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Elektroabfall: Apple zahlt wegen Unregelmäßigkeiten 450.000 Dollar Strafe

Der Technologiekonzern Apple beschreibt sich selbst oft als umweltfreundliches und pflichtbewusstes Unternehmen. Besondere Fortschritte beim Umweltschutz feiert Cupertino gerne. So auch bei Apples iPhone-Recycling-Roboter Liam (wir berichteten: ). Nun wurde Apple von der kalifornischen Umweltorganisation zu einer hohen Strafe verurteilt. Es sei zu Unregelmäßigkeiten im Recycling von Elektroabfall gekommen.


Genauer soll Apple in den Jahren 2011 und 2012 ohne das Wissen der zuständigen Behörde eine Zerkleinerungsanlage für Elektroabfall betrieben haben. Bis zur Schließung 2013 soll das Werk 500 Tonnen Elektroabfall zerkleinert haben. Apple habe die Regulierungsbehörde erst zu spät über der Fabrik unterrichtet.

Desweiteren sei giftiger Staub auf Boden gefallen, der dafür nicht freigegeben worden ist. Auch soll das Unternehmen Gefahrgut nicht als solches gekennzeichnet haben und der Exportweg der Rohstoffe lasse sich nicht ausreichend nachverfolgen. Mittlerweile hat Apple die Missstände beseitigt und die Probleme sollten der Vergangenheit angehören.

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Kommentare

jogoto07.12.16 12:18
Wunderbar, ein geschlossener Recycling-Betrieb kann keine Umweltbelastungen mehr verursachen und über Afrika reden wir mal nicht ...
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MKL
MKL07.12.16 13:51
500 Tonnen klingt viel, da sie ja nicht in Kalifornien produzieren.
Sind das alles Prototypen gewesen?
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Stereotype
Stereotype07.12.16 16:11
MKL
500 Tonnen klingt viel, da sie ja nicht in Kalifornien produzieren.
Sind das alles Prototypen gewesen?

Die Antwort wird in ganz einfachen Worten hier erklärt ...

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