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Umfrage: Wie ist Euer Verhältnis zu audiovisuellen Medien (Auswertung)
Umfrage: Wie ist Euer Verhältnis zu audiovisuellen Medien (Auswertung)
Weia
16.08.25
14:16
Ich habe bei den Umfragen jetzt um 12:30 Uhr am Samstag, den 16. August, mal einen Cut gemacht:
Leider haben bei
Bild
35 Leute weniger abgestimmt als bei
Musik
. Es ist unklar, ob das als
Bildliche Inhalte spielen keine größere Rolle in meinem Leben
zu werten ist oder als kontingent. In ersterem Fall ergäbe sich folgende neue, angepasste prozentuale Verteilung:
Bild
Bildliche Inhalte spielen keine größere Rolle in meinem Leben
23,2 %
Bildliche Inhalte (mindestens eine Form davon) zu betrachten ist mir sehr wichtig (aber ich erstelle keine)
22,8 %
Ich erstelle selbst bildliche Inhalte (privat/Hobby)
34 %
Ich habe beruflich (in irgendeiner Form) mit dem Erstellen bildlicher Inhalte zu tun
20 %
Der Anteil derer, für die bildliche Inhalte keine größere Rolle spielen, wäre dann 6,2 % höher als der Anteil derer, für die Musik keine größere Rolle spielt, andernfalls wäre es fast genau umgekehrt (6,8 % höherer Anteil derer, für die Musik keine größere Rolle spielt). Zumal ich selbst auch jemand bin, der „ohne Musik nicht leben kann“, erschiene mir die angepasste Variante plausibler. Aber wissen können wir das nicht; letztlich bleibt für
spielt keine größere Rolle in meinem Leben
für Musik und Bild 17 % ± 7 % als unscharfes Resultat übrig.
Das ist für meinen Focus aber nicht weiter tragisch; mir ging es wesentlich darum, wie sich unter denen,
die
sich für eine Medienart interessieren, reine Konsumtion und aktive Kreation verteilen. Und da ist das Ergebnis sehr eindeutig:
Musik
Musik Hören ist mir sehr wichtig (aber ich mache keine)
74,5 %
Ich mache selbst Musik (privat/Hobby)
21,5 %
Ich habe beruflich (in irgendeiner Form) mit dem Erschaffen von Musik zu tun
4 %
Bild
Bildliche Inhalte (mindestens eine Form davon) zu betrachten ist mir sehr wichtig (aber ich erstelle keine)
29,7 %
Ich erstelle selbst bildliche Inhalte (privat/Hobby)
44,3 %
Ich habe beruflich (in irgendeiner Form) mit dem Erstellen bildlicher Inhalte zu tun
26 %
Mit anderen Worten:
Fast ¾ derjenigen, die Musik lieben, konsumieren sie lediglich, nur ¼ ist aktiv involviert.
Aber nur knapp 30 % derjenigen, denen visuelle Inhalte viel bedeuten, konsumieren lediglich, über 70 % sind aktiv involviert.
Die Situation ist also fast spiegelbildlich. Ich hatte etwas in dieser Richtung vermutet, aber nicht unbedingt in diesem Ausmaß. Das gibt ein verheerendes Urteil über musikalische Schuldbildung ab, mir ging es aber um etwas anderes, was in einem Beitrag, der hoffentlich noch dieses Wochenende erscheint, deutlich werden wird.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
+4
Kommentare
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1
2
haschuk
18.08.25
19:53
gacki
Gute Einstellung. Die Vorbereitung für meinen Job die nächsten Tage ist abgeschlossen. Heute kein Bock auf Editing für neue Songs. Was gutes Kochen und mit Genuß futtern (fertig. 🤗) und etz ein Buch schnappen.
Hilfreich?
+1
TMS
18.08.25
20:16
Weia
TMS
Für mich ist die Schlussfolgerung von Weia nicht nachvollziehbar und im Kern schlicht falsch.
..
Wo habe ich denn etwas über die Unterschiede von Musik und Grafik gefolgert?
Ich wollte herausbekommen, wieviele Mitglieder der MacTechNews-Community (und
nur
dieser!) sich konsumtiv oder kreativ mit Musik beschäftigen und konsumtiv oder kreativ mit Grafik. Bist Du der Auffassung, die Umfrage liefert darauf eine verzerrte Antwort? Falls ja, warum?
...
Du warst es doch, der in diesem Thread über die musikalische Bildung geredet hat, die unzureichend sei.
Entweder hat das nichts mit der Umfrage zu tun oder doch. Im ersten Fall hättest Du sei weglassen müssen, weil es eine off topic halt mal so dahingemeinte Meinung war, die aber im Kontext dieses Threads so aussieht, als wäre sie von den Ergebnissen getriggert. Im zweiten Fall ebenso.
Natürlich sind aufgrund einer Umfrage in diesem Forum sSchlussfolgerungen über Eigenschaften der Mitglieder dieses Forums möglich. Aber eben genau nur das.
Hilfreich?
+3
TorstenW
18.08.25
20:17
Lasst mich als Musiklehrer, der an quasi allen Schulformen unterrichtet oder unterrichtet hat mal ein paar Worte dazu zu verlieren, wieso einerseits die musikalische Schulbildung in Deutschland aktuell wirklich schlecht ist und wieso man diese Erkenntnis absolut und überhaupt nicht aus dieser Umfrage ziehen kann.
Fangen wir an, wieso sich so viele auf diesen Satz eingeschossen haben, den Weia als Nebenbemerkung kennzeichnet:
Es ist natürlich überhaupt keine Nebenbemerkung, sondern die zentrale Interpretation der Grafiken, die in dem Eingangsbeitrag vorkommen. Es gibt die Grafiken, dann einen Text zu Problemstellungen, die aufgetreten sind und der letzte Absatz ist das Fazit inklusive dieser absolut sinnbefreiten Erkenntnis, dass man anhand der Ergebnisse irgendwelche Rückschlüsse auf das Schulsystem schließen könnte.
Wieso ist die Interpretation „Das gibt ein verheerendes Urteil über musikalische Schuldbildung ab“ anhand dieses Datensatzes vollkommen unsinnig?
Problem 1: Alter
Es wurde überhaupt nicht das Alter der teilnehmenden Personen abgefragt, noch wurde in irgendeiner Art sichergestellt, dass die Antwortenden der ersten Umfrage auch die Antwortenden der zweiten Umfrage sind. Natürllich ist davon auszugehen, dass es große Überschneidungen gibt, aber wir wissen das letztlich nicht.
Wenn wir jetzt einmal vermuten, dass das Durchschnittsalter der MTN-Leser bei vllt 40 Jahren liegt, wird schon klar, dass jeder Aussage über das Schulsystem keinerlei Aktualität hat, sondern im besten Fall das Schulsystem von vor 25-30 Jahren beschreiben kann. Es würde mich ernsthaft wundern, wenn mehr als 5% der Befragten noch zur Schule gehen und irgendetwas über das aktuelle Schulsystem aussagen könnten.
Als jemand der tatsächlich in seinem Studium Kurse zur Entwicklung der Musikdidaktik in den letzten 100 Jahren hatte, lasst euch sagen, dass die Musikdidaktik von vor 25 Jahren deutlich anders geprägt war, als heutzutage.
Vor hundert Jahren hatten wir übrigens genau das, was Weia offenbar als erstrebenswert empfindet, denn damals war Musikunterricht primär Gesangsunterricht, insofern war dort jeder Schüler musikalisch aktiv. Heutzutage sind die Ziele der Musikdidaktik deutlich anders und wir zwingen nicht mehr alle Kinder zu singen, wenn sie das nicht möchten.
Problem 2: Unklare Umfragestellung
Die beiden Umfragen fragten nach passiv und aktiv involvierten Personen, wobei nicht klar war, wie dies definiert wurde. Ich persönliche sehe einen sehr großen Unterschied zwischen „Ich mache selbst Musik“ und „Ich erstelle selbst grafische Inhalte“. Ich habe irgendwann in der Umfrage nachgefragt, ob denn „ich mache ein Selfie oder Urlaubsfotos und bearbeite das nach“ schon als grafischer Inhalt zählt, weil ich davon ausgehe, dass 90% der Leute, die das angeklickt haben genau das meinen. Wenn wirklich 40% der MTN-User auf ernsthaft künstlerischer Ebene hobbymäßig Grafiken erstellen, Bilder zeichnen oder Kurzfilme mit Drehbuch, überlegten Kameraperspektiven etc drehen, wäre ich absolut mehr als überrascht. Ich gehe davon aus, dass es eine sehr große Gruppe gibt, die mal ihre Fotos nachbearbeitet und nen Filter drauflegt, bevor die bei Instagram veröffentlich werden und dies angeklickt haben (aus Mangel an Alternativen übrigens auch, denn diese Gruppe findet sich sonst in keiner der Umfrageoptionen wieder), die hier das Ergebnis absolut verfälschen, weil vorab nicht kommuniziert wurde, wie sehr das eingeschränkt sein soll.
