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Nützliche Apps für den Alltag
Nützliche Apps für den Alltag
Davek
04.02.25
16:19
Es gibt ja einige nützliche Helfer für den Alltag. Ich habe für mich NotchNook
und One Switch
entdeckt. iStat Menus
ist ja schon fast legendär und auch bei mir im Einsatz. Und Bartender 5
ist bei mir auch schon lange im Einsatz.
Was sind eure Apps, welche für euch mittlerweile unverzichtbar geworden sind?
„Keep the Beat“
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Kommentare
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1
2
Nebula
10.02.25
17:57
Warum hast du des gegenüber Alfred bevorzugt? Das hat ja auch Clipboard-History und lässt sich mit beliebigen Sprachen erweitern. Vieles geht sogar ohne Programmierkenntnisse. Mich hat jedenfalls das doch recht teure Abo abgeschreckt.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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sudoRinger
10.02.25
18:08
Raycast habe ich auch mit Alfred verglichen und bin bei Alfred geblieben. Mir fiel auf, dass Raycast im Aktivitätsmanager deutlich mehr Speicherbedarf anzeigt. Bei einem Dienst, der ständig im Hintergrund läuft, ist das für mich ein Gegenargument. Zudem habe ich jetzt verstanden, wie in Alfred Workflows angelegt werden; in Raycast müsste ich das neu lernen.
Wichtig ist auch ein Terminal mit Visor Mode, also ein kleines Fenster, was per Tastendruck aufpoppt. Warp
und iTerm2 können das. Das ist dann fast wie Alfred/Raycast/Spotlight.
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0
Kronar (back)
10.02.25
18:09
Dann schmeiß ich auch noch ein Urgestein in die Runde, nachdem mein heiss geliebtes DragThing nicht mehr weiterentwickelt wurde, bin ich als Launcher auf Butler von Many Tricks
gewechselt, da kann man echt ne Menge machen und konfigurieren und mittels AppleScript auch erweitern und Clipboard Management ist auch drin..
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+1
hannibal_de1
10.02.25
18:11
Redacted zum Verpixeln von Bildern ist leider nicht mehr im Mac AppStore erhältlich. Gibt es hierfür eine Alternative?
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sudoRinger
10.02.25
18:13
hannibal_de1
Redacted zum Verpixeln von Bildern ist leider nicht mehr im Mac AppStore erhältlich. Gibt es hierfür eine Alternative?
Black Out
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+1
xcomma
10.02.25
20:21
sudoRinger
Warp
Seit der Login-Zwang entfernt wurde
, kann man sich nun auch mal die App ansehen
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0
xcomma
10.02.25
20:26
hannibal_de1
Verpixeln [..] Alternative?
Mit Gimp beispielsweise kann man Blurren und/oder Verpixeln.
sudoRinger
Black Out
Da musste ich schon arg schmunzeln - schwarze Balken kann man doch auch einfach mit der Vorschau.app erstellen
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0
Schens
11.02.25
07:37
matt.ludwig
KoGro
Kannst Du vielleicht kurz was dazu sagen, was CleanShot dann besser macht, als die vom Betriebssystem bereitgestellten Möglichkeiten?
https://cleanshot.com/features
Alternativ gibt es gerade Xnapper auf AppSumo für einen 10er.
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0
Schens
11.02.25
08:59
xcomma
Da musste ich schon arg schmunzeln - schwarze Balken kann man doch auch einfach mit der Vorschau.app erstellen
Vorschau klebt einen leicht ablösbaren, schwarzen Stocker drauf (Metadaten bleiben erhalten). Blackout löscht die Metadaten dazu.
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+3
xcomma
11.02.25
09:17
Schens
Vorschau klebt einen leicht ablösbaren, schwarzen Stocker drauf (Metadaten bleiben erhalten). Blackout löscht die Metadaten dazu.
In solchen Fällen mache ich einfach einen Screenshot davon und nehme den zur Verteilung.
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+2
sonorman
11.02.25
10:18
Schens
xcomma
Da musste ich schon arg schmunzeln - schwarze Balken kann man doch auch einfach mit der Vorschau.app erstellen
Vorschau klebt einen leicht ablösbaren, schwarzen Stocker drauf (Metadaten bleiben erhalten). Blackout löscht die Metadaten dazu.
