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Forum>Apple>Und wir so? [Mac Pro]

Und wir so? [Mac Pro]

Hans Hoos
Hans Hoos25.12.1921:17
Mir wird so langsam klar: kein neuer Desktop-Rechner.

Warum? Ich kann's mir einfach nicht mehr leisten. Dabei bräuchte ich eigentlich einen neuen Arbeitsrechner. Auch hatte ich mich schon auf den neuen Mac Pro gefreut. Spiele wohl nicht mehr in der richtigen Liga.
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Kommentare

eyeofthestorm27.12.1919:35
Hans Hoos
Mir wird so langsam klar: kein neuer Desktop-Rechner.

Warum? Ich kann's mir einfach nicht mehr leisten. Dabei bräuchte ich eigentlich einen neuen Arbeitsrechner. Auch hatte ich mich schon auf den neuen Mac Pro gefreut. Spiele wohl nicht mehr in der richtigen Liga.

Erfrischend ehrlich!

Hier sitzen doch sicher genügend Leute vor dem Screen, die ein paar passende gut bezahlte Aufträge durchreichen könnten an Ihn? Dann kann er sich das Ding holen, auf Boys...(& Girls), Weihnachtswunder
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lex
lex28.12.1915:24
Zum Thema Hackintosh:

Ich bin seit jeher Apple-Kunde und habe stets Apple Geräte gekauft. Doch diesen Herbst wurde es mir mit dem Line-Up zu bunt. Auch mir fehlte etwas im Sweet Spot zwischen Mini und Pro, ein iMac ohne Bildschirm. Also habe ich das Experiment Hackintosh gewagt - und war erstaunt, wie simpel und schnell es ging. Nun sitze ich hier an einem i7-9700k 8Core@3,6Ghz, 1TB m.2 SSD, 32GB RAM mit RX 580 PULSE 8GB für knappe CHF 1500, also etwa EUR 1350. Updates sind absolut kein Problem... Nach Belieben aufrüstbar und flüüüüsterleise (alles BeQuiet Komponenten).

Es ist ja nicht so, dass der Hackintosh meine erste Wahl gewesen wäre. Aber ich bin erstaunt, wie gut alles läuft. Ich kann euch also nur ermuntern, das Experiment zumindest einmal zu wagen, wenn ihr in einer ähnlichen Situation seid.

Für unterwegs gibt's demnächst ein neues Macbook Air. Im Mobile-Bereich finde ich Preis-Leistung durchaus ok, aber im Desktop-Bereich einfach total an meinen Bedürfnissen vorbei.

Edith: Anwendungsszenario primär Softwareentwicklung (nativ), Bildbearbeitung und ein paar Games.
+11
PaulMuadDib28.12.1915:48
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?
0
dam_j
dam_j28.12.1915:53
PaulMuadDib
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?

Natürlich nicht !
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+2
piik
piik28.12.1915:58
PaulMuadDib
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?
Natürlich mit Tools, denn z.B. andere Ethernet-Chips brauchen eigene Treiber etc.
Aber die sind keine tausende € Aufpreis wert.
+1
Tayfun
Tayfun28.12.1916:17
Ich glaube das ist der letzte Mac Pro mit Intel Prozessor es wie bestimmt noch ein Update mit der kommenden Prozessorarchitektur geben aber danach wird Apple auf ARM umstellen.

Der A13 Bionic kann es im Single Core mit dem Intel 9700K aufnehmen und dieser steckt in einem IPhone.

Man stelle sich vor was ein Desktop A Prozessor leisten könnte der mit 32 Kernen oder mehr und mit deutlich höheren Taktfrequenzen. Auf Mobilen Mac‘s wird es noch interessanter denn dort könnte man bis zu 16 Kerne einsetzen aufgeteilt in 8 Kerne mit höchster Leistung und 8 Energieeffiziente Kerne.

Aber genug geträumt warten wir es einfach ab
-3
lex
lex28.12.1916:45
PaulMuadDib
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?

Man muss nur einen Boot-Stick machen, der einen Boot Loader installiert, wo dann auch noch zusätzliche Treiber mitgeliefert werden. Das sind aber nur ein paar Klicks... Bei mir funktionierte alles Out-of-the-Box, sogar Sound, Ethernet, Wifi, Bluetooth, Handover, Airdrop, iMessage etc. Die richtige Wahl der Komponenten spielt hier eine wesentliche Rolle, wobei hier tonymacx86 eine ausführliche Liste getesteter Teile (Mainboards etc.) hat.

Alles in Allem hat die Installation fast gleich lange gedauert wie bei einem normalen Mac.
+4
incredibleole28.12.1917:38
Bin gespannt. Habe gerade nur Ärger mit einer neuen Blackmagic eGPU. Wenn das Austauschgerät auch Grütze ist, werde ich mich wohl seit fast zwanzig Jahren das erste mal wieder ans Basteln wagen. Am besten mit DUNE-Gehäuse...
lex
PaulMuadDib
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?