Problem 3: Einstiegshürde
Überraschung: Ein Instrument zu lernen so dass man sagt „Ich mache Musik“ dauert mehrere Jahre. Ganz egal welches.
Überraschung 2: Ein paar Grafiken zu erstellen oder auch durchaus mit künstlerischer Intention hobbymäßig digital kreativ zu werden (gerade im Fotobereich) lässt sich innerhalb weniger Monate sehr leicht erreichen.
Insbesondere weil es nicht zeitkritisch ist. Wenn ich nun für mein Bild 20 Stunden brauche, weil ich mir ständig Tutorials angucken muss, um zu gucken wie der Befehl bei Photoshop funktioniert, dann ist das egal, ach wenn der Profi das vllt in drei Minuten gekonnt hätte. Andersrum, wenn ich die Töne eines drei Minuten Musikstücks in 20 Stunden richtig spiele, weil ich jeden Ton in meinem Lehrbuch nochmal nachschlage, dann hab ich immer noch kein Musikstück gespielt, das man erkennen könnte.
Insofern ist es keine Überraschung, wenn mehr Leute hobbymäßig grafisch aktiv sind, als musikalisch. Es ist um Größenordnungen einfacher.
Wenn wir jetzt auf die Schule blicken und Kunstunterricht mit Musikunterricht vergleichen, dann erkennt man recht schnell den Unterschied, wieso man im Kunstunterricht 30 Kinder problemlos gleichzeitig zeichnen lassen kann und wieso es sehr schwierig ist 30 Kinder gleichzeitig musizieren zu lassen:
Zeichnen macht keine lauten Geräusche. Wenn nun Benjamin und Marie keinen Bock auf Zeichnen haben und gelangweilt auf ihrem Bild rumkrakeln, dann stört das die anderen nicht und es ist nur deren Problem, wenn sie dann eine schlechte Note am Ende kassieren.
Wenn nun Benjamin und Marie keinen Bock auf Musik haben und permanent irgendwelche Töne auf ihrem Instrument spielen, dann ist die ganze Klasse gestört und kann nicht weitermachen.
Aber nehmen wir mal an alle Kinder wollen Musik/Kunst machen: Kinder lernen unterschiedlich schnell und arbeiten unterschiedlich schnell. Wenn Benjamin und Marie im Kunstunterricht schon ihr Bild fertig haben, können sie schon ein weiteres anfangen oder ihr Bild verbessern etc. All dies stört die anderen Kinder der Klasse nicht.
Im Musikunterricht funktioniert das nicht, weil alle Kinder GEMEINSAM musizieren müssen. Es kann nicht ein Kind auf seiner Flöte schneller spielen als die anderen, weil es das Stück besser kann. Das sollte logisch sein.
Es funktioniert nur, wenn ich Instrumente nutze, die nicht akustisch sind. Z.B. Keyboard und jeder benutzt Kopfhörer, so dass jeder für sich spielen kann.
Ich mache das tatsächlich in meinem Unterricht. Ich mache mit den Kindern ein Quartal lang einen Grundkurs im Keyboardspielen so dass sie da die Möglichkeit haben zu wissen wie das funktioniert. Keyboard ist ein sehr einfaches Instrument. Trotzdem können hinterher nicht alle Kinder Keyboard spielen. Am Ende können die meisten eine Handvoll Lieder auf dem Hänschen Klein Niveau spielen.
Wer nun meint ich bin vllt ein schlechter Lehrer, kann ja einfach mal versuchen mit 30 Kindern 30 Keyboards aus dem Nebenraum zu holen und einfach nur aufzubauen und anzuschließen. Überraschung: das alleine und das Wegpacken am Ende kostet zusammen mindesten 20 Minuten. Bei 2x 45min in der Woche… bleibt halt nicht so viel Zeit zum Erklären und üben.
Nächste Überraschung: Nicht alle Kinder wollen Keyboard spielen.. was ist denn mit Gitarre oder Schlagzeug oder Trompete? Es gibt auf der Welt keinen Lehrer, der 30 Kindern gleichzeitig Trompete beibringt. Es hat schon seinen Sinn, dass Instrumentalunterricht hauptsächlich Einzelunterricht oder in sehr kleinen Gruppen ist.
„Aber was ist denn mit Bläserklassen“.. höre ich die ersten Leute rufen. Ja, gibt es. IMMER auf freiwilliger Basis, NIE für den gesamten Jahrgang. IMMER durch Kleingruppen oder Einzelunterricht ergänzt. Kein Mensch bringt 30 Kids gleichzeitg 30 Instrumente bei. Schlichtweg unmöglich.
30 Kindern gleichzeitig eine Schraffurtechnik beizubringen: Absolut kein Problem. Kann jeder leise für sich üben.
Und natürlich musizieren wir im Unterricht gemeinsam, wir singen gemeinsam, Kindern lernen verschiedene Instrumente kennen und wie oben beschrieben, gibt es auch durchaus praktische Phasen, wo man sich intensiver mit einem Instrument auseinandersetzt. Aber das ist NICHT der zentrale Ansatz der aktuellen Musikdidaktik.
Wir lernen z.B. wie wir durch Musik beeinflusst werden (z.B. in Werbung und Film) und wie man diese Wirkung gezielt ausnutzen kann. Z.B indem man ein Projekt macht, einen Kurzfilm dreht und den mit passender Musik unterlegt. Wir analysieren Musik (Yay, Notenlesen!) und finden heraus, wieso Musik denn überhaupt klingt, wie wir sie wahrnehmen. Wir beschäftigen uns mit der Musikhistorie, vom Mittelalter über Barock, Wiener Klassik, Romantik bist hin zu Jazz und HipHop und ganz aktueller Musik. Wir beschäftigen und mit dem Zusammenhang von Musik und politischen Aussagen, z.B. mit Protestmusik und mit Nationalhymnen.. und und und..
Und dann bleibt auch einfach keine Zeit dafür nur ein Instrument zu lernen, es sei denn ich lasse alles andere wegfallen. Oder ich unterrichte 4-5 Schulstunden Musik die Woche. (Ja, das gibt es, z.B. an Musikgymnasien oder Musikgesamtschulen)
Das Problem was aber die Musikdidaktik aktuell hat und wieso sie tatsächlich ganz aktuell sehr schlecht ist und in Zukunft noch viel schlechter werden wir:
Es gibt einfach zu wenig Musiklehrer und es kommen auch kaum welche nach.
Das Problem ist nicht, dass schlechter Musikunterricht erteilt wird, sondern dass Musikunterricht gestrichen wird und einfach überhaupt nicht stattfindet, weil es niemanden gibt, der unterrichten kann und darf und will.
Ihr könnt euch ja mal an eure Schulzeit zurückerinnern: Hattet ihr in jedem Jahrgang durchgehend Musikunterricht? MIt extrem hoher Wahrscheinlichkeit… nicht!
Wenn ihr zwischen 30 und 50 Jahren seid, dann lasst euch sagen, dass die Schüler aktuell (im Durchschnitt) noch viel weniger Musikunterricht haben als ihr. Und Überraschung: Es wird in Zukunft noch viel schlechter.
Das zentrale Problem des Musikunterrichts ist nicht, dass wir Schülern nicht beibringen, wie man ein Instrument spielt, das ist und kann auch nicht Ziel des Schulmusikunterrichts mit 30 Kindern pro Klasse sein, sondern das zentrale Problem ist, dass es zu wenig Lehrer gibt umMusik durchgehend zu unterrichten.
Hilfreich?
+10
Weia
18.08.25
20:39
haschuk
Sorry. DU interpretierst die Ergebnisse.
Die Situation ist also fast spiegelbildlich. Ich hatte etwas in dieser Richtung vermutet, aber nicht unbedingt in diesem Ausmaß.
Das
gibt ein verheerendes Urteil über musikalische Schulbildung ab.
Und diese Einschätzung kannst Du anhand Deiner Umfrage überhaupt nicht abgeben, da sie methodisch unzulänglich ist.