Das war mal so. Inzwischen kann Vorschau dauerhaft schwärzen. (Redigieren Tool)
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0
Embrace
11.02.25
10:41
Nebula
Warum hast du des gegenüber Alfred bevorzugt? Das hat ja auch Clipboard-History und lässt sich mit beliebigen Sprachen erweitern. Vieles geht sogar ohne Programmierkenntnisse. Mich hat jedenfalls das doch recht teure Abo abgeschreckt.
sudoRinger
Raycast habe ich auch mit Alfred verglichen und bin bei Alfred geblieben. Mir fiel auf, dass Raycast im Aktivitätsmanager deutlich mehr Speicherbedarf anzeigt. Bei einem Dienst, der ständig im Hintergrund läuft, ist das für mich ein Gegenargument. Zudem habe ich jetzt verstanden, wie in Alfred Workflows angelegt werden; in Raycast müsste ich das neu lernen.
Wichtig ist auch ein Terminal mit Visor Mode, also ein kleines Fenster, was per Tastendruck aufpoppt. Warp
und iTerm2 können das. Das ist dann fast wie Alfred/Raycast/Spotlight.
Zum einen hatte ich mit Alfred erst ein paar Monate vorher angefangen, sodass ich keine jahrelange Gewöhnung und entsprechende Einstellungen hatte, die einen Wechsel schwieriger machen. Zum anderen finde ich das UI einfach angenehmer und auch die Darstellung von und Interaktion mit Erweiterungen gelungener. Mir scheint, dass Raycast mehr Dinge innerhalb Raycast ermöglicht und Alfred eher auf den Browser oder das Dateisystem zurückgreift. Zudem gibt es auch bei Raycast Erweiterungen für Netlify oder Vercel und persönlich bin ich mit dem Erstellen von Erweiterungen besser zurecht gekommen als bei Alfred.
In der Zeit, in der ich Alfred genutzt habe, fand ich das auch super (und eine kleine Offenbarung), nur Raycast gefällt mir noch ein bisschen besser. Hätte ich Alfred schon länger genutzt, wäre ich ziemlich sicher dabei geblieben.
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+2
Moranai
18.02.25
10:00
Mir ist noch eine App fürs iPhone eingefallen, die wirklich super ist. Und zwar QuickScan.
Damit Scanne ich alle Belege, Dokumente etc und lege sie dann auf mein NAS. Die PDFs die erstellt werden, werden auch OCR gescannt, sodass man diese auch durchsuchen kann bzw. bei einer Stichwortsuche im Finder später leicht wieder finden kann. Die App ist gratis und man kann ein Trinkgeld spenden, falls man das möchte. Ich finde die App deutlich besser als die Scanfunktion in der Notizenapp des iPhones.
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+5
Roony
18.02.25
11:23
gibt es
Finderpop
noch ? DAS war mal eines meiner meist genutzten Hilfsprogramme.
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+1
matt.ludwig
18.02.25
11:57
Roony
gibt es
Finderpop
noch ? DAS war mal eines meiner meist genutzten Hilfsprogramme.
Nun, du hast es ja ins Internet geschafft
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+2
Fuji_X
18.02.25
12:33
Schens
.... gekürzt
......
Alternativ gibt es gerade Xnapper auf AppSumo für einen 10er.
Bissl komische Seite - angebotener 10% Rabatt wird nicht per Mail zugestellt ( 2x mit div Mailadressen probiert ) und Checkout ohne Paypal o.ä.
( ansonsten cooles Screenshot-Proggy )
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0
UWS
19.02.25
10:11
Roony
gibt es Finderpop noch ? DAS war mal eines meiner meist genutzten Hilfsprogramme.
Wie im von matt.ludwig verlinkten Beitrag beschrieben. PathFinder kann das über sein globales Menü. DefaultFolder kann das ebenfalls. In iCollections kann man sich jedes Medium oder jeden Ordner in ein Dock legen und von dort über das Kontextmenü navigieren.
Da das hier mehrfach thematisiert wurde: PathFinder hatte aus meiner Sicht wirklich ein paar schwierige Jahre, ist mittlerweile aber wieder auf vernünftigem Kurs. Ich liebe es nach wie vor heiß und innig, allein wg. der automatischen Spaltenbreiteneinstellung bei langen Dateinamen, den zwei darstellbaren Dateibereichen und der an NameMangler erinnernden Dateinumbenennungsoptionen.
