann kannst Du in zweierlei Hinsicht reagiergen:
<br>
<br>1. Du erklärst nichts- und reagierst emotional - z.B. haust ihm eine zurück usw.........
<br>2. Du fragst verstehend ob er eine z.B. schwere Kindheit gehabt hat. - dann kannst Du nicht mehr in Deinem Interesse reagieren sondern "identifizierst" Dich mit dem "Agressor" und das findest ständig in dem Forum statt!
<br>Firmen sollten sich selbst vertreten und nicht vertreten werden! Und wenn ich einen Mangel an einer bestimmten Firmenpolitik sehe brauche in in keiner Weise eine "Erklärung" warum diese Firme das so macht!!!!!
<br>Das kann ich mir selbst erklären ! - mich interessiert, ob andere Menschen das auch gut oder nicht gut finden und nicht warum diese Firma das so macht!
<br>Stellungnahme!!!!!!!!!
<br>
<br>
<br>
0
psy27.12.0405:22
trotz der Diskussion, bitte ich meine Rechtschreibfehler zu entschuldigen!
<br>
<br>z.B. Agressor statt Aggressor! oder Ardorno statt Adorno usw. in der "Hitze" des Gefechts oder beim Schreiben fällt es mir nicht auf - wohl aber hinterher - und es gibt keine Möglichkeit dies zu korr.
0
Don Quijote27.12.0413:06
Persönlich habe ich ja wenig Probleme mit den Lokalisierungen, English kann ich, Französisch auch, Italienisch/Spanish brauchts oft ein Wörterbuch, aber sonst gibt es gar keine SW die nicht in zumindestens in English lokalisiert wäre, Asiatische- und Russischesw mal ausgenommen.
<br>
<br>Praktisch jede Programmiersprache benutzt English, auch wenn es tlw. Abkürzungen sind…bsp: ls -al gleich List - all long dies liesse sich auch weiter fortführen…
<br>
<br>Das die GUIs nur teilweisse lokalisiert sind, ist also eher ein Anwender Problem aber trotzdem Ärgerlich wenn die Sprache nicht oder nur gebrochen gesprochen wird, aber selbst ich bin schon auf split reingefallen bei einem Grafikprogramm und habe mir den Desktop "vollgespeichert", bzw. den Finder "geschossen".
<br>
<br>Meine Meinung ist aber eher, wenn GUI, dann auch immer English lokalisiert…
<br>
<br>
<br>
0
Don Quijote27.12.0413:30
hmm, macht doch was ihr wollt, ich weiss nur, seit dem keine Gesprächsnotizen mehr gemacht werden müssen, haben deutsche Beamte sich nicht mehr an Vereinbarungen und Abschlüsse gehalten oder gelogen am Telefon. Aber das ist sowieso OT.
0
psy27.12.0413:39
Der wahre Cityhunter,
<br>
<br>genauso geht es mir auch.
<br>
<br>Gerade wenn ich mir einen Computer kaufe, dann möchte z.B. die Supportseiten auf Deutsch! Das erwarte ich von einer Firma, die in Deutschland ihre Produkte anbietet.
<br>Dann interssiert es mich auch in keiner Weise, dass Deutsch den Platz 10 oder sonst etwas belegt.
<br>
<br>Egoismus ist übrigens etwas sehr Gesundes!
<br>Die neg. Form des Egoismus ist doch eher Assozialität!
<br>
<br>Und so Egoistisch, deutsche Programme und gerade deutsche Supportseiten zu verlangen bin ich schon lange!
<br>
<br>@@sonorman
<br>
<br>Faulheit? Würden "faule" Menschen hier in einem Forum sich mit entspr. Themen auseinandersetzen?
<br>
<br>Solch "moralisierenden" Begriffe wie z.B. egoistisch oder faul, werden häufig offensichtlich unreflektiert gebraucht. Es kommt mir so vor, als ob Du zu einem Bettler sagst, geh arbeiten, was er ja gerade in diesem Augenblick tut - er bettelt - harte Arbeit!
<br>Wenn ich z.B. deutsche Supportseiten möchte, dann arbeite ich - nämlich am Mac. Wofür benötige ich denn diese sonst? Wohl doch um gerade nicht faul zu sein.