Und
wieder
dieser eine vermaledeite Halbsatz. Können wir den nicht endlich mal auf sich beruhen lassen? Nein, ich kann den aus einer Umfrage unter 241 Mitgliedern eines Technik-Forums natürlich nicht
folgern
. Aber wenn ich aus vielerlei Gründen ohnehin dieser Überzeugung bin, passt das Ergebnis halt ins Bild. Nochmal (und jetzt zum letzten Mal): Das war ein Stoßseufzer und keine Schlussfolgerung.
Auch wenn Du danach einschränkst, dass es Dir um etwas anderes geht mit dieser Umfrage. Dann lasse diese Meinung, die eindeutig mit den Ergebnissen der Umfrage verknüpft ist, weg.
Ich wünschte, ich hätte das getan.
Musik. Du beziehst Dich auf die Gegenwart und lässt vollkommen den Teil außer Acht, der früher Musik gemacht hat, jetzt aber aus diversen Gründen nicht mehr.
Auf die Idee, dass jemand, der in seinem Leben Musik gemacht oder sich bildnerisch betätigt hat, das momentan aber nicht tut, sich nicht als Aktiver angesprochen fühlt, bin ich schlicht nicht gekommen. Da hast Du Recht mit Deiner Kritik, das hätte ich deutlicher formulieren müssen.
Bildliche Inhalte. Hier gehört, aus vorher genannten Gründen, differenziert zwischen Social Media Porn (Food, Selfie in der xten Bar, Selfie for Sightseeing,…) und der tatsächlich kreativen Beschäftigung mit Bildgebung.
Da denke hingegen, dass die Formulierungen bei minimalem Nachdenken klar machen, dass in einem solchen Fall jeweils die 1. Option hätte gewählt werden müssen und es nicht um sentimentale oder Gebrauchsfotografie geht und nicht um Hintergrundmusik beim Work-out – in beiden Fällen ist einem das
nicht
sehr wichtig
und die Optionen bilden ja ersichtlich eine Hierarchie, d.h. die 3. und 4. Option schließen die 2. jeweils ein. Was Du verächtlich als
Food Porn
abtust, kann aber sehr wohl mit gestalterischem Anspruch gemacht werden, dann wäre es die 3. oder vermutlich sogar die 4. Option.
In jedem Fall gibt es da keinen Unterschied zwischen Musik und Bild. Du kannst dir mit ein paar Prompts ein Bild kreieren lassen, aber genauso einen Song.
Aber, ich warte gerne ab, was von Dir das eigentliche Ziel war.
Für das eigentliche Ziel geht es mir um Erfahrungen, die man als aktiv Kreierender macht bzw. gemacht hat, insofern wäre das schon relevant, wenn viele Leute, die diese Erfahrungen haben, aber augenblicklich nicht aktiv sind, die 2. Option gewählt hätten. Andererseits sind die Übergägnge da so fließend, dass man das nicht bis ins Detail kategorisieren kann und ich ggf. auf ein sich statistisch mittelndes Gefühl der Teilnehmer für die korrekte Option setze. Da die Unterschiede zwischen Musik und Bild denkbar groß sind, machen ein paar Prozent Abweichung ja auch nichts aus.
haschuk
Ägypten?
Hier sieht man wieder den Unterschied zu Didaktikern.
Dat Ding erfordert an der Flöte die Kenntnis von 5 Noten, wie man sie greift, nach oben, nach unten, mit Sprüngen.
Ich bezog mich aber auf ein Keyboard („C-Taste“).
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-2
Weia
18.08.25
20:47
TMS
Weia
TMS
Für mich ist die Schlussfolgerung von Weia nicht nachvollziehbar und im Kern schlicht falsch.
..
Wo habe ich denn etwas über die Unterschiede von Musik und Grafik gefolgert?
Du warst es doch, der in diesem Thread über die musikalische Bildung geredet hat, die unzureichend sei.
Ja, das habe ich in einem Halbsatz (leider),
über die Unterschiede von Musik und Grafik
habe ich aber überhaupt nichts gesagt.
Entweder hat das nichts mit der Umfrage zu tun […]. Im ersten Fall hättest Du sei weglassen müssen, weil es eine off topic halt mal so dahingemeinte Meinung war
Ich denke, das habe ich jetzt wirklich oft genug konzediert.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-2
haschuk
18.08.25
21:06
Weia
haschuk
Ägypten?
Hier sieht man wieder den Unterschied zu Didaktikern.
Dat Ding erfordert an der Flöte die Kenntnis von 5 Noten, wie man sie greift, nach oben, nach unten, mit Sprüngen.
Ich bezog mich aber auf ein Keyboard („C-Taste“).
Autsch. C bzw. G ist der Akkord-Grundton. Das Notenbild sagt weiteres. Auch am Keyboard sind es 5 Töne. Mit der gleichen Koordinationshaptik. Mit der gleichen Metrik. Und die Grunderziehung im Vorschulalter erfolgt nun mal aus gutem Grund mit der Kinderflöte und Gesang.
Bei anderen Dingen nähern wir uns an.
Beim Thema bildliche Inhalte bin ich jedoch der Meinung, dass Deine Fragestellung Gebrauchsfotografie eben nicht ausschließt. Und wenn Du anführst „mit ein wenig Nachdenken…“, dann muss ich Dir als statistisch versierter Naturwissenschaftler sagen. Mit ein wenig nachdenken formulierst Du so, dass andere nicht ein wenig nachdenken müssen, wenn Du aus den Daten etwas sinnvolles ziehen möchtest. 🤗 Ich hab fast 10 Jahre lang statistisch medizinische Doktorarbeiten korrigiert. Da musste man schon häufiger die Grundrechenarten umschreiben, damit die Fragestellungen zum Nachdenken einen Sinn ergaben. 🤣
Morgen bereite ich mal 3 Bildbeispiele vor, mit denen wir dann über Option 4 diskutieren können. Dann gehen wir mal ins Detail zu Gebrauchsgrafiken in dieser Option.
Hilfreich?
+2
Huba
18.08.25
21:27
ttwm
Wie dem auch sei, lassen wir Weia doch mal seine Ruhe und warten wir auf das, worauf er eigentlich hinaus wollte und das er jetzt hoffentlich verfasst.
Das dachte ich auch, als ich die ganzen Beiträge gelesen habe: Lasst Weia seine Umfrage erstmal verarbeiten, bevor ihr auf ihn einschlagt.
Hilfreich?
+1
Weia
18.08.25
21:34
TorstenW
Fangen wir an, wieso sich so viele auf diesen Satz eingeschossen haben, den Weia als Nebenbemerkung kennzeichnet:
Es ist natürlich überhaupt keine Nebenbemerkung, sondern die zentrale Interpretation der Grafiken, die in dem Eingangsbeitrag vorkommen.
Nein, das ist sie nicht, schon allein deshalb, weil die Grafiken sich um Musik und Bild drehen, diese Bemerkung aber nur um Musik. Der ganze Thread war nur als rechnerische Korrektur der Teilumfragen aufgrund der unterschiedlichen Teilnehmerzahlen gedacht, darüber hinaus war keinerlei Interpretation beabsichtigt; die Ergebnisse sind ja klar.
Der inkriminierte Halbsatz entspringt einer tiefen Frustration mit musikalischer Bildung in Deutschland und ist mir daher „reingerutscht“, aber natürlich in keiner Weise aus dieser Umfrage ableitbar. Ich weiß nicht, nach welchem Canossa ich noch krabbeln soll, damit diese berechtigte Schelte endlich mal aufhört.
Ich finde es aber bemerkenswert, dass eine in einem Halbsatz hingerotzte Klage über den Zustand musikalischer Bildung derartige Wellen der Empörung schlägt.
Vor hundert Jahren hatten wir übrigens genau das, was Weia offenbar als erstrebenswert empfindet, denn damals war Musikunterricht primär Gesangsunterricht, insofern war dort jeder Schüler musikalisch aktiv.
Nur nebenbei: Singen als Lösung empfinde ich als überhaupt gar nicht erstrebenswert, weil sich die Schüler dabei zu sehr als Person entblößen müssen, wie ich an anderer Stelle schon schrieb.