Die Lizenzierung finde ich OK so (ein Jahr Support mit neuen Versionen, danach behalten "wie es ist" oder verlängern zum Updatepreis). Das machen andere Anbieter mittlerweile ja ebenfalls häufiger und ist meiner Sicht die fairste Lösung für alle Beteiligten. Man kann einfach nicht erwarten, dass ein Entwickler einmal (und dann noch möglichst billig) etwas verkauft und dann ewig weiterpflegt – inbesondere dann nicht, wenn Apple jedes Jahr sein OS "verändert"
Ansonsten würde ich an der Stelle noch
Menuwhere
von Manytricks
ins Rennen werfen. Man kann damit an jeder Stelle des Bildschirms die komplette Menüstruktur der gerade aktiven Software einblenden, muss also nicht ständig zurück in die Menüleiste, um einen Befehl auszuwählen. Das spart Bildschirmkilometer...Key-Command-Phobiker werden es lieben.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
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+1
macs®us
19.02.25
13:36
Ich werf hier mal Fontdrop!
rein.
Zwar kein Programm sondern eine Webseite, aber immer mal wieder nützlich für mich wenn ich wissen will was eine Schrift an Glyphen, Ligaturen und OpenText-Zeichen enthält. Wer sie gemacht hat, wie sie heisst, welche Sprachen unterstützt werden, welche OpenType Features unterstützt werden und vieles mehr.
Funktioniert mit OTF, TTF, WOFF und WOFF2 Dateien.
TrueType Collections, .ttc Dateien werden nicht unterstützt.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
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+1
Nebula
19.02.25
16:52
UWS
Ansonsten würde ich an der Stelle noch
Menuwhere
von Manytricks
ins Rennen werfen. Man kann damit an jeder Stelle des Bildschirms die komplette Menüstruktur der gerade aktiven Software einblenden, muss also nicht ständig zurück in die Menüleiste, um einen Befehl auszuwählen. Das spart Bildschirmkilometer...Key-Command-Phobiker werden es lieben.
Wenn man das ohnehin per Tastenkombi aufruft, kann man auch gleich ⇧⌘? (lässt sich anpassen) drücken, um die Suchfunktion der Menüleiste zu öffnen.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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-1
Chris78
19.02.25
18:06
Coconut Battery bietet detaillierte Infos über den Akku und das auch für iPhone und iPad und in der Plus Variante auch per WLAN
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0
MetallSnake
19.02.25
18:21
Nebula
UWS
Ansonsten würde ich an der Stelle noch
Menuwhere
von Manytricks
ins Rennen werfen. Man kann damit an jeder Stelle des Bildschirms die komplette Menüstruktur der gerade aktiven Software einblenden, muss also nicht ständig zurück in die Menüleiste, um einen Befehl auszuwählen. Das spart Bildschirmkilometer...Key-Command-Phobiker werden es lieben.
Wenn man das ohnehin per Tastenkombi aufruft, kann man auch gleich ⇧⌘? (lässt sich anpassen) drücken, um die Suchfunktion der Menüleiste zu öffnen.
Es ging doch bei dem Tool darum eben nicht die Tastatur zu verwenden.
„The frontier of technology has been conquered, occupied and paved over with a parking lot.“
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0
Davek
28.03.25
08:17
Nutzt eigentlich jemand
AlDente
für die Batterie Pflege? Wie man das auch immer verstehen soll
!!
„Keep the Beat“
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+1
ww
28.03.25
09:01
Davek
Nutzt eigentlich jemand
AlDente
für die Batterie Pflege? Wie man das auch immer verstehen soll
!!
Ja das nutzen sehr viele (auch hier im MTN) - ich eingeschlossen.
Ob es was bringt, kann ich natürlich nicht wirklich beurteilen. Aber der Batterie in meinem MBP 16" M1 MAX geht es immer noch seehehr gut.
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+1
Davek
28.03.25
09:07
ww
Davek
Nutzt eigentlich jemand
AlDente
für die Batterie Pflege? Wie man das auch immer verstehen soll
!!
Ja das nutzen sehr viele (auch hier im MTN) - ich eingeschlossen.
Ob es was bringt, kann ich natürlich nicht wirklich beurteilen. Aber der Batterie in meinem MBP 16" M1 MAX geht es immer noch seehehr gut.
Ok danke dir.
„Keep the Beat“
Hilfreich?
0
Nebula
28.03.25
10:04
Ich nutze BatFi, weil es schlanker ist und ich eine Zeit lang mit AlDente Pro (dank Support behobene) Performance-Probleme hatte. Hauptgrund ist für mich aber, dass sich das Akkusymbol und der numerische Akkustand platzsparend kombinieren lassen wie beim iPhone. Meine Menüleiste ist leider echt voll und ich ringe um jeden Pixel. 😁
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
+2
Davek
28.03.25
14:30
Nebula
Ich nutze BatFi, weil es schlanker ist und ich eine Zeit lang mit AlDente Pro (dank Support behobene) Performance-Probleme hatte. Hauptgrund ist für mich aber, dass sich das Akkusymbol und der numerische Akkustand platzsparend kombinieren lassen wie beim iPhone. Meine Menüleiste ist leider echt voll und ich ringe um jeden Pixel. 😁
Welche Probleme hattest du konkret mit AlDente?
