<br>Der Fred 1000 Thread
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<br>Ich verwette meinen MTN-account und behaupte, dass ihr (MTN Forum Nutzer) es nicht schafft diesen Fred innerhalb von 5 Tagen auf über 1000 Einträge aufzubauschen.
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<br>Inhalt ist unrelevant, sagt was ihr bisher nicht zu sagen gewagt habt, erzählt etwas Witziges, belobt Euch selbst, lasst Euch über andere aus, news, trends, upcoming Apple soft/hard, chrüsimüsi, belanglosen Unsinn, Wünsche an Admins, WochenendGelüste, nächstes Ferienziel, mac-Kauf-vorhaben etc.
<br>wobei angehängte Bilder nicht wirklich interessieren (LadeZeiten!)
<br>
<br>N.B. Solange ich am Rechner sitze, werde ich in anderen Fred&rsquo;s einen auf diesen Thread zielenden Kommentar abgeben; bis es dieser Fred auf grösser 1000 geschafft hat.
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<br>DDF
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Dada-Charms<br>Wow. Dann schau doch mal ins Lexikon! Deine private Definition interessiert hier niemanden!

Dada-Charms<br>
<br>Richtige Polizisten im TV? Hallo? McFly? Jemand zuhause? Merkst Du es noch? TV! Im TV gibts nichts echtes. Guckst Du wirklich TV? Das würde so manches erklären! Jesses! Lies doch mal ein Buch! (sick)(sick)(sick)

MacMark,
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<br>wirst Du jetzt auch noch zwanghaft? Mit den Polizisten meinte ich die Übertragung - falls Du weisst was das ist. Wenn nicht, dann erkläre ich es Dir gerne; musst nicht in ein Lexikon schauen auch nicht in eine andere Internetseite die ich vielleicht verfasst habe.
<br>
<br>Ich trinke auch gerne, z.B. Champagner aber ein Forumsmitglied als versoffenes Individuum mit Hut zu bezeichnen diskreditiert Dich doch ganz erheblich. Deine Unix Kenntnisse mögen ja ganz gut auf Deiner Internetseite dargestellt sein aber Deine menschliche und soziale Seite lässt in dieser Hinsicht doch einiges zu wünschen übrig! Schade.
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<br>

mac mark
<br>zitat:ch habe hier nie eine einzige Regel auch nur versucht aufzustellen. Ist nicht meine Site. Aber Du versuchst es. Pack Dich doch mal an Deine eigene Nase
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<br>was denn zum beispiel?
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<br>ich hab gar nichts gegen regeln - im gegenteil. bei mir zuhause gibts auch regeln. das ist hier aber ein öffentliches forum.
<br>und deshalb: die einzige regel die ich aufstelle, ist, dass ich mir von DIR keine regeln aufstellen lasse.
<br>
<br>dass du jetzt schon andere diskreditierst, weil sie fernsehen ist echt die sahnehaube. ich nehm mal zu deinen gunsten an, dass du heut´ nen schlechten tag hast.komm mal wieder runter....

<br>@@MacMark, führe Dir dies zu Gemüte. Kehre in Dich und lass solche Sachen. Du kennst mich nicht und es ist erstaunlich was Du Dir da herausnimmst. Habe ich Dich irgendwie übel verleumdet oder gar beleidigt ?
<br>
<br>§ 185 "Beleidigung"
<br>
<br>Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
<br>
<br>
<br>StGB § 186 "Üble Nachrede"
<br>
<br>Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
<br>
<br>§ 187 StGB "Verleumdung"
<br>
<br> "Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird wegen verleumderischer Beleidigung mit Gefängnis bis zu zwei Jahren und, wenn die Verleumdung öffentlich oder durch Verbreiteung von Schriften, Abbildungen oder Darstellungen begangen ist, mit Gefängnis nicht unter einem Monat bestraft.
<br>
<br> Sind mildernde Umstände vorhanden, so kann die Strafe bis auf einen Tag Gefängnis ermäßigt, oder auf Geldstafe bis neunhundert Mark erkannt werden."
<br>
<br> (Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich. Berlin und Leipzig 1920.)
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<br>@@Alle, zur Beruhigung. Es gibt auch andere Wege
<br>
<br>Die üble Nachrede
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<br> Ein Nachbar hatte über Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Künzelmann gekommen. Künzelmann stellte den Nachbarn zur Rede.
<br>
<br>"Ich werde es bestimmt nicht wieder tun", versprach der Nachbar. "Ich nehme alles zurück, was ich über Sie erzählt habe".
<br>
<br> Künzelmann sah den anderen ernst an. "Ich habe keinen Grund, Ihnen nicht zu verzeihen" erwiderte er. "Jedoch verlangt jede böse Tat ihre Sühne."
<br>
<br>"Ich bin gerne zu allem bereit." sagte der Nachbar zerknirscht.
<br>
<br> Künzelmann erhob sich, ging ins sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück.
<br>
<br> "Tragen Sie dieses Kissen in Ihr Haus, das hundert Schritte von meinem entfernt steht." sagte er.
<br>
<br> "Dann schneiden Sie ein Loch in das Kissen und kommen wieder zurück, indem Sie unterwegs immer eine Feder nach rechts, eine Feder nach links werfen. Dies ist der Sühne erster Teil."
<br>
<br> Der Nachbar tat, wie ihm geheißen. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: "Und der zweite Teil meiner Buße?"
<br>
<br> "Gehen jetzt wieder den Weg zu Ihrem Haus zurück und sammeln Sie alle Federn wieder ein."
<br>
<br> Der Nachbar stammelte verwirrt: "Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf eine hierhin und eine dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie alle wieder einfangen?"
<br>
<br> Künzelmann nickte ernst: "Das wollte ich hören! Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie durch alle Winde, wir wissen nicht wohin. Wie kann man sie also einfach wieder zurücknehmen?"
<br>
<br> Aus dem Fastenkalender

Fearless Fosdick,
<br>
<br>sehr schön.