<br>Ich möcht in diesem Fall nur nicht noch die Arbeit für jemanden anderen übernehmen. Ist das faul oder egoistisch? hmmmmmmm.
<br>
<br>
0
Don Quijote27.12.0413:58
psy
<br>
<br>da muss ich dir absolut recht geben, das die negative/stärkste Form des Egoismus sehr wohl Assozialität ist, die dann allerdings meist verschleiert wird, aber es gibt natürlich auch zwischenstufen…ohne eine Portion vermittelten Egoismus, wird man diese lernen müssen oder unter gehen.
<br>
<br>Um zum Thema zurückzukommen, Der Ursprung aller Rechner und des WWW ist nun mal "Mathematik" und English.
<br>
<br>Das mehr lokalisierte SW Versionen gefordert werden, kann ich aber sehr wohl verstehen, aber immer auch English um die "usability" zu waren
0
psy27.12.0414:37
was soll denn jetzt Dieses?
<br>
<br>Versucht doch mal Einfühlungsvermögen ins Englische zu übersetzen???
<br>
<br>
0
psy27.12.0414:49
Schnapper,
<br>
<br>und was hat das Darlegen dieses wohl sicherlich richtigen Umstands mit dem eigentlichen Thema zu tun.
<br>Ich wurde nur gefordert mehr deutsche Software zu kreieren - und Du legst dar, dass die deutsche Sprache nicht das "Nonplusultra" ist. Thema verfehlt!
0
psy27.12.0414:53
mit der Empathy stimmt das nicht ganz. Es ist ein Kunstwort, das geschaffen wurde weil genau diese Übersetzung nicht möglich war - letztendlich ein Fachwort - geschaffen aus der Not heraus.
0
psy27.12.0415:05
ich verstehe die ganze Aufregung nicht - wäre doch schön wenn es mehr dt. Software gäbe - z.B. macjanitor u. viele andere.
<br>Ich denke es würde die Arbeit erleichtern und würde eine zusätzliche Option bieten. Was gibt es denn da zu diskutieren.
<br>Es geht doch um zusätzliche Lösungen um eine Freiheit in den Optionen!
<br>
<br>Vielleicht macht ja Freiheit Angst - oder wer die Wahl hat, hat die Qual.
0
psy27.12.0415:22
ich glaube, jetzt läuft es volkommen aus dem Ruder.
<br>
<br>So wie, irgend jemand etwas positives über Deutsche erklärt, wird er gleich als Rassist ,Neonazi oder Kriegstreiber hingestellt.
<br>
<br>Ich finde diese Unterstellungen ohne jeglichen "guten Geschmack" und nicht gerade förderlich für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.
<br>
<br>Es fordert ein Forumsmitglied mehr deutsch übersetzte Software und zum Schluss ebbt die Diskussion in diese Richtung - - - oh das macht mich hinsichlich nicht aufgearbeiter Themen ziemlich nachdenklich.
<br>
<br>Was schlummert da in den Köpfen!
<br>
<br>
0
psy27.12.0415:32
als Deutsche antideutsch cool zu finden ist doch eigentlich eine Identitätsstörung - oder?
<br>
<br>Aus Identitätsstörungen - sowohl in die eine als auch in die andere Richtung (deutsch vs. amerikanisch) - entwickeln sich häufig Kriege oder zumindest Machtmissbräuche.
0
psy27.12.0415:48
übrigens, der Spruch ich mag Kinder ist auch rassistisch!
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psy27.12.0415:59
ich hätte trotzdem gerne mehr deutschsprachige Apple-Support-Seiten.
<br>
<br>Übrigens, die Dosenfraktion (das ist jetzt auch rassistisch) hat da eine weitreichendere Sprachanpassung!
0
psy27.12.0416:13
mich wunder es sehr, das manche Weltsprachenforumsmitglieder nicht konsequenterweise eine engl. Tastatur benutzen.
<br>
<br>Ich bin übrigens auch für ein Welt - Essen und die Abschaffung des Eurozeichens auf den Tastaturen.
<br>
<br>Mein Vorschlag wäre alles zu vereinheitlichen - ähnlich wie mit dem Microsoft Produkten schon geschehen.
<br>
<br>Mein Vorschlag für das Eurozeichen, Weltessen, Weltbetriebssystem:
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