Man muss nur einen Boot-Stick machen, der einen Boot Loader installiert, wo dann auch noch zusätzliche Treiber mitgeliefert werden. Das sind aber nur ein paar Klicks... Bei mir funktionierte alles Out-of-the-Box, sogar Sound, Ethernet, Wifi, Bluetooth, Handover, Airdrop, iMessage etc. Die richtige Wahl der Komponenten spielt hier eine wesentliche Rolle, wobei hier tonymacx86 eine ausführliche Liste getesteter Teile (Mainboards etc.) hat.

Alles in Allem hat die Installation fast gleich lange gedauert wie bei einem normalen Mac.
+1
PaulMuadDib29.12.1921:26
lex
PaulMuadDib
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?

Man muss nur einen Boot-Stick machen, der einen Boot Loader installiert, wo dann auch noch zusätzliche Treiber mitgeliefert werden. Das sind aber nur ein paar Klicks... Bei mir funktionierte alles Out-of-the-Box, sogar Sound, Ethernet, Wifi, Bluetooth, Handover, Airdrop, iMessage etc. Die richtige Wahl der Komponenten spielt hier eine wesentliche Rolle, wobei hier tonymacx86 eine ausführliche Liste getesteter Teile (Mainboards etc.) hat.

Alles in Allem hat die Installation fast gleich lange gedauert wie bei einem normalen Mac.
Dann bist Du von deren Mithilfe abhängig. Ohne diese Sachen bist Du aufgeschmissen. Aus genau diesem Grund kann ich meinen alten Mac Pro nicht mehr aktualisieren. Es gibt einfach die notwendigen Anpassungen nicht mehr. Ich würde das nicht nochmal machen. Außerdem musste ich bei jedem Update diese ganzen Sachen erneut nachinstallierten. Und SIP geht da natürlich auch nicht mehr.
+1
cps29.12.1922:33
dam_j
cps
dam_j
Was ich da vor allem sehe sind wild zusammen gewürfelte Teile bei denen sobald etwas kaputt geht das einzelne Teil selber ausgebaut und div. Tage / Wochen eingeschickt werden muss.

In den 14 Monaten mit dem MBP 2018 stand mir der Rechner 6 Wochen nicht zur Verfügung, weil der in der Werkstatt war. Wobei Apple dann auch noch ein originalverpacktes aber defektes Austauschgerät geliefert hat.

Bei der hier angesprochenen Konfiguration eines PCs mit dem 3970X, sehe ich nichts, was der „Kistenschieber“ nicht innerhalb weniger Tage liefern würde.

Was hat liefern können mit Garantie Reparatur zu tun ??

Wer auf den Rechner angewiesen ist, wird sicherlich ein Ersatzgerät oder/und einen entsprechenden Servicevertrag haben.
Davon abgesehen, ob jetzt nun der ganze Mac wegen einer Reparatur wochenlang beim Service ist, oder Teile vom Hacki wochenlang unterwegs sind, macht doch keinen Unterschied. Fast keinen, denn wenn es bei letztgenannten mit der Garantieabwicklung länger dauern sollte, kann man sich zur Not die entsprechenden Ersatzteile auch selber besorgen, damit die Kiste wieder läuft. Bei meinem MBP hat alleine der Versand des Austauschgerätes mehr als 2 Wochen gedauert. Und weil das defekt angekommen ist, waren ich wieder ganz am Anfang ohne funktionierenden Rechner.
+1
cps29.12.1922:37
PaulMuadDib
lex
PaulMuadDib
Und Du kannst einfach das OS installieren? Ohne irgendwelche Tools und Anpassungen?

Man muss nur einen Boot-Stick machen, der einen Boot Loader installiert, wo dann auch noch zusätzliche Treiber mitgeliefert werden. Das sind aber nur ein paar Klicks... Bei mir funktionierte alles Out-of-the-Box, sogar Sound, Ethernet, Wifi, Bluetooth, Handover, Airdrop, iMessage etc. Die richtige Wahl der Komponenten spielt hier eine wesentliche Rolle, wobei hier tonymacx86 eine ausführliche Liste getesteter Teile (Mainboards etc.) hat.

Alles in Allem hat die Installation fast gleich lange gedauert wie bei einem normalen Mac.
Dann bist Du von deren Mithilfe abhängig. Ohne diese Sachen bist Du aufgeschmissen. Aus genau diesem Grund kann ich meinen alten Mac Pro nicht mehr aktualisieren. Es gibt einfach die notwendigen Anpassungen nicht mehr. Ich würde das nicht nochmal machen. Außerdem musste ich bei jedem Update diese ganzen Sachen erneut nachinstallierten. Und SIP geht da natürlich auch nicht mehr.
Wenn gar nichts mehr geht, kommt halt Windows auf die Kiste, vielleicht nicht unbedingt schön, aber es ist ja nicht so, dass man damit nicht arbeiten könnte.
+2
PaulMuadDib30.12.1908:29
Solange man an keinen Workflow angebunden ist, kann das eventuell funktionieren. Aber wenn ich das machen müsste, dann hätte sich das "gesparte" nicht mal im Ansatz gelohnt, wenn ich mit Windows dann herumärgern müsste.
+2
Weia
Weia30.12.1908:57
lex
Edith:
Lass Edith aus dem Spiel!
Anwendungsszenario primär Softwareentwicklung (nativ)
Native Softwareentwicklung auf einem Hackintosh? Das nenne ich mal mutig …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
0
Weia
Weia30.12.1909:01
cps
Wenn gar nichts mehr geht, kommt halt Windows auf die Kiste, vielleicht nicht unbedingt schön, aber es ist ja nicht so, dass man damit nicht arbeiten könnte.
Das, würde ich sagen, hängt doch sehr von der Art der Arbeit ab und lässt sich ganz sicher nicht verallgemeinern.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+3
lex
lex30.12.1910:37
Weia
Anwendungsszenario primär Softwareentwicklung (nativ)
Native Softwareentwicklung auf einem Hackintosh? Das nenne ich mal mutig …