Problem 2: Unklare Umfragestellung
Die beiden Umfragen fragten nach passiv und aktiv involvierten Personen, wobei nicht klar war, wie dies definiert wurde. Ich persönliche sehe einen sehr großen Unterschied zwischen „Ich mache selbst Musik“ und „Ich erstelle selbst grafische Inhalte“. Ich habe irgendwann in der Umfrage nachgefragt, ob denn „ich mache ein Selfie oder Urlaubsfotos und bearbeite das nach“ schon als grafischer Inhalt zählt, weil ich davon ausgehe, dass 90% der Leute, die das angeklickt haben genau das meinen. Wenn wirklich 40% der MTN-User auf ernsthaft künstlerischer Ebene hobbymäßig Grafiken erstellen, Bilder zeichnen oder Kurzfilme mit Drehbuch, überlegten Kameraperspektiven etc drehen, wäre ich absolut mehr als überrascht.
Künstlerisch oder nicht ist aber nicht der entscheidende Unterschied. Der entscheidende Unterschied ist, ob dir Bilder
sehr wichtig
sind und das steht auch so da. Das können auch Gebrauchsfotos wie der zitierte
Food Porn
sein, wenn du sie mit der Sorgfalt erstellst und bearbeitest, die man bei jemandem voraussetzen kann, dem Bilder sehr wichtig sind.
Wenn wir jetzt auf die Schule blicken […]
Da stimme ich Dir bei der Beschreibung des Ist-Zustandes weitgehend zu und finde auch Deine Versuche, das Beste daraus zu machen, sehr gut – insbesondere den Ansatz mit den 30 Keyboards. 😎🎶
Ich sollte Deine Schilderung aber vor allem zum Anlass nehmen zu verdeutlichen, dass meine Klage über den Zustand musikalischer Bildung in Deutschland natürlich keine Kritik an den Lehrkräften war, sondern eine am System. Vielleicht erklärt sich die hohe Emotionalität damit, dass das durcheinandergeraten ist.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-2
Weia
18.08.25
22:03
haschuk
Weia
haschuk
Ägypten?
Hier sieht man wieder den Unterschied zu Didaktikern.
Dat Ding erfordert an der Flöte die Kenntnis von 5 Noten, wie man sie greift, nach oben, nach unten, mit Sprüngen.
Ich bezog mich aber auf ein Keyboard („C-Taste“).
Autsch. C bzw. G ist der Akkord-Grundton.
Meine Güte, das weiß ich auch. Für wie doof hältst Du mich? Ich bezog mich mit „C-Taste“ auf folgende Textpassage von mir, die klarmacht, dass es an dieser Stelle um ein Klavier ging:
Weia
Das ist extrem zweischneidig. Ja, jeder hat eine Stimme, aber deshalb kann er noch nicht zwingend Töne treffen und vor allem exponiert ihn die Stimme mehr, als er vielleicht will. Die C-Taste auf einem Klavier zu drücken ist weit weniger problematisch als ein C zu singen. Ich meine, ein Instrument kann hier nicht durch die Stimme ersetzt werden.
haschuk
Auch am Keyboard sind es 5 Töne. Mit der gleichen Koordinationshaptik. Mit der gleichen Metrik.
Okay, wenn Du das am Keyboard schwierig findest, dann leben wir in verschiedenen Welten.
Und die Grunderziehung im Vorschulalter erfolgt nun mal aus gutem Grund mit der Kinderflöte und Gesang.
Aus gutem Grund? Ich finde das eine ganz schlechte Idee.
Beim Thema bildliche Inhalte bin ich jedoch der Meinung, dass Deine Fragestellung Gebrauchsfotografie eben nicht ausschließt.
Das habe ich doch selbst geschrieben:
Weia
Was Du verächtlich als
Food Porn
abtust, kann aber sehr wohl mit gestalterischem Anspruch gemacht werden, dann wäre es die 3. oder vermutlich sogar die 4. Option.
haschuk
Und wenn Du anführst „mit ein wenig Nachdenken…“, dann muss ich Dir als statistisch versierter Naturwissenschaftler sagen. Mit ein wenig nachdenken formulierst Du so, dass andere nicht ein wenig nachdenken müssen, wenn Du aus den Daten etwas sinnvolles ziehen möchtest. 🤗
Ich schrieb
mit
minimalem
Nachdenken
und das traue ich MacTechNews-Lesern halt zu.
Als statistisch versierter Sozialwissenschaftler weiß ich zudem, dass zu viel Kleingedrucktes die Fehlerquote eher erhöht.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-4
haschuk
18.08.25
23:09
Weia
Sorry. Aber Deine Antworten sind hmm.
Beim Hänschen klein geht es nicht um mich. Ich spiele Fretless Bass und bediene nebenbei noch nen Taurus und nen Minimoog per Orgel-Fußklaviatur. Live. Vor Publikum. Fucking analog. Nix digital. Und ich hab mit Musik mit Anfang 30 begonnen. Es geht um ne kindliche Früherziehung. Die Ausarbeitung von Gehör, Koordination und Metrik. Natürlich, aus didaktischen Gründen, wäre ein Orff Ensemble im Kindergarten geil. Nur stellen wir uns bitte den Realitäten. Dazu braucht man geschultes Personal und Zeit abseits aller sozialen Notwendigkeiten. Und das im Kontext einer Finanzierung des Betriebs. Davon abgelöst, unser System ist nicht darauf ausgerichtet, individuelle Förderungen zu gewährleisten. In keinem Gebiet. Das darf/kann/soll/muss man kritisieren. Und dann können wir uns natürlich fragen, ob wir uns noch mehr ans angloamerikanische System anlehen, oder uns an zB das skandinavische System orientieren. Zweiteres bedingt aber einen kompletten Shift der Gesellschaft.
Food Porn. Für mich nicht verächtlich, sondern augenzwinkernd. Ich machs ja auch manchmal selbst. Ist nur nix für Option 3, mach auch anderes. Du unterscheidest jetzt aber in Richtung gestalterisches Food Porn in Option 4. Ein „ich mach Food Porn privat“ ist jetzt plötzlich außen vor? Ist nach Deiner Definition plötzlich Gebrauchszeugs, was nicht in Option 3 fällt?
Und natürlich, als Sozialwissenschaftlicher baut man in Umfragen statistische Fallen ein, um Ausreißer zu eliminieren. Nix Kleingedrucktes. Deine Annahmen, eliminatorischer Konsens. Huuh.
Kennzeichnend aber an sich, meinen letzten Einwand hast Du gar nicht aufgegriffen. Erfahrungen im Kontext der Fragestellungen und des Inhalts der Antworten. Ganz gezielt daher die Frage, wie willst Du aus den Daten und der 0,75% Resonanz „Erfahrungen“, irgendetwas im Kontext Erfahrungen Kreativer ableiten? Aus meiner Sicht gar nix. Was zum Schluss führt, Ausarbeitung Umfrage mangelhaft.
Hilfreich?
+1
Weia
18.08.25
23:36
haschuk
Sorry. Aber Deine Antworten sind hmm.
Das mag daran liegen, dass ich dieses von meiner Seite aus nie intendierten Off-Topic-Entrüstungssturms aufgrund eines Halbsatzes allmählich müde werde und Deiner Ankündigung harre:
Aber, ich warte gerne ab, was von Dir das eigentliche Ziel war.
Beim Hänschen klein geht es nicht um mich.
Um mich auch nicht.
Davon abgelöst, unser System ist nicht darauf ausgerichtet, individuelle Förderungen zu gewährleisten. In keinem Gebiet. Das darf/kann/soll/muss man kritisieren.
Können wir es dann nicht dabei bewenden lassen?
Du unterscheidest jetzt aber in Richtung gestalterisches Food Porn in Option 4. Ein „ich mach Food Porn privat“ ist jetzt plötzlich außen vor?
Nein. Ich vermute lediglich, dass die überwiegende Zahl von Food Porns in Kontexten stattfindet, die monetarisiert werden.
Kennzeichnend aber an sich, meinen letzten Einwand hast Du gar nicht aufgegriffen.
Ich habe geantwortet, Du sollst einfach mal abwarten, was ich mit der Umfrage vorhatte. Was kennzeichnet das denn jetzt?
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-4
haschuk
19.08.25
00:36
Nein. Ich vermute lediglich, dass die überwiegende Zahl von Food Porns in Kontexten stattfindet, die monetarisiert werden.
Du vermutest es. Warum? Ich vermute, dass 30% des von mir tituliertes Food Porns tatsächlich kreative Monetarisations sind, aber im Sinne Video Creation von Kochkontent, was hoch im Kurs ist. 70% sind private Food Porns. Ganz beliebt im Zusammenhang mit Location Posts. Hey. Ich bin hier. Geiles Essen.