... Ich bin müde geworden, viel zu müde, um euch meine Aufmerksamkeit zu schenken.
<br>
<br>Sandro Janßen, "The Underground Circle"
<br>
<br>Was ist bloß mit euch los ?
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<br>Dieser Thread ist wirklich mal wieder
<br>@@sub omni canonae

Fearless Fosdick
<br><br>Ja, hast Du. Lies doch mal unseren iChat genau. Und das Schnapssaufen hast Du ja auch zugegeben dort inkl. daß Du soviel intus hattest, daß es sich auf Dein Verhalten auswirken würde.

vb
<br>Die Hirnaktivität beim Fernsehen ist exakt gleich mit der Hirnaktivität im Koma. So oder ähnlich stand es in einem Forschungsergebnis. Kann man auch in Büchern nachlesen. Ich halte Fernsehen für Volksverdummung.

Fearless Fosdick
<br><br>An Deiner Stelle würde ich ganz kleine Brötchen backen!
<br>
<br>Da Du Dich so für §en interessierst, solltest Du aus eigenem Interesse mal abchecken, was mit Spammern passiert

MacMark,
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<br>menschlich und auch von Deinem Wissen diskreditierst Du dich immer weiter. Ich weiss ja nicht, was Du für Bücher liest, aber die Bewertung Deiner Aussage über die Hirnaktivität beim Fernsehen zeigt, dass Du wohl weist, dass das schwarze die Buchstaben sind den Inhalt solcher Aussagen aber in keiner Weise verstehst. Vielleicht solltest Du ein wenig Fernsehen, dass könnte meiner Meinung nach noch etwas Kognitives bei Dir steigern. Der Mensch funktioniert nämlich nicht so einfach strukturiert wie ein Unix oder ein digitales Gerät und ich glaube dass ist Dir bei der häufigen Beschäftigung mit diesen vom Prinzip her äußerst dummen Geräten entgangen.
<br>Parodie oder Ironie erfordern eine gewisse emotionale Reife und die wiederum erfährt man in Beziehungen zu lebenden Objekten. Offensichtlich kannst Du eine gewisse Parodie in meiner Aussage nicht verstehen. Das könntest Du beim Koma-Fernsehen noch eher erfahren, als beim sitzen vor dem Apple, PC, ect - zumindest wäre das ein kleiner Anfang. Dann müsstest Du auch nicht hier Internetpolizei spielen, die Spammer jagt, sondern könntest vielleicht den geplegten Umgang auf emotionaler Ebene mit lebenden Objekten genießen und würdest demzufolge auch ihr, mit einer anderen Form einer sozialen Kompentenz aufwarten, die nicht nur nach Recht und Ordnung agiert, sondern auch noch viel dazwischen kennt. Besonders die eigene Nase!
<br>

<br>@@MacMark, das mit dem Spam solltest Du eigentlich schon den MTN-Admins überlassen. Deine http://www.realmacmark.de/ Seite ist ja von mir nicht gemüllt worden.
<br>
<br>Mach&rsquo;s Dir doch nicht so schwer
<br>
<br>Der entspannte Bogen
<br>
<br>Es heißt, dass der alte Apostel Johannes gern mit seinem zahmen Rebhuhn spielte.
<br>Nun kam eines Tages ein Jäger zu ihm. Verwundert sah er, dass ein so angesehener Mann wie Johannes einfach spielte. Konnte der Apostel seine Zeit nicht mit viel Wichtigerem als mit einem Rebhuhn verbringen?
<br>
<br>So fragte er Johannes: "Warum vertust du deine Zeit mit Spielen? Warum wendest du deine Aufmerksamkeit einem nutzlosen Tier zu?"
<br>
<br>Verwundert blickte Johannes auf. Er konnte gar nicht verstehen, warum er nicht mit dem Rebhuhn spielen sollte.
<br>
<br>Und so sprach er: "Weshalb ist der Bogen in deiner Hand nicht gespannt?"
<br>
<br>Der Jäger antwortete: "Das darf nicht sein. Ein Bogen verliert seine Spannkraft, wenn er immer gespannt wäre. Er hätte dann, wenn ich einen Pfeil abschießen wollte, keine Kraft mehr. Und so würde ich natürlich das anvisierte Ziel nicht treffen können."
<br>
<br>Johannes sagte daraufhin: "Siehst du, so wie du deinen Bogen immer wieder entspannst, so müssen wir alle uns immer wieder entspannen und erholen. Wenn ich mich nicht entspannen würde, indem ich z.B. einfach ein wenig mit diesem - scheinbar so nutzlosen - Tier spiele, dann hätte ich bald keine Kraft mehr, all das zu tun, was notwendig ist. Nur so kann ich meine Ziele erreichen und das tun, was wirklich wichtig ist."
<br>
<br>