Warum?
-2
Weia
Weia30.12.1911:05
lex
Weia
Native Softwareentwicklung auf einem Hackintosh? Das nenne ich mal mutig …
Warum?
Weil Du bei allen Hardware-näheren Funktionalitäten von Deinem Hackintosh nicht zwingend auf Macs schließen kannst?

Und IIRC wird bei der Erteilung eines Developer-Zertifikats die verwendete Hardware an Apple übermittelt – ob Apple da einen Hackintosh goutiert?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex30.12.1911:10
ahs
Hier steht privat ein MacPro 2013 [...] und eine Radeon Vega 64 als eGpu ist zusätzlich vorhanden.

Eine eGPU am 6.1 Mac Pro?
Dachte, das wird vom OS erst mit Thunderbolt 3 unterstützt?
-1
ahs30.12.1913:26
Vgl. hier:
ahs
Aktuell eingesetzte eGPU:
Razor Core X mit AMD Vega 64, Anschluss mittels Adapter TB 3 auf TB 2 am MacPro 2013. Softwarepatch mittels purge-wrangler (https://egpu.io). Funktioniert problemlos.
0
dam_j
dam_j30.12.1913:49
Gammarus_Pulex
ahs
Hier steht privat ein MacPro 2013 [...] und eine Radeon Vega 64 als eGpu ist zusätzlich vorhanden.

Eine eGPU am 6.1 Mac Pro?
Dachte, das wird vom OS erst mit Thunderbolt 3 unterstützt?

Geht auch mit TB2, wirklich Sinn (Bandbreite) macht es aber erst ab TB3.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
0
lex
lex30.12.1914:39
Weia
lex
Weia
Native Softwareentwicklung auf einem Hackintosh? Das nenne ich mal mutig …
Warum?
Weil Du bei allen Hardware-näheren Funktionalitäten von Deinem Hackintosh nicht zwingend auf Macs schließen kannst?

Und IIRC wird bei der Erteilung eines Developer-Zertifikats die verwendete Hardware an Apple übermittelt – ob Apple da einen Hackintosh goutiert?

Zu Punkt 1: Stimmt - aber das ist ein Vorteil. Wenn sie auf dem Hack läuft, läuft sie auch auf jedem Mac. Umgekehrt nicht zwingenderweise.

Zu Punkt 2: Egal, es wird ein anderer Geräte-Typ simuliert - in meinem Fall ein iMac.
-1
Weia
Weia30.12.1915:07
lex
Weia
Weil Du bei allen Hardware-näheren Funktionalitäten von Deinem Hackintosh nicht zwingend auf Macs schließen kannst?

Und IIRC wird bei der Erteilung eines Developer-Zertifikats die verwendete Hardware an Apple übermittelt – ob Apple da einen Hackintosh goutiert?
Zu Punkt 1: Stimmt - aber das ist ein Vorteil. Wenn sie auf dem Hack läuft, läuft sie auch auf jedem Mac.
Wie kommst Du darauf? Kann umgekehrt ebenso ein Problem sein.
Zu Punkt 2: Egal, es wird ein anderer Geräte-Typ simuliert - in meinem Fall ein iMac.
Dessen Seriennummer bei Apple unter Deiner Apple-ID registriert ist?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+1
ahs30.12.1915:17
dam_j
Geht auch mit TB2, wirklich Sinn (Bandbreite) macht es aber erst ab TB3.

Bevor beim Rendering (kleinerer Projekte) im MacPro 2013 die beiden FirePro D700 abrauchen... dann lieber so. Außerdem ist die Vega64 selbst über TB2 fast doppelt so schnell wie die beiden D700.

Für größere Projekte reicht leider der Grafikspeicher nicht ansatzweise... Da Apple für seine 128 GB im MacPro 2019 aber so dermaßen zulangt bin ich als Hobbyist da vollkommen raus (dann über die CPU mit Corona, das sich dann auch ca. 96 GB+ genehmigt...).

Sollte ich mir den 2019er demnächst bestellen (wie es geplant ist), werde ich ihn wohl mit mindestens einer Radeon VII bestücken, wobei zwei VIIer bzw. zwei Radeon 5700XT auch in Frage kämen. Man kann ihn ja sukzessive "vollstopfen"...
0
wolfgag
wolfgag30.12.1915:21
thomas b.
Ein iMac oder ein Mac mini, ggfs. mit externer GPU, kommen nicht infrage?