Ein kleiner Break zu DeutschlandfunkNova:
Essen fotografieren ist trotz aller Klischees nicht nur bei jungen Menschen beliebt: In einer Umfrage aus dem Jahr 2016 (!!!) gaben zwar 83 Prozent der 18-29-Jährigen an, schon mal das eigene Essen fotografiert zu haben – aber auch 51 Prozent der Ü60-Jährigen haben das schon gemacht. Nur 26 Prozent posteten das Foto aber online (Anmerkung: öffentlich online, das kleine Social Media war damals noch komplett außen vor in der Betrachtung).
Aktuell gibts auf Insta ca. 200 Millionen Hashtags dazu, nur ca. 30% sind aber Contentcreator zur Monetarisierung.
Du hättest aber die Chance gehabt, Deine Vermutung über eine detaillerte Umfrage zu fassen
Wenn aber Vermutungen mit im Spiel sind…
Nur, immer noch die Frage, welche Erfahrungen Kreativer willst Du aus der Umfrage ziehen. Oder soll sie nur als Bestätigungsstatistik Deiner Ausarbeitungen dienen?
Hilfreich?
+1
pogo3
19.08.25
00:49
Ah, ihr habt das Thema gewechselt. Was ich nicht wusste:
Foodporn (auch Food Porn, Engl. für Essens-Pornografie) bezeichnet als Neologismus die oftmals glamouröse und spektakuläre Darstellung von Speisen, um sie im Internet zu verbreiten.[1][2] Foodporn zielt darauf ab, Gefühle auszulösen und betont das Aussehen von Gerichten vor allen anderen Eigenschaften. Die Sinnesfreuden von Lebensmitteln werden in den Vordergrund gestellt.[3] „Food-Porn“ ging aus lebensmittelbezogenen Filmen und Medien hervor, wo auf den Titelseiten extreme Nahaufnahmen glitzernder Gerichte präsentiert werden und Fernsehsendungen voyeuristisch Bilder perfekter Mahlzeiten auf Designertellern zeigen.
Jetzt sind die Köche dran. Nix mehr "Hänschen klein", sondern "Hühnchen klein". 👍
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
Hilfreich?
+4
Weia
19.08.25
01:22
haschuk
Du hättest aber die Chance gehabt, Deine Vermutung über eine detaillerte Umfrage zu fassen
Hätte ich, war mir aber egal.
Nur, immer noch die Frage, welche Erfahrungen Kreativer willst Du aus der Umfrage ziehen. Oder soll sie nur als Bestätigungsstatistik Deiner Ausarbeitungen dienen?
Und immer noch dieselbe Antwort: wart’s halt ab.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-3
konnektor
19.08.25
10:10
Weia
Fast ¾ derjenigen, die Musik lieben, konsumieren sie lediglich, nur ¼ ist aktiv involviert.
Aber nur knapp 30 % derjenigen, denen visuelle Inhalte viel bedeuten, konsumieren lediglich, über 70 % sind aktiv involviert.
Die Situation ist also fast spiegelbildlich. Ich hatte etwas in dieser Richtung vermutet, aber nicht unbedingt in diesem Ausmaß. Das gibt ein verheerendes Urteil über musikalische Schuldbildung ab ...
Zumindest bei mir ist die Umfrage fehlerhaft. Erst im 2. Post "Bild" fiel mir in den Kommentaren Deine Antwort auf auch die Vergangenheit zu berücksichtigen. Bei der Abstimmung "Bild" habe ich noch entsprechend abstimmen können (hatte früher beruflich damit zu tun), bei "Musik" (ich habe früher Klavier gespielt) fand das keine Berücksichtigung mehr.
Hilfreich?
+3
dam_j
19.08.25
10:20
Gott was wieder für ein Geschwafel.....
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+2
pogo3
19.08.25
11:29
dam_j
Na du, 🫵, jetzt aber ☝️. Wir sind erst am dritten Tag des Geschwafels. Keinen Maul - bzw. Schreibkorb hier. Wir sollen doch abwarten auf das was noch kommt. Wo noch gar nichts gekommen oder angekommen ist, auch nach drei Tagen nicht, soll noch was kommen.
Weia schrieb:
Und immer noch dieselbe Antwort: wart’s halt ab
. Das erinnert an das berühmte "Warten". Man weiß nicht was kommt, und ob noch was kommt, aber es soll was kommen. Es soll sich lohnen, das Warten. Und das, obwohl schon so viel kam, der Worte. Um so mehr gesprochen wird, um so mehr fühle auch ich mich mich bestätigt, ich bin. Nur, muss auch ich noch warten. Ich warte jetzt mal ab. Schönes Wetter. Es könnte sein dass noch wer kommt. Oder was kommt. Es kommen so viele Dinge, wir aber warten auf das was noch dazu kommt, wenn es kommt. Das Richtige ich noch nicht angekommen. Er könnte was bringen, aber ob er kommt ? Wir warten jetzt was noch kommt, oder ob noch was kommt. Aber, es war angedroht, vielleicht kommt es nicht. Oder nie. Wehe dem, der wartet. Es kam und kommt nicht. Aber ?
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
Hilfreich?
+2
Weia
19.08.25
11:44
pogo3
Man weiß nicht was kommt, und ob noch was kommt, aber es soll was kommen.
Nachdem Ihr mich dieses Wochenende hier völlig ungeplant derart mit Beschlag belegt habt, kommt der Beitrag, für den ich die Umfrage gemacht habe, sicher nicht vor nächstem Wochenende. Ob er dann den Erwartungen, die sich aus dieser völlig überdrehten Diskussion entwickelt haben, überhaupt noch gerecht werden kann, weiß ich aber nicht und bezweifle es eher … Das hier sollte eine ganz schlichte kleine Umfrage sein, mehr nicht. 🙄
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-3
Tirabo
19.08.25
12:16
Weia
Das hier sollte eine ganz schlichte kleine Umfrage sein, mehr nicht. 🙄
Totaler Blödsinn!
Nichts ist weder schlicht noch irgendwie klein was von dir kommt. Du bist ja gar nicht in der Lage auch einmal zu reflektieren was du hier so alles schreibst. Wie auch?
Hilfreich?
+4
Weia
19.08.25
12:38
Tirabo
Weia
Das hier sollte eine ganz schlichte kleine Umfrage sein, mehr nicht. 🙄
Totaler Blödsinn!
Nichts ist weder schlicht noch irgendwie klein was von dir kommt.
Aus meiner Warte hätte es in diesem Thread überhaupt nichts zu diskutieren gegeben. Das kam von anderen.
Du bist ja gar nicht in der Lage auch einmal zu reflektieren was du hier so alles schreibst. Wie auch?
Sind wir wieder bei den persönlichen Angriffen gelandet?
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-4
dam_j
19.08.25
13:14
Weia
Aus meiner Warte hätte es in diesem Thread überhaupt nichts zu diskutieren gegeben. Das kam von anderen.
Die Lösung ist doch dann ganz einfach; DISKUTIER NICHT!
Anstelle zu diskutieren, behaupten es raubt deine Zeit nur um dann zu schreiben es gibt nichts zu diskutieren...
Solche Antworten kenne ich nur von meinem Azubis im ersten Lehrjahr...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+3
pogo3
19.08.25
15:07
Aus meiner Warte hätte es in diesem Thread überhaupt nichts zu diskutieren gegeben. Das kam von anderen.
Weia entschuldige, das ist schon eine kleine Farce. Das darfst DU nicht erwarten. Du hast hier drin schon deinen Nimbus weg.
Das erinnert mich an eine großen deutschen Theatermacher der mal sagte, und ich stand nicht ganz zufällig daneben: "An die Grenzen gehen, dann wird Humor entstehen." Sehe es humorvoll, du gibts hier immer gerne alles, und bekommst alles. Wenn du einsteigst, dann geht es immer bis ans Ende, und man hat das Gefühl, anders geht das bei dir einfach nicht. Weil du nie deine Position aufgeben willst, niemals !!, mähandern, sobald du teilnimmst , die Threads immer ! ins Nirvana. Was bringt´s ? Nichts. Einfach Nichts. Du mäanderst immer im gleichen Resort. Was erwartest du ? Ich habe manchmal das Gefühl, du möchtest so viel mehr, aber deine Grenze ist die Grenze dieses Forums. Du kommst da irgendwie nicht drüber hinaus. Könntest du´s, würdest du hier nicht derart viel Ressourcen verschwenden, oder verwenden, wie du willst.