„Keep the Beat“
Hilfreich?
-1
Hans Mazeppa
28.03.25
15:38
Früher hatte ich viele, sehr, sehr viele Tools, Apps und Erweiterungen installiert. Schon zu Zeiten des Classic Mac OS (7-9) reichten meine beim Systemstart geladenen Erweiterungen mindestens bis zur Mitte des Bildschirms, meister höher und ich hatte nie kleine Bildschirme
. Ob echtes Helfer-Tools oder irgendwelche Gimmicks. Ich hatte sie alle... Alle!
Bei OS X ging es dann irgendwie genauso ein paar Jahre weiter, ungefähr bis Yosemite.
Aber unterm Strich hat das alles nichts gebracht. Ich habe mehr Zeit damit verschwendet, irgendwelche Tools zu konfigurieren und upzudaten, als dass diese Tools mir irgendeinen Gewinn gebracht hätten. Wenn man erstmal so viel installiert hat, dass man gar nicht mehr weiß, dass man die Tools schon installiert hat und wie und wo sie aufgerufen werden etc. Alles Mist.
Irgendwann habe ich dann einen Schlussstrich gezogen und bei einem neuen Mac gar nichts mehr installiert, außer die wichtigen Produktivitäts-Apps, die ich unumgänglich für Beruf und Hobby benötige (Filemaker, Photoshop, zweiter Browser, Carbon Copy Cloner, SoftRaid, DriveDX, FileZilla und GraphicConverter).
Und weil das ganze Zeugs nicht mehr geladen wurde, brauchte ich dann auch kein Bartender mehr, weil ja oben rechts nur noch 3-4 systemeigene Symbole waren. Es waren ja zwischenzeitlich so viele, dass ich mich eh nicht mehr erinnern konnte, welches wofür war.
Ich entdeckte plötzlich, dass ich mit dem Finder alle Dateien in einem Order gleichzeitig umbenennen konnte (wusste ich vorher nicht, hatte ja ein Tool dafür) und viele neue Funktionen in macOS, für die ich vorher dutzende Tools hatte.
Heute habe ich eigentlich nur noch zwei wesentliche Tools, auf die ich nicht verzichten möchte:
1. TinkerTool System von Marcel Bresink
- damit kann ich alles für mich Wichtige im System einstellen und warten und Herr Bresink hilft auch gerne weiter und setzt neue Ideen um. Wir kennen ihn auch hier durch seine technisch fundierten Beiträge.
2. Duplicate File Finder (AppStore) - macht das, was der Name sagt und das zuverlässig.
Darüber hinaus nutze ich nur noch zwei selbstgeschriebene Automator-Scripts: Eins löscht mir alle Snapshots auf der internen Platte und das andere mountet externe Festplatten, die angeschlossen aber nicht gemountet sind und zwar genau die Festplatten (SSDs), die genauso heißen wie der Name des AutomatorScripts. Brauche ich das für eine andere oder weitere SSD, dupliziere ich das Automator-Script und nenne es genauso um wie der Name der SSD lautet. Hintergrund: Keine meiner externen SSDs (außer TimeMachine), die ich nutze, werden beim Einloggen automatisch gemountet, sondern nur bei Bedarf. CCC macht das dann für Backups auch selbst und entmounted nach dem Backup das Volume wieder. Das hat den riesigen Vorteil, dass ein Dateisystem, dass nicht gemountet ist, auch nicht defekt werden kann durch doofe Aktionen (Stromausfall, Kabel versehentlich rausgezogen, nach Ruhezustand fehlerhaft "entmountet" etc. Die AutomatorScripts habe ich oben in den Finder-Fenstern liegen, ein Klick darauf und die SSD erscheint auf dem Desktop, noch ein Klick darauf und sie ist wieder weg (entmountet).
Mehr habe ich heute nicht mehr im Einsatz und nach all den Jahren mit dem (selbst gemachten) Tool-Terror bin ich der Meinung: Weniger ist mehr.
Mich interessiert noch nicht mal mehr die Prozessor-Aktivität. Früher hätte ich ohne dieses Wissen nicht schlafen können. Egal! Es gibt ja auch kaum noch unkontrollierte Prozesse, weil ich ja auch nicht dutzende Tools habe, die den Rechner "zumüllen". Hach, ist das schön!