Externe GPUs sind leider teuere, fehleranfällige, laute Krücken - bei denen ich zusätzlich noch die Gefahr sehe, daß Apple irgendwann wieder das Interesse daran verlieren könnte, die Dinger zu unterstützen.
+5
cps30.12.1915:33
Weia
cps
Wenn gar nichts mehr geht, kommt halt Windows auf die Kiste, vielleicht nicht unbedingt schön, aber es ist ja nicht so, dass man damit nicht arbeiten könnte.
Das, würde ich sagen, hängt doch sehr von der Art der Arbeit ab und lässt sich ganz sicher nicht verallgemeinern.

Wer auf einen Mac angewiesen ist, der bleibt wahrscheinlich auch beim Original und bastelt sich keinen Hacki. Da ist ja doch immer noch ein gewisses Risiko - auch wenn es noch nie so einfach war - dass der dann auch wirklich so läuft, wie er soll und das er auch nach einem Update noch funktioniert.
Für mich gehört zum Hackintosh auch der Plan B, die vorhandenen Hardware zur Not auch mit einem anderen Betriebssystem verwenden zu können.
0
wolfgag
wolfgag30.12.1915:45
Kraftbuch
Ich arbeite als Selbstständiger (3D)...

Ich fürchte wir gehören schon lange nicht mehr zur Zielgruppe von Apple. Aber ich kann Dich voll und ganz verstehen, weil ich selber hoffe, mich noch irgendwie mit dem Mac bis ins Frührentenalter durchmogeln zu können
Irgendwann sollen ja auch Versionen von Octane und Redshift für Metal kommen (obwohl “later this year” so langsam knapp werden dürfte)...
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Weia
Weia30.12.1916:37
cps
Wer auf einen Mac angewiesen ist, der bleibt wahrscheinlich auch beim Original und bastelt sich keinen Hacki.
Offenbar nicht, siehe lex. Jemand, der für macOS auf einem Hackintosh programmieren will – es gibt nichts, was es nicht gibt …
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
0
noah68
noah6830.12.1917:01
bin auch nicht glücklich im moment mit der fehlenden cuda welt (3d) hoffe auch irgendwie auf redshift ... habe jetzt jedoch einen macpro bestellt ... aber habe einen 3.ten weg gewählt ... vllt interessiert dies ebenfalls jemand: ich habe mit apple-finance einen "DaaS" vertrag abgeschlossen,
heisst, bestelle macpro gemäss meinen vorstellungen, miete/nutze diesen für 24monate (verbindlich) und kann dann allenfalls wieder eine neue konfiguration bestellen ...
+1
Tayfun
Tayfun30.12.1917:50
Ich selbst hab meinen Mac Pro 2008 in die Kiste gesteckt und hab jetzt einen Windows PC das ich vorsorglich gekauft hatte unter dem Schreibtisch zu stehen. Hatte die Komponenten wie Grafikkarte und Wireless AC Karte von meinem Mac Pro umgebaut.

Warum?

Der Mac Pro war der Optimale Rechner um z.b. Videoschnitt zu machen mir aber auch die Möglichkeit bot über Bootcamp ab und zu mal zu Zocken oder Software zu verwenden die es auf dem Mac nicht gab. Hab in den Jahren einige Komponenten eingebaut und sogar eine SSD und die Festplatte als Fusion Drive genutzt etc.

Das Problem ist das El Capitan das letzte Unterstützte OS war. Ich hab zwar über Dosdude High Sierra installieren können aber fällt Sommer nächsten Jahres auch raus und Mojave und Catalina werden nicht funktionieren da meine Nvidia Karte ( GTX 970 ) nicht mehr Unterstützt wird und selbst die lief auf dem Mac Pro nur mit PCIe 1.1 Modus und es gab auch keine Hardware Video Beschleunigung sodass 1080P Youtube Videos nur über den Prozessor berechnet wurden was für diesen Mac Pro noch kein Problem darstellt aber bei 4K Videos kommt die CPU an die grenzen und es ruckelte nur noch.

Da ich Viele Jahre beide Betriebssystem nutze ist es für mich auch keine Umstellung von Mac zu Windows wechseln und umgekehrt. Ich kann mit beiden System Arbeiten.

Ich hatte auch gehofft das der Mac Pro 2019 sich im selben Preissegment bewegt wie die letzten Mac Pro´s aber 6500 Euro ist eine andere Liga und Ich werde selbst wenn ich das Geld hätte diese Summe nie Zahlen da es für etwas weniger Geld Leistungsfähigere Hardware gibt wie z.b. der PC den ich zusammengestellt hatte.

Und mittlerweile ist ein neuer Trend im Umlauf die sogenannten Sleeper PC wie z.b. sowas

Ich werde auf den nächsten Switch Warten und schauen wie sich die erstem Mac´s mit ARM Prozessor schlagen werden.
+3
Kraftbuch
Kraftbuch30.12.1920:05
wolfgag
Irgendwann sollen ja auch Versionen von Octane und Redshift für Metal kommen (obwohl “later this year” so langsam knapp werden dürfte)...

Ohje, schon wieder ein neuer Renderer. (von Cinema Advanced zu Physical zu Vray zu Corona....und demnächst zu Redshift? Mir grauts...