Nachdem Ihr mich dieses Wochenende hier völlig ungeplant derart mit Beschlag belegt habt, kommt der Beitrag, für den ich die Umfrage gemacht habe, sicher nicht vor nächstem Wochenende. Ob er dann den Erwartungen, die sich aus dieser völlig überdrehten Diskussion entwickelt haben, überhaupt noch gerecht werden kann, weiß ich aber nicht und bezweifle es eher … Das hier sollte eine ganz schlichte kleine Umfrage sein, mehr nicht.
Och
Weia, Jetzt kommst du mit Ursachenumkehr ? Oh, bitte nicht beleidigt sein, aber was soll das jetzt ? Du bist nicht bekannt als einer der klein beigibt. Du kennst dieses Forum wie deine Westentasche, was dachtest du was passieren würde ? Du MUSST das alles hier nicht tun. Du bist der Meister deines Werkes. Zudem bist du ein logischer Mensch, du tust nichts aus reinem Zufall, oder purer Lust. Oder ?
Zum Schluß geht man Hühnchen kaufen. An die Grenzen gehen, dann wird Humor entstehen.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
Hilfreich?
+5
Huba
19.08.25
15:34
Das artet mir ziemlich nach einer virtuellen Schlammschlacht aus — alle gegen einen.
Wie sagte Ted Lasso so schön:
Be curious, not judgemental
. Wartet doch einfach mal ab, was kommt…
Hilfreich?
+4
pogo3
19.08.25
15:59
Wartet doch einfach mal ab, was kommt…
Wieso ? Soll was kommen ? Wird was kommen ? Es ist so ungewiss. Wer weiß ob es kommt.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
Hilfreich?
-3
Weia
19.08.25
17:05
dam_j
Weia
Aus meiner Warte hätte es in diesem Thread überhaupt nichts zu diskutieren gegeben. Das kam von anderen.
Die Lösung ist doch dann ganz einfach; DISKUTIER NICHT!
Nein, das ist aus meiner Sicht eben keine Lösung. Wenn mich jemand etwas fragt, fühle ich mich verpflichtet, zu antworten.
Anstelle zu diskutieren, behaupten es raubt deine Zeit nur um dann zu schreiben es gibt nichts zu diskutieren...
Das habe ich aber nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, aus meiner Warte
hätte es nichts zu diskutieren gegeben
– aber andere waren da eben anderer Auffassung, haben eine Diskussion begonnen und daraus folgt dann: siehe oben.
Solche Antworten kenne ich nur von meinem Azubis im ersten Lehrjahr...
Ich hoffe für Deine Azubis, dass das nicht daran liegt, dass Du ihre Antworten ebenso unpräzise verarbeitest wie meine.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-2
dam_j
19.08.25
17:46
Und NATÜRLICH diskutiert er weiter!
Dabei habe ich Ihn gar nichts gefragt worauf er antworten musste...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
pogo3
19.08.25
17:55
Nein, das ist aus meiner Sicht eben keine Lösung. Wenn mich jemand etwas fragt, fühle ich mich verpflichtet, zu antworten.
Du fühlst dich auch verpflichtet wenn du gar nicht gefragt wirst. Man wird hier nicht gefragt ob man teilnimmt, man nimmt teil, oder nicht. Manchmal wird man vielleicht auch gefragt. Du hast schon hunderte Male, oder noch mehr, teilgenommen, einfach so.
Ich hoffe für Deine Azubis, dass das nicht daran liegt, dass Du ihre Antworten ebenso unpräzise verarbeitest wie meine
Leicht provokativ, aber egal. Siehst du Weia, du hörst nie auf, niemals. Ich schon, ich hör jetzt bald auf. Ich kann hier sowieso nur deshalb "nicht aufhören", weil ich nichts anderes zu tun habe. Aber jetzt muss ich bald wirklich was essen, deshalb höre ich auf. Es gibt Hühnchen.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
Hilfreich?
+3
dam_j
19.08.25
17:56
pogo3
Nein, das ist aus meiner Sicht eben keine Lösung. Wenn mich jemand etwas fragt, fühle ich mich verpflichtet, zu antworten.
Du fühlst dich auch verpflichtet wenn du gar nicht gefragt wirst. Man wird hier nicht gefragt ob an teilnimmt, man nimmt teil, oder nicht. Manchmal wird man vielleicht auch gefragt. Du hast schon hunderte Male, oder noch mehr, teilgenommen, einfach so.
Ich hoffe für Deine Azubis, dass das nicht daran liegt, dass Du ihre Antworten ebenso unpräzise verarbeitest wie meine
Leicht provokativ, aber egal. Siehst du Weia, du hörst nie auf, niemals. Ich schon, ich hör jetzt bald auf. Ich kann hier sowieso nur deshalb "nicht aufhören", weil ich nichts anderes zu tun habe. Aber jetzt muss ich bald wirklich was essen, deshalb höre ich auf. Es gibt Hühnchen.
Guten!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-1
Weia
19.08.25
18:50
dam_j
Und NATÜRLICH diskutiert er weiter!
Du doch auch?
Dabei habe ich Ihn gar nichts gefragt worauf er antworten musste...
Die Beantwortung von Fragen ist ja nicht der
einzige
Grund, sich zu Wort zu melden.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-4
dam_j
19.08.25
18:54
Weia
dam_j
Und NATÜRLICH diskutiert er weiter!
Du doch auch?
Ok, jetzt Azubi in der ersten Woche.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-2
Weia
19.08.25
18:54
pogo3
Leicht provokativ, aber egal.
Das sagt der Richtige …
Siehst du Weia, du hörst nie auf, niemals.
Das stimmt natürlich nicht. Wäre dem so, würden alle Threads, in denen ich mich jemals zu Wort gemeldet habe, immer noch laufen.
Das ist aber nicht der Fall.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-7
Weia
19.08.25
18:56
dam_j
Ok, jetzt Azubi in der ersten Woche.
Du scheinst außergewöhnlich rationale Azubis zu haben. Seltsam.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-6
dam_j
19.08.25
19:26
Weia
dam_j
Ok, jetzt Azubi in der ersten Woche.
Du scheinst außergewöhnlich rationale Azubis zu haben. Seltsam.
Mit der Selbstüberschätzung, sind wir jetzt auf dem Level des Schulabrechers vor der Ausbildung...
Hattest du nicht was vor? Ich jetzt schon, bis Morgen.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-2
gfhfkgfhfk
19.08.25
20:09
Weia
Das gibt ein verheerendes Urteil über musikalische Schuldbildung ab, mir ging es aber um etwas anderes, was in einem Beitrag, der hoffentlich noch dieses Wochenende erscheint, deutlich werden wird.
Die Fragen sind schon so absolut gestellt – nur weiß und schwarz und keinerlei Grau Genauso kloppst Du hier wieder absolute Aussage als Analyse heraus. Bei meiner Schulbildung wurde versucht mir das Musikmachen beizubringen, für mich war das eher unter die Rubrik Horror einzustufen. Trotzdem liebe ich Musik – als Konsument.
Allgemein hat aber die Schulbildung nachgelassen. Insbesondere die Ergebnisse in den MINT-Fächern zu niederschmetternd. Wenn ein Abiturient keine Bruchrechnung kann, dann läuft etwas komplett schief.
Hilfreich?
+2
pstoehr
19.08.25
22:26
Weia
Ich habe bei den Umfragen jetzt um 12:30 Uhr am Samstag, den 16. August, mal einen Cut gemacht:
Leider haben bei
Bild
35 Leute weniger abgestimmt als bei
Musik
. Es ist unklar, ob das als
Bildliche Inhalte spielen keine größere Rolle in meinem Leben
zu werten ist oder als kontingent. In ersterem Fall ergäbe sich folgende neue, angepasste prozentuale Verteilung:
Bild
Bildliche Inhalte spielen keine größere Rolle in meinem Leben
23,2 %
Bildliche Inhalte (mindestens eine Form davon) zu betrachten ist mir sehr wichtig (aber ich erstelle keine)
22,8 %
Ich erstelle selbst bildliche Inhalte (privat/Hobby)
34 %
Ich habe beruflich (in irgendeiner Form) mit dem Erstellen bildlicher Inhalte zu tun
20 %
Der Anteil derer, für die bildliche Inhalte keine größere Rolle spielen, wäre dann 6,2 % höher als der Anteil derer, für die Musik keine größere Rolle spielt, andernfalls wäre es fast genau umgekehrt (6,8 % höherer Anteil derer, für die Musik keine größere Rolle spielt). Zumal ich selbst auch jemand bin, der „ohne Musik nicht leben kann“, erschiene mir die angepasste Variante plausibler. Aber wissen können wir das nicht; letztlich bleibt für
spielt keine größere Rolle in meinem Leben
für Musik und Bild 17 % ± 7 % als unscharfes Resultat übrig.