Fearless Fosdick
<br>Am Samstagabend war kein Admin schnell genug greifbar. Daher war es nötig, daß ich Dir mal persönlich per iChat gesagt habe, wo vorne und oben ist.
<br>Anschließend hast Du Dich zu der Sache hier im Forum verfälschend geäußert, so daß ich unseren Dialog posten mußte, um mal den tatsächlichen Ablauf zu dokumentieren, und den Märchen vorzubeugen.
<br>
<br>@@ die Komplizen von Fearless Fosdick
<br>Einen Spammer zu schützen, ist keine gute Idee. Ihr solltet Euch auf die richtige Seite stellen.
<br>
<br>@@ Dada-Charms & vb & Co
<br>Ihr habt nichts geleistet hier im Forum, was Euch auch nur annähernd das Recht geben könnte, mir zu erzählen, was ich tun oder lassen soll hier. So etwas steht nur den Admins zu und Usern wie Rantanplan, also Leuten, denen die Site gehört, oder die sich mit wertvollen Beiträgen um sie verdient gemacht haben. Ihr zwei beide seid doch eigentlich nur am rummosern hier. Tut doch mal was positives und produktives.

<br>@@MacMark, ich halte es nicht für Nötig, Fenfarian&rsquo;s Chat mit mir vom Samstag Abend hier breitzuwalzen. Nur, dass wir uns einig wurden über Fred 1000.
<br>
<br>Meinungsänderung
<br>  
<br> Ein Kriegsschiff befand sich auf offener See. Die See war unruhig und Nebelschwaden erschwerten die Sicht.
<br>
<br>Kurz nach Anbruch der Dunkelheit meldete der Ausguck: "Licht Steuerbord voraus!"
<br>
<br> "Bleibt es stehen, oder bewegt es sich achteraus?" fragte der Kapitän.
<br>
<br>Der Ausguck antwortete: "Es bleibt, Kapitän."
<br>
<br> Das Schiff befand sich also auf einem gefährlichen Kollisionskurs mit dem anderen Schiff.
<br>
<br>Da rief der Kapitän dem Signalgast zu: "Schicken Sie dem Schiff ein Signal: Wir sind auf Kollisionskurs, empfehlen 20 Grad Kursänderung."
<br>
<br> Zurück kam das Signal: "Empfehlen Ihnen, den Kurs um 20 Grad zu ändern."
<br>
<br> Der Kapitän sagte: "Melden Sie: Ich bin ein Kapitän, Kurs um 20 Grad ändern."
<br>
<br> "Ich bin ein Unteroffizier," lautete die Antwort. "Sie sollten Ihren Kurs besser um 20 Grad ändern."
<br>
<br> Inzwischen war der Kapitän ziemlich wütend. Er schimpfte: "Signalisieren Sie, dass ich ein Kriegsschiff bin. Er soll den Kurs um 20 Grad ändern."
<br>
<br> Prompt wurde eine Antwort zurückgeblinkt: "Ich bin ein Leuchtturm."
<br>
<br> Das Kriegsschiff änderte den Kurs.
<br>
<br>

macmark
<br>
<br>ich muss hier auch nichts besonderes leisten. mein beitrag besteht darin, mein bescheidenes wissen weiterzugeben, wenn jemand danach fragt - was ich auch oft genug mache.
<br>dann gibts noch die unterhaltsame ( ot ) ecke hier im forum, sozusagen der entspannte bogen, um mal das bild von weiter oben aufzunehmen.
<br>das ist ein genauso wichtiger bestandteil des forums.
<br>wichtiger jedenfalls als beiträge wie "ich will endlich ein pb g5, oder was kauf ich mir als nächstes" oder ähnliches.
<br>
<br>in einem gebe ich dir recht - nur die admins haben exclusivrechte.
<br>
<br> was ein wertvoller beitrag ist und was nicht - das liegt im auge des betrachters. auch hier stellst du wieder deine subjektive meinung als allgemeingültig hin.
<br>
<br>trotzdem allen einen schönen wochenanfang - vic

nur keinen spaß!
<br>
<br>wir wollen regeln und verbote. wir geloben nicht zu lachen.
<br>
<br>
<br>hier ist&rsquo;s manchmal langweiliger als in der katholischen kirche oder im bundestag - und der grund ist: wir sind deutsch?
<br>
<br>wer raucht oder alkohol zu sich nimmt, ist ein sozialschmarotzer, weil er sich seiner aufgabe als steuerfleisch entzieht. nur nicht lachen, lieber ein bißchen aggressiver und dümmer reagieren als gar nicht. wir sind ja schließlich hochlöbliche macianer, wir sind das beste im staate - pc-user sind doof und verstehen keinen spaß. wir lieben es uncool zu sein.
<br>
<br>wir können nicht einfach über etwas hinwegsehen, was uns nicht beliebt in unserem geliebten, liberalen forum. wir haben unser ganzes leben darauf aufgebaut, macianer zu sein. wir nutzen nicht einfach einen rechner, wir sind ihm bzw. seinen schöpfern zutiefst ergeben...