Aber vielleicht ist ja noch nicht aller Tage Abend, denn eine Möglichkeit haben wir noch nicht besprochen:
Apple bringt in den nächsten zwei Jahren (wenn sich die sogenannten "Profis" und Youtuber mit dem Mac Pro eingedeckt haben und die Verkaufszahlen am Boden sind) tatsächlich den Mac midi, für uns treue Mac 4,1 und 5,1 Nutzer.
Zwei Jahre machen es meine Kisten schon noch.
+1
Weia
Weia30.12.1920:45
Kraftbuch
Aber vielleicht ist ja noch nicht aller Tage Abend, denn eine Möglichkeit haben wir noch nicht besprochen:
Haben wir nicht, weil das eben erklärtermaßen keine ist. Das hat Apple x-fach zu Protokoll gegeben.

Apple ist der festen Überzeugung, dass beim Stand der Technik niemand mehr Computer mit austauschbaren Komponenten braucht bis auf die absoluten High-End-User – und für die ist der Mac Pro. Die anderen haben Mac mini (headless) und iMac (All-in-one). Ich werte das nicht, ich konstatiere das nur, weil es absolut müßig und fruchtlos ist, davon wieder und wieder anzufangen.

Praktisch seit es Intel-Macs gibt, schwirrt dieser Mac midi im Raum herum (damals galt der damalige Mac Pro als zu teuer, go figure …). Wie kann man sich anderthalb Jahrzehnte in eine aussichtslose Wunschvorstellung verbeißen?
für uns treue Mac 4,1 und 5,1 Nutzer
Aber eines verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht: Mac 4,1 und 5,1 Nutzer nutzen diese Geräte jetzt seit fast einem Jahrzehnt, und wie Du selbst schreibst, 2 Jahre halten sie noch durch.

Ein ein wenig aufgerüsteter aktueller Mac Pro, der dann wieder ca. 10 Jahre halten kann, kostet vielleicht 10.000€ brutto, also bei beruflichem Einsatz 8400€ netto. Dazu noch das Display für ca. 5550€ netto, das aber eher 15 Jahre halten dürfte. Das wären dann zusammen 100€/Monat. Wenn eine berufliche Tätigkeit nicht einmal 100€ pro Monat für das Hauptwerkzeug abwirft, dann stimmt da doch was nicht. Wer das Geld nicht auf der hohen Kante hat: beim derzeitigen Zinsniveau sind Finanzierungen ebenfalls kein Problem.

Manche Leute geben für minderwertigen Adobe-Müll, dessen Wertigkeit einen Bruchteil beträgt, schon fast so viel pro Monat aus, aber super-hochwertige Hardware gilt dann als unbezahlbar?
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+9
Papierlos30.12.1921:30
Mir scheint, viel Geld auszugeben war noch nie so sinnlos wie heute (für Computer, aber auch für andere Lebensbereiche).
Wer braucht einen Prozessor mit vielen Kernen? Nutzer die virtuelle Maschinen laufen lassen, die Filme rendern und welche anderen Spezialisten noch? Profitiere ich überhaupt von mehr als 6 Kernen, wenn ich Büronutzer bin und mal eine Fotosoftware nutze? Die Single-Core-Benchmarks von Macbook Air bis Mac Pro sind quasi alle gleich. Das kleinste, günstigste Macbook Pro 16" (wegen Grafikkarte) ist so schnell für mich wie das Beste aus allen anderen Baureihen, Mac Pro eingeschlossen. Hinsichtlich der Realperformance müsste sich also erst etwas Grundlegendes ändern - vielleicht ARM-Prozessoren mit höherer Single-Core-Leistung, wer weiß.
Oder mache ich einen Denkfehler? (ernst gemeinte Frage)
+1
Kraftbuch
Kraftbuch30.12.1921:49
Weia
Haben wir nicht, weil das eben erklärtermaßen keine ist. Das hat Apple x-fach zu Protokoll gegeben.

Apple kann seine Meinung auch ändern. 2013 dachten sie noch, der trash-can sei die ultimative Lösung für Profis.
Weia
Praktisch seit es Intel-Macs gibt, schwirrt dieser Mac midi im Raum herum (damals galt der damalige Mac Pro als zu teuer, go figure …). Wie kann man sich anderthalb Jahrzehnte in eine aussichtslose Wunschvorstellung verbeißen?

Keine Ahnung, denn ich träume erst seit dem Mac Pro 2019 von einem "Mac midi", seit Apple in seiner kalifornischen High End Blase den Begriff "Pro" in neue Sphären katapultiert hat.
Vorher waren die Mac Pros durchaus auch für kleine Unternehmen oder Selbstständige vernünftige, bezahlbare Geräte.
Weia
Aber eines verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.......Wenn eine berufliche Tätigkeit nicht einmal 100€ pro Monat für das Hauptwerkzeug abwirft, dann stimmt da doch was nicht.

Ich brauche 80% der Möglichkeiten und Technologien des neuen Mac Pro nicht. Weder brauche ich ein 1.4 Kilowatt Netzteil, noch den Afterburner, noch ein High End Motherboard mit so vielen PCI-E Anschlüssen und RAM-Slots, kein Dual 10 Gigabit Ethernet etc. etc.