Hilfreich?
+7
Nebula
28.03.25
22:10
Davek
Welche Probleme hattest du konkret mit AlDente?
Unnötig hohe CPU-Last, besonders beim Öffnen des Menüs. Ich will mit so einem Tool ja nicht, dass mein Akku schneller leer ist. Das Problem wurde aber meines Wissens behoben.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
+1
Weia
29.03.25
00:04
Hans Mazeppa
Mehr habe ich heute nicht mehr im Einsatz und nach all den Jahren mit dem (selbst gemachten) Tool-Terror bin ich der Meinung: Weniger ist mehr.
Das ist sicher richtig, aber ein für mich völlig unverzichtbares, da völlig unverständlicherweise in macOS selbst nicht vorhandenes Tool fehlt in Deiner Aufstellung: ein Clipboard-Manager, mit dem man die letzten
n
kopierten Textfragmente wieder einsetzen kann. Da gibt es ja viele verschiedene für jeden Geschmack; ich nutze einen ganz minimalistischen,
Flycut
. Ich verwende den x-mal am Tag und könnte mir Arbeiten in macOS ohne ihn überhaupt nicht vorstellen; das ist wirklich eine Basisfunktion.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+3
Benjamin-Do
29.03.25
07:01
Schens
matt.ludwig
KoGro
Kannst Du vielleicht kurz was dazu sagen, was CleanShot dann besser macht, als die vom Betriebssystem bereitgestellten Möglichkeiten?
https://cleanshot.com/features
Alternativ gibt es gerade Xnapper auf AppSumo für einen 10er.
Ich bin auf der Suche nach so einem Tool - allerdings fürs iPad. Hat da jmd eine Empfehlung?
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0
ssb
29.03.25
10:40
ssb
Es ist ja immer eine Frage, was man mit dem Rechner macht. Bei mir als Softwareentwickler stehen immer Homebrew, FlyCut und BBEdit weit vorne, wenn ich einen Rechner aufsetze. Selbstverständlich dann auch Xcode bzw. die Xcode CommandLine Tools. Dann kommen noch einige Homebrew-Pakete dazu, die ich beruflich brauche - aber das geht dann zu sehr ins Detail.
Da ich gerade ein M4Air aufgesetzt habe, kann ich recht gut nachvollziehen, was ich nahezu umgehend installiert habe.
- homebrew (weil der wirklich alle per homebrew installierten Pakete aktuell hält). Viele der nachfolgenden Tools habe ich via homebrew installiert.
- BBEdit, BlockBlock, Burn, DevCleaner, Enchanted (für lokale LLMs), Flycut, Handbrake, Hex Fiend, Hopper Disassembler, Jitsi Meet, Keka, KnockKnock, LibreOffice, LuLu, MenuMeters, Netiquette, Radioplayer, Snowflake (andere werden es danken), Suspicious Package, VLC, Xcode.
- Als Terminal Tools via homebrew noch zusätzlich: cmake, colima (und docker), ninja, gnuplot, graphviz, ollama, pandoc - da dürften aber noch einige dazu kommen.
Die Terminal Tools benutze ich, da manches was ich entwickle, später in Docker Containern laufen dürfte.
Hilfreich?
0
Nebula
29.03.25
12:36
Benjamin-Do
Schens
matt.ludwig
KoGro
Kannst Du vielleicht kurz was dazu sagen, was CleanShot dann besser macht, als die vom Betriebssystem bereitgestellten Möglichkeiten?
https://cleanshot.com/features
Alternativ gibt es gerade Xnapper auf AppSumo für einen 10er.
Ich bin auf der Suche nach so einem Tool - allerdings fürs iPad. Hat da jmd eine Empfehlung?
Sowas gestattet Apple leider nicht bei iOS/iPadOS, da musst du mit den Bordmitteln leben. Wenn's dir um die Nachbearbeitung geht, wäre evtl.
Shareshot
was für dich.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
0
hypophora
30.03.25
00:31
Als (für mich) nützliche App werf ich mal xgestures in den Ring. Erlaubt Mouse-gestures mit allerlei definierbaren Aktionen, je nach App einstellbar, zB Klick und ziehen nach unten&nach rechts=⌘W im Browser um einen Tab zu schließen, oder Klick + ziehen nach rechts/links für vor/zurück...
War schon mal offiziell abandoned, aber dann gab's doch noch ein Update und werkelt auch unter 15.3.2 noch.
Hilfreich?
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