<br>Eine kleine Geschichte zum Wochenanfang
<br>
<br> Oups vom Planet des Herzen
<br> Tag für Tag beobachtete Oups von seinem Stern aus die Menschen auf der Erde. Und immer wieder, wenn er durch sein Fernglas zur Erde blickte, stimmte es ihn traurig. Er musste mit ansehen, wie sich auf der Erde mehr und mehr Unzufriedenheit ausbreitete.
<br>
<br> „Warum hetzen die da unten so? Warum streiten diese Menschen so viel?“ fragte er sich bei jedem Blick durchs Fernrohr. „Das ist doch so ein schöner Planet, mit allem, was man sich nur wünschen kann.“
<br> Er konnte nicht verstehen, weshalb die Menschen ganz anders leben als die Bewohner auf seinem Stern – dem Planet des Herzen, auf dem das größte Gut die Liebe ist. Streit, Neid und Missgunst kennt man da oben nicht. Ganz im Gegenteil. Den anderen Freude zu machen ist das größte Glück dieser freundlichen Bewohner. Alle sind Freunde und helfen einander. Traurigkeit haben diese herzlichen Wesen dort oben nie kennen gelernt. Nur der kleine Oups, der sich ein Fernrohr gebastelt hat, mit dem er bis zur Erde blicken konnte.
<br>
<br> Weil er wissen wollte, wonach die Menschen auf der Erde hektisch herhetzen, warum sie sich das Leben so schwer machen und gar Kriege führen, beschloss er zur Erde zu fliegen.
<br>
<br> „Ich werde ihnen von unserem Stern erzählen und zwei Geschenke mitbringen: die LIEBE und die FREUDE“, sagte er zu seinen Freunden. „Die werden sich freuen, diese Menschen,“ dachte er, holte seinen Herzballon und machte sich auf den Weg zur Erde....
<br>
<br> Auf der Erde angekommen, konnte Oups es kaum erwarten, die Bewohner kennen zu lernen. Er freute sich darauf, seine Geschenke zu überbringen und möglichst viel über das Leben der Erdbewohner zu erfahren. Oups kannte den Weg nicht und so folgte er wie immer seinem Herzen.....
<br>
<br> „Wohin du auch gehst – geh mit dem Herzen!“
<br>
<br> Oups streifte über blühende Wiesen und Felder, blickte von hohen Bergen in wunderschöne Täler. Er beobachtete das Spiel der Wolken, pfiff gemeinsam mit dem Wind ein Lied, tanzte fröhlich im Regen und ließ sich von der Sonne wieder trocknen. „Was für ein schöner Planet“, freute er sich. „Was für ein Glück die Menschen haben, hier leben zu dürfen.... „
<br>
<br> „Hinter jeder dunklen Wolke verbirgt sich das Lächeln der Sonne.“
<br>
<br> Der erste Erdbewohner, dem Oups begegnete, war ein kleiner Käfer. Er blieb stehen und beobachtete ihn neugierig. „Was schaust du denn?“, wunderte sich der Käfer. „Ich bewundere deine akrobatischen Kletterkünste und staune, wie geschickt du dich von Grashalm zu Grashalm schwingst“, lobte Oups den Winzling. Da freute sich der Käfer: „es gibt kaum noch Menschen, die mich beachten. Die meisten Menschen bewundern nur mehr Großes. Sie haben verlernt, sich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen.... „
<br>
<br> „Freu dich über die kleinen Dinge und du wirst in deinem Leben viel Grund zur Freude haben.“
<br>
<br> Jeden Tag entdeckte Oups etwas Neues, über das er sich freuen konnte. Duftende Blumen, leuchtende Sterne, bunte Fische und Vögel. Er freute sich über das Lachen der Kinder, wenn er mit ihnen spielte, über das Schnurren einer Katze, und über Menschen, die ihn freundlich grüßten. Doch Oups spürte, dass nicht alle Menschen erkennen, was wirklich glücklich macht, weil ihnen als Glück etwas anderes „verkauft“ wird. „Man muss Augen und Herz öffnen, um dem wahren Glück zu begegnen.... „
<br>
<br> „Es gibt so vieles, was dich glücklich macht – öffne deine Augen.“
<br>
<br> Oups war begeistert von den Fähigkeiten der Menschen. „Faszinierend, was die alles können“, freute er sich. „wenn die Menschen etwas erreichen wollen, dann schaffen sie es. Sie haben die höchsten Berge erklommen, sind auf dem Mond spaziert, haben Häuser gebaut, die an den Wolken kratzen, Flugzeuge, die schneller fliegen als der Schall.... Ich hoffe, dass sie immer auf die Stimme ihres Herzen hören, wenn sie ihre Fähigkeiten einsetzen....„
<br>
<br> „Hör auf dein Herz, wenn du Großes erreichen willst.“
<br>
<br> „Endlich jemand, der sich Zeit nimmt“, freute sich Oups über die Begegnung mit einer Schnecke. „Nur wenige Menschennehmen sich die Zeit, mir zuzuhören oder mir etwas von sich zu erzählen. Kannst du mir sagen, warum manche so hetzen, als wären sie ständig auf der Suche?“
<br>
<br> „Die Menschen sind auf der Suche nach dem Glück“, antwortete die Schnecke und ließ sich wie immer viel Zeit. „Doch viele von ihnen rennen so schnell, dass sie daran vorbei laufen... „
<br>