Das ist für meinen Focus aber nicht weiter tragisch; mir ging es wesentlich darum, wie sich unter denen,
die
sich für eine Medienart interessieren, reine Konsumtion und aktive Kreation verteilen. Und da ist das Ergebnis sehr eindeutig:
Musik
Musik Hören ist mir sehr wichtig (aber ich mache keine)
74,5 %
Ich mache selbst Musik (privat/Hobby)
21,5 %
Ich habe beruflich (in irgendeiner Form) mit dem Erschaffen von Musik zu tun
4 %
Bild
Bildliche Inhalte (mindestens eine Form davon) zu betrachten ist mir sehr wichtig (aber ich erstelle keine)
29,7 %
Ich erstelle selbst bildliche Inhalte (privat/Hobby)
44,3 %
Ich habe beruflich (in irgendeiner Form) mit dem Erstellen bildlicher Inhalte zu tun
26 %
Mit anderen Worten:
Fast ¾ derjenigen, die Musik lieben, konsumieren sie lediglich, nur ¼ ist aktiv involviert.
Aber nur knapp 30 % derjenigen, denen visuelle Inhalte viel bedeuten, konsumieren lediglich, über 70 % sind aktiv involviert.
Die Situation ist also fast spiegelbildlich. Ich hatte etwas in dieser Richtung vermutet, aber nicht unbedingt in diesem Ausmaß. Das gibt ein verheerendes Urteil über musikalische Schuldbildung ab, mir ging es aber um etwas anderes, was in einem Beitrag, der hoffentlich noch dieses Wochenende erscheint, deutlich werden wird.
Bei allem gebührenden Respekt, aber die Schlußfolgerung zur musikalischen Schulbildung würde ich mir auf Grund dieser „Statistik“ nicht erlauben!
1. Die Auswahl der Befragten ist definitiv nicht statistisch repräsentativ!
2. Bildung ist Ländersache, pro Bundesland hast du wohl so um die 15 Befragte.
3. Das ganze verteilt sich womöglich auf einen sehr eingeschränkten Altersbereich der 40 bis 60 jährigen? Willst du tatsächlich jetzt über die Probleme/Fehler im Schulsystem von vor 30 bis 50 Jahren philosophieren?
Ähnliche Umfragen mit vermutlich ähnlich „interessanten Ergebnissen“ lassen sich durch minimal veränderte Fragetexte aus dem Hut zaubern! Die Sinnhaftigkeit lasse ich mal so im Raum stehen.
Hilfreich?
+2
Weia
19.08.25
22:46
pstoehr
Bei allem gebührenden Respekt, aber die Schlußfolgerung zur musikalischen Schulbildung würde ich mir auf Grund dieser „Statistik“ nicht erlauben!
Das war nicht als Schlussfolgerung gemeint, sondern nur eine unglückliche Randbemerkung, und das haben wir jetzt schon 83 Beiträge lang debattiert.
Zweck der Umfrage war, die Situation unter MacTechNews-Teilnehmern zu eruieren und
nur
das.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-1
FlyingSloth
20.08.25
00:13
Der Zug ist wohl entgleist und auch nicht wieder auf Spur zu bringen.
Eigentlich schade.
weia
Zweck der Umfrage war, die Situation unter MacTechNews-Teilnehmern zu eruieren und nur das
„Fly it like you stole it...“
Hilfreich?
+3
MetallSnake
20.08.25
08:31
Weia
Siehst du Weia, du hörst nie auf, niemals.
Das stimmt natürlich nicht. Wäre dem so, würden alle Threads, in denen ich mich jemals zu Wort gemeldet habe, immer noch laufen.
Das ist aber nicht der Fall.
Doch das stimmt natürlich. Weil die andere Seite aufhört, laufen die Threads nicht mehr, aber du hörst niemals auf. Ich höre auch auf wenn es wirklich unfassbar offensichtlich für jeden leser ist, dass mein Gegenüber trollt oder sich extrem dumm stellt und alles absichtlich missversteht.
„The frontier of technology has been conquered, occupied and paved over with a parking lot.“
Hilfreich?
+2
Gerhard100
20.08.25
08:54
damit die 100 Kommentare voll werden, hier auch noch einer von mir:
Diskussionen mit/von Weia - er ist so gut, weiß so viel, unfehlbar, der Beste!
und hier mein Beitrag: bla bla bla bla
(Sorry, musste einfach sein)
Hilfreich?
+1
dam_j
20.08.25
09:44
Gerhard100
damit die 100 Kommentare voll werden, hier auch noch einer von mir:
Diskussionen mit/von Weia - er ist so gut, weiß so viel, unfehlbar, der Beste!
und hier mein Beitrag: bla bla bla bla
(Sorry, musste einfach sein)
Und er wird dir gleich genau sagen können warum das alles falsch ist was du schreibst
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
Sebbo4Mac
20.08.25
15:54
Irgendwie scheinen doch alle Beteiligten inklusive Ersteller Spaß an der Diskussion zu haben. Meiner Meinung nach bereichert oder zumindest belebt Weia dieses Forum ungemein und ich warte immer einen Tag, bis ich einen korrespondierenden Thread lese, damit sich auch eine Diskussion zum Mitlesen darunter gebildet hat. Solang alle fair bleiben, weiter so.
Hilfreich?
+1
TorstenW
20.08.25
18:48
Ich warte einfach auf den Tag, wo Weia mal irgendwann sowas schreibt:
"Ja, da habt ihr echt Recht. Das war total blöd von mir, die Umfrage ist komplett sinnlos und unklar gestellt, da hätte ich vorab mal besser überlegen sollen"
Das wird dann der Tag an dem ich weiß, dass ich total auf den Putz hauen muss und tun und lassen kann, was ich will, weil die Welt untergeht oder Ähnliches.
Mal ermsthaft: Alleine, dass hier soviel über die Fragestellungen diskutiert wird, inwiefern was gemeint war oder nicht, was Weia für total logisch und klar ansieht, zeigt doch schon unwiderruflich, dass es eben nicht klar war.
Er weiß auch selbst gar nicht mehr was er eigentlich meinte, denn hier im Thema schreibt er:
Künstlerisch oder nicht ist aber nicht der entscheidende Unterschied. Der entscheidende Unterschied ist, ob dir Bilder sehr wichtig sind und das steht auch so da.
Während seine Aussage im Ursprungsthread noch war:
Sie müssen in keiner Ausstellung hängen, aber sie sollten von einer Art sein, dass sie das (von der Perfektion der Durchführung einmal abgesehen) grundsätzlich könnten und Du dich darüber freuen würdest. Also eben keine Fotos, die nur privaten sentimentalen Wert haben, keine vollautomatischen „Schnappschüsse“ mit dem iPhone, keine bloßen „Zufallstreffer“.
Die beiden Aussagen widersprechen sich einfach fundamental.
Wenn nur "sehr wichtig" das Kriterium ist, dann zählen NATÜRLICH auch Kindheitsfotos oder sonstige Dinge, die einem eben "sehr wichtig".
Wenn das nicht Teil der Umfrage sein sollte, dann ist eben der Unterschied ganz genau "künstlerisch oder nicht".
Beide Aussagen können nicht gleichzeitig wahr sein und es zeigt auch schon, dass vollkommen unklar ist, was denn nun gemeint ist.
Insofern kann man die ganze Umfrage einfach in die Tonne kloppen. Das hat mit Wissenschaft nicht viel zu tun und zeigt einfach nur, wie weit Weia in seinem Elfenbeinturm sitzt, wo offenbar alles klar ist, jeder Mensch sofort Hänschen Klein vom Blatt spielen kann und es nie Missverständnisse oder Unklarheiten gibt, weil alle Menschen die Welt gleich wahrnehmen..
Hilfreich?
+4
Weia
20.08.25
20:39
TorstenW
Ich warte einfach auf den Tag, wo Weia mal irgendwann sowas schreibt:
"Ja, da habt ihr echt Recht. Das war total blöd von mir,
Weia 18.08.25 20:39 Uhr
Da hast Du Recht mit Deiner Kritik, das hätte ich deutlicher formulieren müssen.
Weia 18.08.25 21:34 Uhr
Ich weiß nicht, nach welchem Canossa ich noch krabbeln soll, damit diese berechtigte Schelte endlich mal aufhört.
TorstenW
die Umfrage ist komplett sinnlos
Das ist sie nicht. Da Du den Sinn der Umfrage noch gar nicht kennst, kannst Du das nicht beurteilen.