Ich brauche einen möglichst schnellen Prozessor, eine mittelmässige Grafikkarte, der Rest ist Standard-Technik. Dafür zahle ich keine 15k.
Ein AMD Ryzen 9 3950X kostet Fr. 800.-, da muss man schon den Mac Pro 28 Core auspacken um diesen im (CPU-)Rendering zu schlagen. Sorry, das mache ich halt nicht mit, selbst wenn es finanziell möglich wäre.
+2
dam_j
dam_j30.12.1921:52
Kraftbuch
Weia
Haben wir nicht, weil das eben erklärtermaßen keine ist. Das hat Apple x-fach zu Protokoll gegeben.

Apple kann seine Meinung auch ändern. 2013 dachten sie noch, der trash-can sei die ultimative Lösung für Profis.
Weia
Praktisch seit es Intel-Macs gibt, schwirrt dieser Mac midi im Raum herum (damals galt der damalige Mac Pro als zu teuer, go figure …). Wie kann man sich anderthalb Jahrzehnte in eine aussichtslose Wunschvorstellung verbeißen?

Keine Ahnung, denn ich träume erst seit dem Mac Pro 2019 von einem "Mac midi", seit Apple in ihrer kalifornischen High End Blase den Begriff "Pro" in neue Sphären katapultiert hat.
Vorher waren die Mac Pros durchaus auch für kleine Unternehmen oder Selbstständige vernünftige, bezahlbare Geräte.
Weia
Aber eines verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.......Wenn eine berufliche Tätigkeit nicht einmal 100€ pro Monat für das Hauptwerkzeug abwirft, dann stimmt da doch was nicht.

Ich brauche 80% der Möglichkeiten und Technologien des neuen Mac Pro nicht. Weder brauche ich ein 1.4 Kilowatt Netzteil, noch den Afterburner, noch ein High End Motherboard mit so vielen PCI-E Anschlüssen und RAM-Slots, kein Dual 10 G/Bit Ethernet etc. etc.

Ich brauche einen möglichst schnellen Prozessor, eine mittelmässige Grafikkarte, der Rest ist Standard-Technik.

#iMac Pro

#iMac
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
-2
Kraftbuch
Kraftbuch30.12.1922:00
dam_j
#iMac Pro
#iMac

iMac Pro: Ja, als Notlösung. Aber leider suboptimal wegen meiner Bildbearbeitungs-Bildschirme, CPU/Graka/SSD nicht aufrüstbar, externe Datenspeicher nötig.

iMac: Das selbe, plus schlechtes Kühlmanagement für stundenlange Renderings und zu langsame CPU.
+3
Weia
Weia30.12.1922:08
Papierlos
Wer braucht einen Prozessor mit vielen Kernen? Nutzer die virtuelle Maschinen laufen lassen, die Filme rendern und welche anderen Spezialisten noch?
Ich z.B., weil ich meist 50 bis 100 teils viel Rechenleistung beanspruchende Programme laufen habe und viele 100 Fenster offen.

Das brauche ich, weil es für viele meiner Tätigkeiten gar keine vorgefertigten Programme gibt, sodass ich mehrere Programme geschickt kombinieren muss. Und ich von diesen Tätigkeiten meist mehrere nebeneinander ausübe. Und natürlich gleichzeitig Mail, Webbrowser usw. nutze.

Ich nutze viele Kerne folglich auch ohne spezielle, kernhungrige Programme problemlos aus.

Aber der Normalfall ist das natürlich nicht.
Profitiere ich überhaupt von mehr als 6 Kernen, wenn ich Büronutzer bin und mal eine Fotosoftware nutze?
Nein, natürlich nicht, das hat auch nie jemand behauptet. Die Zeiten, wo ein Nutzer mit Deinem Anwendungsprofil von besonders leistungsfähigen Computern profitieren konnte, sind lange vorbei. Das ist doch Apples Punkt: Du musst Dir da eigentlich gar keine Gedanken machen und kannst je nach Gusto einen iMac oder Mac mini von der Stange kaufen, und das reicht für Deine Anwendungen in jedem Fall locker.
Hinsichtlich der Realperformance müsste sich also erst etwas Grundlegendes ändern
Aber gibt es denn überhaupt noch irgendwas, wo der Computer das langsamste Glied ist, nicht Du?

Wo reicht Dir denn für die von Dir genannten Anwendungen die „Realperformance“ nicht aus?
vielleicht ARM-Prozessoren mit höherer Single-Core-Performance, wer weiß.
ARM-Prozessoren sind auch so eine Sau, die seit Jahren durchs Dorf getrieben wird. Was versprichst Du dir denn davon? Warum machst Du dir über sowas Technisches wie Prozessoren überhaupt noch Gedanken? Was fehlt Dir an heutigen Macs?
Oder mache ich einen Denkfehler? (ernst gemeinte Frage)
Vermutlich ja, und zwar „Fehler“ primär in dem Sinne, dass Du denkst (also Dir diesbezüglich so viele Gedanken machst), nicht was.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+8
gfhfkgfhfk30.12.1922:16
noah68
bin auch nicht glücklich im moment mit der fehlenden cuda welt (3d) hoffe auch irgendwie auf redshift ... habe jetzt jedoch einen macpro bestellt
Wenn das Geld für einen mMP reicht, dann sollte finanziell es möglich sein, eine kleine Linux Workstation (Xeon E) mit Ubuntu darauf daneben zu stellen – nur zum rendern. Das bewegt sich preislich im Bereich einer besseren eGPU Lösung.
+3
Papierlos30.12.1922:30
Weia
Vermutlich ja, und zwar „Fehler“ primär in dem Sinne, dass Du denkst (also Dir diesbezüglich so viele Gedanken machst), nicht was.
Gut gesagt
Ist doch schön bestätigt zu bekommen, dass selbst einfache Macs heutzutage gut genug für längere Zeit sind und nicht auf Vorrat investiert werden muss.
0
Tayfun
Tayfun30.12.1922:40
Wie der Kabarettist Volker Pispers sagen würde "Kapitalismus bedeutet man kauf dinge die man nicht braucht, von Geld das man nicht hat, um Leute zu beeindrucken die man nicht leiden kann."

