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iPhone 12: 4K-Videoaufnahmen mit 120 und 240 FPS?

Apple plant für das iPhone 12 den Berichten der letzten Monate zufolge umfangreiche Neuerungen. Außer am iPad Pro orientierten Gehäuseänderungen sollen auch zahlreiche Features hinzukommen. Dazu zählen außer 5G-Unterstützung und 120-Hertz-Display bei manchen Modellen auch Verbesserungen an der Kamera. Zusätzlich zu den schon öfter genannten LiDAR-Sensoren für exakte Tiefenmessungen können Kaufinteressenten laut einer neuen Meldung auch mit Optimierungen bei 4K-Videoaufnahmen rechnen.


Sprung bei 4K-Videos auf 120 oder gar 240 FPS
Brancheninsider Max Weinbach hat einen Tweet von PineLeaks geteilt, der Hinweise auf die kommende iPhone-Generation gibt: Sie soll 4K-Videos mit 120 oder sogar 240 Bildern pro Sekunde aufnehmen können. Das iPhone 11 Pro unterstützt 4K-Videoaufnahmen bis maximal 60 FPS. 240 FPS sind bislang nur bei 1080p möglich. YouTube-Kanal „EverythingApplePro“ veröffentlichte zudem ein entsprechendes Video, in dem es unter anderem auch um die potenziell erweiterten 4K-Möglichkeiten des iPhone 12 geht. Die Informationen basieren auf Einträgen im Sourcecode der ersten Entwickler-Beta von iOS 14.


Der Meldung zufolge gilt 120 FPS als realistischer Maximalwert für die nächsten iPhones. Fraglich sei jedoch, ob alle Modelle das Kamera-Feature bekommen oder Apple die Neuerung für die höherpreisigen Pro-Varianten reserviert. Schon bei der aktuellen Generation grenzt das Unternehmen das iPhone 11 bei der Kamera vom iPhone 11 Pro ab. Während die preisgünstigere Variante zwei Kameraobjektive auf der Rückseite bietet, verfügen die beiden Pro-Modelle über drei. Apple könnte daher die Modelle des kommenden iPhone-Linups ebenso bei den 4K-Aufnahmemodi voneinander unterscheidbar machen. Passend dazu gab es bereits Gerüchte, wonach der LiDAR-Sensor ebenfalls nur nur beim iPhone 12 Pro zum Einsatz kommen soll. Apple würde die Pro-Modelle dadurch mit mehreren neuen Kamerafunktionen aufwerten.

Zwei „normale“ iPhone 12 und zwei Pro-Varianten
Apple veröffentlicht im Herbst voraussichtlich vier neue iPhone-Modelle mit OLED-Display. Die kleinste Variante kommt demzufolge mit einem 5,4-Zoll-Display auf den Markt, das ein kleineres Gehäuse als beim iPhone 11 Pro (5,8 Zoll) ermöglicht. Hinzu kommt ein 6,1-Zoll-iPhone mit im Vergleich zu den zwei teureren Varianten abgespeckten Features. Die beiden Pro-Modelle bieten laut Berichten Displays mit 6,1 respektive 6,7 Zoll. Letzteres wäre die bislang längste iPhone-Displaydiagonale.

Kommentare

Steffen Stellen29.06.20 16:15
Finde diesen Mix aus kompakter Notch und Monster-Notch in dem Video sehr verwirrend, auch wenn die Aussage dazu klar ist. Damit hat sich der gute Filip keinen Gefallen getan.
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KAL-EL
KAL-EL29.06.20 19:07
Ich würde 2 Dinge begrüssen: Endlicher wegfall dieses blöden Notch, und zusätzlich Fingerabdrucksensor direkt am Display.
Beides ist bereits techn. möglich.
+1
Nekron30.06.20 07:35
KAL-EL
Ich würde 2 Dinge begrüssen: Endlicher wegfall dieses blöden Notch, und zusätzlich Fingerabdrucksensor direkt am Display.
Beides ist bereits techn. möglich.

Amen, du sprichst mir aus der Seele!

Meine beiden größten Kritikpunkte an der aktuellen iPhone-Generation (ausgenommen SE): Die Notch und FaceID.

Die einzige Chance das Apple FaceID fallen lässt wäre Corona als neuer Normalzustand und Mundschutz als Pflicht weltweit. Aber das bevorzuge ich doch lieber ein Telefon welches ich halt per Code entsperren muss.
+1

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