Seit anderthalb Tagen besteht dieser Thread im Wesentlichen nur noch aus Angriffen ad personam, teils auf unterirdischem Niveau. Gleichzeitig gibt es die Beschwerde, dass
ich
nie aufhöre
. Das passt nicht zusammen.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
-1
dam_j
20.08.25
20:54
Weia
TorstenW
Ich warte einfach auf den Tag, wo Weia mal irgendwann sowas schreibt:
"Ja, da habt ihr echt Recht. Das war total blöd von mir,
Weia 18.08.25 20:39 Uhr
Da hast Du Recht mit Deiner Kritik, das hätte ich deutlicher formulieren müssen.
Weia 18.08.25 21:34 Uhr
Ich weiß nicht, nach welchem Canossa ich noch krabbeln soll, damit diese berechtigte Schelte endlich mal aufhört.
TorstenW
die Umfrage ist komplett sinnlos
Das ist sie nicht. Da Du den Sinn der Umfrage noch gar nicht kennst, kannst Du das nicht beurteilen.
Und wieder die "anderen"
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
TorstenW
20.08.25
21:06
Weia
Das ist sie nicht. Da Du den Sinn der Umfrage noch gar nicht kennst, kannst Du das nicht beurteilen.
Ich bin mehr als gespannt, welche Aussagen du treffen willst auf Grundlage einer Umfrage, die ganz wesentliche Mängel in der Auswahl der Optionen (und der Kommunikation was abgefragt wurde) hat, so dass vollkommen unklar ist, wer überhaupt welche Option ankreuzen sollte.
Ich hab oben zwei Aussagen von dir selbst zitiert, in denen du dir selbst widersprichst was die Intention der Optionen angeht. Insofern ist es schlichtweg unmöglich, dass die Leute die Umfrage richtig angekreuzt haben können.
Ganz egal was für Aussagen du daraus ziehen möchtest: Deine Datenbasis ist einfach vollkommen verwässert und unklar, dass sie einfach nicht zu benutzen ist.
Du hast bisher auch nur einen einzigen Schluss aus deiner Umfrage gezogen (musikalische Bildung) und dafür dermaßen viel Gegenwind bekommen, dass dir klar sein muss, dass das ein vollkommen quatschige Aussage war.
Anstatt das aber zuzugeben ("Hey ja, war Unsinn") heißt es von dir nur "war nur ein Nebensatz".
War es nicht. Es war die bisher einzige Schlussfolgerung, die du gezogen hast. Ergo die Quintessenz, die uns bekannt ist.
Hilfreich?
+4
Weia
21.08.25
01:54
TorstenW
Ich bin mehr als gespannt, welche Aussagen du treffen willst auf Grundlage einer Umfrage, die ganz wesentliche Mängel in der Auswahl der Optionen (und der Kommunikation was abgefragt wurde) hat
Du widersprichst dir selbst in diesem Satz. Du bist eben
nicht
gespannt, sondern meinst bereits jetzt zu wissen, dass die Umfrage ganz wesentliche Mängel aufweist, was Du dann auch gleich zum x-ten Mal wiederholst. 🙄
Ich hab oben zwei Aussagen von dir selbst zitiert, in denen du dir selbst widersprichst was die Intention der Optionen angeht.
Das ist Deine Behauptung, aber dem ist nicht so.
Das Zitat in diesem Thread,
Weia
Künstlerisch oder nicht ist aber nicht der entscheidende Unterschied. Der entscheidende Unterschied ist, ob dir Bilder sehr wichtig sind und das steht auch so da.
ist ein Verweis auf die ausführliche Beschreibung
farbige Hervorhebung jetzt von mir
Mit
sehr wichtig
meine ich, dass Du jemandem, dem Du einen (ehrlichen) Eindruck von Deiner Person vermitteln willst, erzählen würdest, dass Dir Fotografie/Film/Grafik/Malerei sehr wichtig sind und das einen Teil Deiner Persönlichkeit ausmacht. Das kann bei Fotografie sein, dass Du Fotoausstellungen besuchst oder online betrachtest (
gleich, ob Dokumentar- oder Kunstfotografie
), Fotobildbände besitzt oder ähnliches. Und Dich damit gedanklich beschäftigst und dabei emotional involviert bist.
Es geht also – hier zunächst passiv – um die
Intensität und Ernsthaftigkeit
der Beschäftigung mit dem
Medium
, explizit
nicht spezifisch
um Kunstfotografie und genauso wenig um spezifische Foto-Motive.
Für das aktive Erstellen fotografischer Inhalte habe ich dann ergänzt:
farbige Hervorhebung jetzt von mir
Sie müssen in keiner Ausstellung hängen, aber sie sollten von einer Art sein, dass sie das (von der Perfektion der Durchführung einmal abgesehen) grundsätzlich
könnten
und Du dich darüber freuen würdest. Also eben
keine Fotos, die
nur
privaten sentimentalen Wert haben, keine vollautomatischen „Schnappschüsse“ mit dem iPhone, keine bloßen „Zufallstreffer“.
Wo widersprechen sich diese beiden Aussagen? Du kannst mit der Intensität und Ernsthaftigkeit des passiven Interesses auch selbst aktiv Fotos von Motiven schießen, die Dir zunächst mal persönlich wichtig sind, die aber durch die bewusste Gestaltung
nicht
nur
sentimentalen Wert haben, was sich darin zeigt, dass das Foto nicht nur Dich selbst anspricht, weil es Dich an ein privates Erlebnis erinnert, sondern auch fremde Betrachter, die davon gar nichts wissen. Deswegen könnte es dann auch in einer Ausstellung seinen Platz finden, ohne dass es gleich eine künstlerische Fotografie in einem engeren Sinne sein müsste.
Die beiden Aussagen widersprechen sich einfach fundamental.
Wenn nur "sehr wichtig" das Kriterium ist, dann zählen NATÜRLICH auch Kindheitsfotos oder sonstige Dinge, die einem eben "sehr wichtig".
Es geht darum, dass einem das
Medium Bild
sehr wichtig
ist und nicht irgendwelche Inhalte eines spezifischen Bildes. 🙄
Insofern ist es schlichtweg unmöglich, dass die Leute die Umfrage richtig angekreuzt haben können.
Ganz im Gegenteil: durch die generisch-suggestive Formulierung
sehr wichtig
kreuzt das jeder an, der von sich meint, Bilder seien ihm sehr wichtig, auch wenn jeder etwas anderes darunter versteht – und
exakt diese Selbstwahrnehmung
wollte ich ermitteln.
Du hast bisher auch nur einen einzigen Schluss aus deiner Umfrage gezogen (musikalische Bildung) und dafür dermaßen viel Gegenwind bekommen, dass dir klar sein muss, dass das ein vollkommen quatschige Aussage war.
Warum ignorierst Du, dass ich mehrfach gesagt habe, dass das kein Schluss war, sondern eine assoziierte Bemerkung? Es ist eine völlig absurde Vorstellung, ich würde zu meiner Überraschung feststellen, dass nur 25% der 200 musikbegeisterten MacTechNews-Mitglieder selbst musizieren und daraus ganz neue Schlüsse über die musikalische Bildung in Deutschland ziehen. Diesen Fehler kann man mir eigentlich nur in völligem Unverständnis meiner Beiträge oder aus Boshaftigkeit unterstellen.
Der Fehler, den ich tatsächlich gemacht habe, war, diese frustgespeiste Assoziation überhaupt zu erwähnen und dann noch auf eine Art und Weise, die bei einem flüchtigen Blick als Schlussfolgerung missverstanden werden könnte. Nachdem ich aber mittlerweile mehrfach erklärt habe, wie diese Äußerung gemeint war, sollte das doch geklärt sein. Ich verstehe das endlose Nachtreten nicht.
Anstatt das aber zuzugeben ("Hey ja, war Unsinn") heißt es von dir nur "war nur ein Nebensatz".
War es nicht. Es war die bisher einzige Schlussfolgerung, die du gezogen hast.
Ich habe überhaupt keine Schlussfolgerung gezogen, weder diese noch eine andere. Dazu war dieser Thread nicht gedacht, der nur eine rein statistische Aufarbeitung darstellen sollte.
Ergo die Quintessenz, die uns bekannt ist.
Nix
ergo
.
Ergo
wäre es nur, wenn aus irgendeinem Grund klar wäre, dass mindestens eine Schlussfolgerung in diesem Thread gezogen werden muss. Dem ist aber nicht so.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
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