<br> „Der Weg zum Glück erfordert Geduld.“
<br>
<br> In einer Stadt lernte Oups einen Arzt kennen, der ihm kurz von seiner Arbeit erzählte und dabei klagte: „Unsere Medizin wird immer besser, und unsere Medikamente immer wirksamer – und doch gibt es immer mehr kranke Menschen. Manchmal wissen wir keinen Rat mehr.“ Oups antwortete dem Doktor: „Medikamente bekämpfen die Krankheit, nicht aber die Ursache. Die Medizin auf unserem Stern ist die Liebe, denn der wahre Grund vieler Krankheiten findet sich meist in unserem Herzen...“
<br>
<br> „Die Kraft der Liebe kann vieles heilen.“
<br>
<br> Dass man auf der Erde nicht überall friedlich miteinander umgeht, konnte Oups schon von seinem Planeten aus sehen. Nun geriet er aber selbst zwischen die Fronten. Weil er jedoch nicht verstehen wollte, warum Menschen aufeinander schießen, fragte er einen jungen Soldaten: „Warum führt ihr gegeneinander Krieg?“ „Es ist uns befohlen worden“, antwortete der Soldat. „Warum?“, wollte Oups wissen. „Ich weiß nicht warum. Ich weiß nur, dass die anderen schuld daran sind,“ sagte der Soldat. „Die andren?“ wunderte sich Oups. „Ich dachte, die da drüben sind auch Menschen – Menschen wie du... „
<br>
<br> „Ware Helden haben den Mut, ihre Waffen gegen Blumen zu tauschen.“
<br>
<br> Schon nach kurzer Zeit hatte Oups erkannt, dass Macht und Geld auf Erden eine bedeutende Rolle spielen. „Es scheint, als würden die Bewohner der Erde denken, Glück könne man kaufen. Dabei verwechseln manche Glück mit Wohlstand, Reichtum mit Gier... „
<br>
<br> „Wahrer Reichtum ist glücklich zu sein und das kann man nicht kaufen.“
<br>
<br> In einer Schule erklärte ein Lehrer dem neugierigen Oups: „Wir bringen den jungen Menschen viel Wissen bei, damit sie später erfolgreich werden.“
<br>
<br> „Ja, ich weiߓ, antwortete er. „So viel Wissen, dass ihr Menschen sogar Raketen bauen könnt. Ihr lehrt sie besser zu sein als andere, intelligenter und erfolgreicher. Ich verstehe nur eins nicht“, fragte Oups den Lehrer: „Ihr besitzt so viel Wissen, es gibt so viele intelligente Menschen hier auf der Erde. Warum gibt es dann so viel Armut und Hunger auf eurem schönen, reichen Planeten?“
<br>
<br> „Vielleicht solltet ihr eueren Schülern doch mehr von der Liebe lehren....“
<br>
<br> „Strebe danach, glücklich zu werden, anstatt nur erfolgreich.“
<br>
<br> Interessiert beobachtete Oups das hektische Treiben in einer großen Fabrik. „Unsere Produkte müssen günstiger werden und perfekter. Und wir müssen schneller am Markt sein als die Konkurrenz, damit wir den geplanten Umsatz erreichen und auch heuer wieder einen deutlichen Zuwachs verzeichnen können“, erklärte ein Manager seinen Kollegen. „Es hat den Anschein, als wäre die Arbeit hier auf Erden ein ständiger Wettkampf,“ sagte Oups zum Chef der Firma und meinte besorgt: !Wo wird es euch Menschen hinführen, wenn ihr alle nur darauf bedacht seid, größer, besser und schneller zu werden als andere....?“
<br>
<br> „Was von Herzen kommt, verlangt nicht nach Perfektion.“
<br>
<br> „Erzähle mir von deinem Zuhause“, bat Oups einen bunten Schmetterling, der auf seinem Fuß flatterte. Mein Zuhause ist überall. Ich fliege dort hin, wo die Blumen blühen, Bäume und Sträucher wachsen.“ „Ein schönes Leben hast du“, freute sich Oups.
<br>
<br> „Ja – doch ich mache mir Sorgen um das Wachstum unserer schönen Natur“, antwortete der Schmetterling. „Denn die Menschen verstehen unter Wachstum etwas Anderes. Sie bauen und produzieren Dinge, die sie eigentlich nicht wirklich brauchen. Denn Wachstum schafft Wohlstand, behaupten die Menschen. Unsere Mutter Erde muss deshalb eine schwere Last tragen. So schwer, dass sie diese eines Tages vielleicht nicht mehr tragen kann...“
<br>
<br> „Jeder von uns entscheidet täglich über die Umwelt von morgen.“
<br>
<br> Am Ufer eines Flusses Erblickte Oups ein junges Mädchen. Als er sich näherte, sah er Tränen in seinen Augen. „Warum bist du so traurig?“, fragte er. Es dauerte eine Weile, bis das Mädchen antwortete: „Ach weißt du, ich habe keine richtigen Freunde. Ich habe das Gefühl, niemand liebt mich wirklich.“ Oups legte den Arm um das Mädchen, wischte ihm vorsichtig die Tränen von den Wangen und sagte: Man muss sie Suchen. Geh `auf die Menschen zu und schenk `ihnen ein Lächeln. Es öffnet ihre Herzen und wird dich zu wahren Freunden führen... „
<br>
<br> „Mit einem Lächeln findest du überall auf der Welt gute Freunde.“
<br>
<br> Im „Gasthaus zum Brummbär“ wurde wieder einmal heftig diskutiert. Wie so oft wurde geredet über Fehlentscheidungen in der Politik, in der Wirtschaft, beim Sportverein, über die Probleme von Bekannten, Kollegen, Nachbarn...