@Papielos

Der A13 Prozessor ist schon im Single Core Schneller als die manche Intel CPU´s und das lässt auf zukünftige A Desktop Prozessoren hoffen. Ich werde warten und schauen wo die Entwicklung hingeht.

Klar braucht ein Normal User keine 28 Kerne oder mehr wenn man im Internet Surft oder ab und zu Videobearbeitung macht oder ein paar Spiele zockt. Das Problem ist aber das es keine alternative zum Mac Pro gibt wo man Komponenten wie Grafikkarte usw austauschen kann und das etwas teurer ist als ein iMac 27 Zoll.

Interessant und unverständlich ist, dass in einem iMac Pro in der Basis Austattung 1 TB SSD Speicher verbaut ist aber in einem 1000 Euro Teureren Mac Pro 2019 nur eine 256 GB SSD.
+3
Kraftbuch
Kraftbuch30.12.1922:56
gfhfkgfhfk
Wenn das Geld nicht für einen mMP reicht, dann sollte finanziell es möglich sein, eine kleine Linux Workstation (Xeon E) mit Ubuntu darauf daneben zu stellen – nur zum rendern. Das bewegt sich preislich im Bereich einer besseren eGPU Lösung.

Zumindest bei 3D Visualisierung und Animationen ist es unerlässlich, dass die Workstation schon sehr schnell ist, da man im Viewport ständig Ausschnitte/previews rendert um Materialien, Licht etc. zu beurteilen und optimieren. Das kann man nicht ständig auf eine externe Maschine geben.
Für die finalen Renderings geht das schon, das kann man auch auf eine externe Renderfarm wie 'Rebus' geben.
+3
Weia
Weia31.12.1902:10
Papierlos
Ist doch schön bestätigt zu bekommen, dass selbst einfache Macs heutzutage gut genug für längere Zeit sind und nicht auf Vorrat investiert werden muss.
Ergänzung: Vielleicht der einzige Punkt, wo ggf. noch etwas Sachkenntnis und entsprechende Wahl hilfreich ist: Keine Festplatten mehr, nur noch SSDs. Das ist etwas, was Du auch mit Deinem Anwendungsprofil sehr deutlich merkst, mit APFS allzumal.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+2
Weia
Weia31.12.1902:22
Kraftbuch
Ich brauche einen möglichst schnellen Prozessor, eine mittelmässige Grafikkarte, der Rest ist Standard-Technik.
Ein entscheidendes Kriterium hast Du aber ausgelassen: Brauchst Du macOS oder nicht?
Ein AMD Ryzen 9 3950X kostet Fr. 800.-, da muss man schon den Mac Pro 28 Core auspacken um diesen im (CPU-)Rendering zu schlagen.
Wenn Du macOS nicht brauchst, nimm irgendwas von AMD und rendere um die Wette.

Wenn Du macOS brauchst, ist völlig uninteressant, was ein AMD-Prozessor leistet und kostet, weil macOS darauf nunmal nicht läuft.
Sorry, das mache ich halt nicht mit, selbst wenn es finanziell möglich wäre.
Ein Mac ist aber mehr als ein Rendering-Server. Ob Du das Mehr brauchst oder nicht, musst Du wissen, aber Du kannst es finanziell nicht unterschlagen.

Du vergleichst Äpfel mit Fenstern, wenn Du macOS nicht in den Vergleich mit einbeziehst.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
+5
piik
piik31.12.1909:31
Tayfun
Der A13 Prozessor ist schon im Single Core Schneller als die manche Intel CPU´s und das lässt auf zukünftige A Desktop Prozessoren hoffen.
das ist genauso falsch wie die Sprüche von Pispers. Vom winzigsten Details auf generelle Regel geschlossen.
+2
cps31.12.1910:25
+2
Kraftbuch
Kraftbuch31.12.1912:26
Weia
Ein entscheidendes Kriterium hast Du aber ausgelassen: Brauchst Du macOS oder nicht?

Brauchen nicht, aber wollen. Die Arbeit soll ja auch Spass machen. Ich bin seit 28 Jahren Mac user, 20 davon beruflich, und würde es gerne bleiben. Ansonsten würde ich Euch hier nicht mit meinen Befindlichkeiten belästigen und hätte längst eine RGB-Blinkkiste unter dem Tisch.
Mac OS läuft, wie schon erwähnt, problemlos mit AMD Ryzen. Einen Hackintosh als Haupt Workstation im Büro einzusetzen traue ich mich allerdings noch nicht.
+2
Tayfun
Tayfun31.12.1912:45
piik
Tayfun
Der A13 Prozessor ist schon im Single Core Schneller als die manche Intel CPU´s und das lässt auf zukünftige A Desktop Prozessoren hoffen.
das ist genauso falsch wie die Sprüche von Pispers. Vom winzigsten Details auf generelle Regel geschlossen.

Der Spruch passt schon hab das schon erleben dürfen

Hier ein Vergleich zwischen einem MacBook Pro 16 und einem iPhone mit A13 Bionic.

Klar ist auch das Benchmarks nicht immer aussagekräftig sind es zeigt aber das Potential eines zukünftigen Desktop ARM Prozessors das vielleicht 202x erscheint. Neben Leistung wird aber der Energieverbrauch im Fokus sein und das war auch der Grund zum damaligen Intel Switch.
-1
piik
piik31.12.1913:03
Tayfun
piik
Tayfun
Der A13 Prozessor ist schon im Single Core Schneller als die manche Intel CPU´s und das lässt auf zukünftige A Desktop Prozessoren hoffen.
das ist genauso falsch wie die Sprüche von Pispers. Vom winzigsten Details auf generelle Regel geschlossen.

Der Spruch passt schon hab das schon erleben dürfen
Eben nicht!
Das ist wie Pispers aus einem winzigen Detail eine allgemeine Regel gemacht. Das ist nicht mal cherry picking. Das ist wishfull thinking im Sinne von "was ich denke möchte ist Realität".
Bei fast allen Aspekten bricht ein ARM-Core massiv ein gegenüber einen x86-Core. In mehr als 99% der praktischen Fälle. Auch was Energieverbrauch angeht. Ein ARM-SoC hat da nämlich gegenüber einer Dektop-CPU nichts zu bieten, denn fast alle Peripherie fehlt. ARM ist auf Mobilgeräte optimiert, nicht auf richtige Rechner mit z.B: PCIe etc.
Dass irgend ein Benchmark durch Ausnutzung bestimmter Aspekte das umdrehen kann - kein Wunder.
Wenn Du Recht hättest, wären Intel und AMD voller gaga Ingenieure die von nichts ne Ahnung hätten.
Ist das auch nur minimal wahrscheinlich?

Aber jetzt steige ich aus diesem Wiedergänger von off topic aus.
+1
dam_j
dam_j31.12.1914:19
Es existiert doch schon ein Surface von Microsoft welches versucht ein echter PC mit ARM-CPU zu sein.

Spoiler: Er ist in keinem Szenario schneller als seine Intel Kollegen aus gleichem Haus
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+2
Tayfun
Tayfun31.12.1914:28
piik
Tayfun
piik
Tayfun
Der A13 Prozessor ist schon im Single Core Schneller als die manche Intel CPU´s und das lässt auf zukünftige A Desktop Prozessoren hoffen.
das ist genauso falsch wie die Sprüche von Pispers. Vom winzigsten Details auf generelle Regel geschlossen.

Der Spruch passt schon hab das schon erleben dürfen
Bei fast allen Aspekten bricht ein ARM-Core massiv ein gegenüber einen x86-Core. In mehr als 99% der praktischen Fälle. Auch was Energieverbrauch angeht.
Aber jetzt steige ich aus diesem Wiedergänger von off topic aus.


Hast du auch eine Quelle für diese Behauptung?

Wenn Apple einen A Prozessor für den Mac entwirft dann wird sich dieser von iPhones oder iPads stark unterscheiden. Der erste ARM Mac könnte das Macbook Air werden dieser hat 12 Stunden Akkulaufzeit. Wenn Apple es schafft einen ARM Prozessor zu verbauen der die gleiche bzw. höhere Leistung hat dafür aber eine Laufzeit von 20 bis 24 Stunden dann nenne ich das mal Energie effizient

Wie schon geschrieben es wird noch einige Jahre dauern bis dieser Prozessor erscheint bis dahin werden und selbst andere Hersteller haben zwar Desktop ARM CPU´s angekündigt aber noch gibt es sie nicht.

@dam_j

Die jetzigen ARM CPU´s in Laptops oder im Surface sind auch keine für´s Desktop Optimierte CPU´s sondern stecken auch in Smaprtphones. Da muss man nicht Spoilern was das Ergebnis angeht
+1
cps31.12.1918:34


https://support.apple.com/en-us/HT201796
+3
gfhfkgfhfk01.01.2010:56
Kraftbuch
Zumindest bei 3D Visualisierung und Animationen ist es unerlässlich, dass die Workstation schon sehr schnell ist, da man im Viewport ständig Ausschnitte/previews rendert um Materialien, Licht etc. zu beurteilen und optimieren. Das kann man nicht ständig auf eine externe Maschine geben.
Für die finalen Renderings geht das schon, das kann man auch auf eine externe Renderfarm wie 'Rebus' geben.
Wenn mich nicht alles täuscht, hat man da mittlerweile unter Windows oder Linux massive Vorteile, weil nVidias iRay in Echtzeit Raytracing der Szenen berechnet, entsprechende GPU(s) vorausgesetzt.
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