<br>
<br> „Eigenartig“, dachte Oups, der am Nebentisch ein Weilchen dem Gespräch gelauscht hatte. „Manche Menschen scheinen mehr über die Fehler anderer zu wissen, als über sich selbst. Sie verschwenden viel Zeit, sich mit den Fehlern anderer zu beschäftigen, statt an den eigenen Schwächen zu arbeiten...“
<br>
<br> „Nimm dir die Zeit, nachzudenken. Nicht über andere, sondern über dich.“
<br>
<br> „Ich bin im Recht“, sagte der eine. „Stimmt nicht, ich habe recht“, schimpfte der andere. Jeder beharrte auf seinem Standpunkt, ohne die Ansichten des anderen hören zu wollen. „Jeder soll sich bemühen, sich in die Rolle des anderen zu versetzen und die Situation aus seinem Blickwinkel zu Betrachten“, forderte Oups die beiden Streithähne auf, „dann werdet ihr für eure Probleme eine friedliche und faire Lösung finden.... „
<br>
<br> „Man versteht vieles besser, wenn man die andere Seite genauer betrachtet.“
<br>
<br> „Die anderen sind viel mutiger als ich,“ stellte ein kleiner Junge enttäuscht fest, den seine Freunde oft als „Angsthase“ bezeichneten. Oups setzte sich zu den kleinen Jungen, klopfte ihn auf die Schulter und sagt: „Vergeude nicht deinen Mut, um anderen zu imponieren. Sag ´nein`, wenn deine innere Stimme es dir rät. Wahre Freunde werden dafür Verständnis haben – für die anderen brauchst du nicht mutig zu sein... „
<br>
<br> „Richtige Entscheidungen werden getroffen, wenn man auf seine innere Stimme hört.“
<br>
<br> Während seiner Reis um die Welt, hatte Oups viele Menschen kennen gelernt: freundliche, ehrliche und hilfsbereite Menschen – aber auch welche, die verlernt hatten, auf die Stimme ihres Herzen zu hören. „Neid und Missgunst hat die Tür zu den herzen mancher Menschen verschlossen“, merkte er. „Viele Menschen sehen nur, was sie nicht besitzen.“ Es stimmte Oups nachdenklich, weil er sich sorgte: „Wenn der Neid in den Köpfen der Menschen wächst ist Friede in Gefahr.... „
<br>
<br> „Ein wahrer Champion kann sich auch über den Erfolg seiner Gegner freuen.“
<br>
<br> „Die Menschen sind sehr verschieden und haben dennoch eines
<br> gemeinsam. Alle sehnen sich danach, geliebt zu werden“, schrieb Oups in sein Tagebuch. „Doch sie verwechseln wahre Liebe oft mit dem Glück, verliebt zu sein. Ich habe ihnen erzählt, dass wahre Liebe viel von uns verlangt – mehr als manche bereit sind, zu geben.
<br> Liebe heißt, den anderen zuzuhören.
<br>
<br> Liebe heißt, für den anderen da zu sein, ohne ihn besitzen zu wollen.
<br>
<br> Liebe heißt, vertauen und verzeihen zu können.
<br>
<br> Liebe heißt, zueinander stehen, auch an jenen Tagen, an denen die Sonne nicht scheint.
<br>
<br> Die Liebe ist wie ein Kind, das Tag für Tag aufs Neue genährt und gepflegt werden muss, damit es wachsen kann... „
<br>
<br> „Die Liebe wächst durch Geben und Vergeben.“
<br> „Auf dem richtigen Weg ist, wer sein Ziel nie aus den Augen verliert... hör auf dein Herz, wenn du dir deine Ziele steckst.“
<br>
<br> „Meine Zeit auf der Erde ist viel zu schnell vergangen“, dachte Oups, als seine Abreise bevorstand. „Dabei hätte ich mir noch viel vorgenommen, hätte gerne noch mehr Menschen kennen gelernt – Menschen denen ich helfen kann. Menschen, die ich glücklich machen kann. Menschen, die ich zum Lachen bringen kann. Doch ich muss zurückkehren, von wo ich gekommen bin. Denn ich bin, so wie ihr lieben Menschen, auf der Erde nur Gast für eine bestimmte Zeit... „
<br>
<br> „Niemand weiß, wie viel Zeit noch bleibt, um Gutes zu tun.“
<br>
<br> „Ich werde auf meinem Stern immer bei euch sein, liebe Menschen“, sagte Oups. „Und wenn er hell am Himmel leuchtet, soll er euch daran erinnern, stets auf die Stimme eures Herzen zu hören – egal was geschehen wird. Eines Tages werde ich wieder kommen, um euern Kindern von unserem Stern zu erzählen. Ich hoffe, dass ihr bis dahin gut auf euren schönen Planeten achtet.... „
<br>
<br> Zum Abschied übergab Oups den Menschen sein Geschenk, ein kleines Päckchen mit „großem“ Inhalt – ein Päckchen gefüllt mit Liebe.
<br>
<br> „Verteilt die Liebe auf eurem Planeten. Sie ist das einzige Geschenk, das sich vermehren wird, wenn ihr es verschenkt“, verabschiedete sich Oups und reiste zurück zu seinen Stern.
<br>
<br>---
<br> Es ist ein Fach Forum und trotzdem sollte man ab und zu auch mal eine kleine nette Geschichte zwischendurch lesen die vielleicht auch Kraft gibt für die Woche.
<br> Liebe Grüße Andrea
<br>Gefunden in "Deutsches Medizin Forum"

sagt mal,
<br>
<br>nicht alle - oder?

dada
<br>
<br>nein, nicht alle, wären es alle, so ganz pauschal, wäre die welt ja tatsächlich nur noch ein maschinenpark.

fearless fosdick
<br>
<br>schön, mal wieder ein neues gesicht zu sehn. hattest ja eine etwas holprige begrüßung, das tut mir ein wenig leid, ich war ja allerdings auch nicht da. also, lass dich nicht abschrecken, herzlich willkommen!
<br>
<br>hast sehr schöne geschichten auf lager, freu mich schon, davon zu hören.
<br>
<br>zum thema regeln und so weiter:
<br>
<br>@@vb
<br>
<br>was bildest du dir eigentlich ein, hm? du rotzlöffel, du blöder, glaubst, du bist hier wer, nur weil du eine katze als avatar hast, oder wie?
<br>
<br>@@dada
<br>
<br>du spinnst wohl auch ein wenig, oder? verrückt, verrückt seids ihr...
<br>
<br>ok, die gerade angesprochenen wissen, wies gemeint is.
<br>
<br>für den rest zur verdeutlichung: ja, ich trinke! ja, ich rauche (nicht nur zigaretten). nein, ich bin deswegen kein schlechterer mensch, auch wenn mans nicht glaubt. ja, ich kenne mich mit macs aus. ja, ich nutze dieses forum gerne zur informationsbeschaffung.
<br>
<br>nein, ich nutze dieses forum nicht nur, um mich über neuigkeiten und sonstwas zu informieren. mir gefällt der persönliche kontakt hier, der zumindest in meiner anfangszeit durchaus vorhanden war. was mich allerdings wirklich ankotzt, is der selbe scheiss, den vb schon angesprochen hat: der humor, die lockerheit, der menschliche umgang mit forumsteilnehmern.
<br>
<br>ja, ich habe eine durchaus intaktes sozialleben, ich bin nicht verpickelt, treibe sport, habe freunde und studiere fleissig. ich brauch diese plattform nicht, um mich selbstzuverwirklichen, um mich darzustellen, um anzugeben, um zu prahlen.
<br>
<br>ich möchte hier nur eins: eine nette zeit verbringen, schöne, interessante, informative, absurde, kranke, schräge beiträge lesen, kurz: dinge, dich ich noch nicht kannte, die mich auf meinem lebensweg weiterbringen und inspirieren.
<br>
<br>doch manche leute sind auf dem besten weg, eins der besten foren im deutschsprachigen raum den bach runterzuspülen. und euch kann ich nur danken und gratulieren. aber autounfälle haben auch ihre schönen seiten, sogesehn...
<br>
<br>ein etwas angepisstes kekserl

Kekserl,
<br>
<br>Du weisst, Du sollst nicht so viel rauchen! In deinem Alter:-P

ich hab ja nicht gesagt, dass ich viel rauche, nur, dass ichs tu
<br>
<br>außerdem, grad in meinem alter darf man sich das wirklich leisten.
<br>
<br>wesentlich größere sorgen mach ich mir ja um meinen bierkonsum

<br>:-D na dann, Prost Kekserl, sei gegrüsst
<br>
<br>

<br>Dada-Charms, das bringt mich doch gleich auf die Idee, mir etwas zu basteln dann fällt mir sicher noch eine kleine Geschichte zum Hörner tragenden Neptun ein.

fearless
<br>
<br>schlimmer finger du, es es ja noch nicht mal 4 obwohl, naja, eigentlich hast du recht...
<br>
<br>wollen wir dann nicht im thunfischgewand nach gorgonzola riechend parollen schreiend auf der schnellbahn sitzen? nur so, einfach nur so?
<br>
<br>hm.
<br>
<br>hm. hm.
<br>
<br>gut.
<br>
<br>so sei es!

<br>ups, hab soeben ein Blümchen spriessen gehört. Muss unbedingt in den Garten. Man hat ja sonst nichts zu tun ...

Fearless Fosdick,
<br>
<br>ich beneide Dich um in dem Garten sitzen zu können.
<br>Ich glaube, Deine Geschichten, die ich sehr gut und amüsand finde, werden nicht von allen verstanden;-)
<br>
<br>@@Kekserl,
<br>
<br>Du sollst auch nicht so viel trinken! In Deinem Alter!
<br>Vorsicht, gerade hier sind schon Menschen beschimpft worden wegen des C2H5OH Konsums.:-P;-)

Realität ist der bedauerliche Zustand, der auf mangelnden Alkoholkonsum zurückzuführen ist.

Fearless Fosdick<br>Du hörst doch nicht etwa das Gras wachsen ?
<br>Laß es uns wissen, falls Du im Garten irgend etwas für den Hausgebrauch züchtest.
<br>Womit wir wieder beim Rauchen wären.

Dada-Charms, nicht nur rumsitzen im Garten8-), auch den Buckel krumm rackern (sick)

<br>@@Hot Mac, ist doch noch viel zu früh für Gras. Erst ab Mai, wenn fertig der April, April tut, was er will. Steht auch so auf jeder "Englisch Rasen" Packung;)

fosdick
<br>
<br>da bist du aber echt schlecht informiert! du hast ja null ahnung.
<br>jedes kindergartenkind kommt jetzt schon mit einem becher gras nach hause - und das tief im märz!
<br>
<br>wohin soll das noch führen mit der heutigen jugend...
<br>
<br>zzz

Leute, Leute Vorischt. Nachher gibt es wieder ne Anzeige wegen des engl. Rasens und der vielen Realität die es auch ohne Alk. kaum gibt. Ihr wisst, der Hilfsadmin hört mit.8-)
<br>
<br>@@Fearless Fosdick,
<br>
<br>gestern hast Du geschrieben, Du würdest im Garten sitzen mit dem PB auf dem Schoß (ne Fau an dieser Stele wäre ja auch nicht schlecht - uups) und ein wenig schreiben. Heute buckelst Du im Garten? Na ja auch gut.

hot mac
<br>
<br>endlich wieder jemand, mit dem man sich unterhalten kann, nicht wahr
<br>
<br>herrlich, herrlich, lasst die bierdosen blühen und die finger glühen, oder so ähnlich...

Spamthread und weiter

hast du was anderes bei dem titel erwartet? wenn ja, mein beileid!

Da ich die nächsten Tage nicht posten kann, hier nochmal ein Post (für sinnhaftes bekommt man ja nichts geschenkt:-))

auf gar keinen fall, sebl
<br>
<br>freu dich, du kriegst eine kleine sinnlos- medaille von mir

<br>Na ja, gestern war Heute Morgen, und so war das Problem der Frau, dass sie eben Sonntag ihren kranken Vater besuchen und ich sooo alleine im Garten war. Und sah die viele Arbeit die mir da noch so bevorsteht; die ich dann am Montag in Angriff nehmen werde. Und da gehört dazu, dass ich eben Gras, auch Rasen genannt (Robuste, englische Mischsorte) nach säen muss. Weisst, meine Hunde, die gehen nicht so zimperlich um mit dem Grasrasen.
<br>
<br>

<br>@@Sebl, ich p(r)ost einen für Dich

ich proste hier an dieser stelle mal mit, hab ja auch allen grund dazu, jawohl

Englischer Rasen
<br>Ich kenn&rsquo; nur "Sinsemilla" ...
<br>
<br>Grün ist die Hoffnung ... until I got high ...

das ufert hier ja richtig aus, lol
<br>
<br>das is ein englischer rasen, so. grün, saftig, super zum drum herumvögeln, mehr braucht man da nicht zu wissen. oder?!

<br>Vielleicht sollte ich mal russichen Grasrasensamen versuchen
<br>man ist ja international und hört so, er sei widerstandsfähiger;
<br>hoffentlich auch gegen Hunde

englischer gehört glaub ich nicht zu den widerstandsfähigen grassorten da draußen...
<br>
<br>allerdings, wenn du dir russische steppen anschaust, die sind ja eher mager
<br>
<br>liegt wahrscheinlich mehr am klima, zugegebenermaßen...

hi kekserl hot mac
<br>
<br>schön mal wieder was von euch zu hören....
<br>
<br>wiesst wie´s der forumsmama geht?( dada - kein wort drüber ok...)lang nix mehr gehört von der baguage( schreibt man das so - hm..)
<br>irgendwie beneid ich euch - leider mag ich kein bier + von wein + sekt krieg ich sodbrennen...
<br>bleibt nicht wirklich viel übrig:-/ - ein eimer voll serotonin wär nicht schlecht.
<br>
<br>haut rein - vic:-D
<br>
<br>bei der letzten grasnummer hab ich mir irgendwelche tiere geholt.war vor 15 jahren an nem französischen stausee ( lac de st croix - bekannt? )seitdem muss es mindestens ein zelt sein:-y

vb<br>Hi Vic,
<br>
<br>Tiere im Gras, wo gibt&rsquo;s denn sowas ?
<br>Gibt es denn in der Haute Provence Gras ?
<br>Ich dachte, da wachsen nur Kräuter.
<br>
<br>Gruß
<br>
<br>Hot Mac
<br>
<br>P.S. Leider nichts von anze gehört ...

ich glaub, die franzosen haben da nicht grad nachholbedarf. ich denke da nur an eine ganz nette woche im süden mit der schulklasse, hihi...
<br>
<br>forensmama beschäftigt sich wohl mit ihrem werdenden kind, schön langsam, wer kanns ihr verübeln
<br>
<br>und baggage schreibt man glaub ich so, egal
<br>
<br>übrigens: prost (für dich vic ein heißer tipp: cider! davon kriegst kein sodbrennen und das ding rennt wie nix...)

Oh, da erinnere ich mich auch an eine schöne Woche - allerdings nur mit einem Mädel, nicht mit der ganzen Schulklasse.
<br>
<br>Cidre, Vic, der Tip von Kekserl ist gut !
<br>Ich wollte schon Possmann Apfelwein empfehlen - oder "Frau Rauscher".
<br>
<br>Ach ja, es schreibt sich Bagage.

stimmt - das kenn ich von malta - snakebite: ale, cider + grenadine. na ja- pilstrinker schüttelts jetzt wohl. ist wie kirschbier.
<br>
<br>hot mac
<br>
<br>hast recht -war nicht wirklich grün, die uferzone des see´s. irgendwelche bodenkriecher + so zeug. ich meinte das auch stellvertretend für l´amour im freien:-D
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<br>die tiere heissen krätze im volksmund - pfui deibel, das juckt...wir waren zu viert + alle hatten´s. hm - hat das was zu bedeuten.........
<br>egal 15 jahre her:-D:-D
<br>
<br>ceeya - vic