Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Zieht Apple Anti-Nutzertracking-Maßnahme in Europa zurück?

Es dürfte sich längst herumgesprochen haben, wie wertvoll Nutzerdaten sind: Die Werbebranche nutzt diese, um Profile und Zielgruppen für Anzeigen zu definieren und auf diese Weise möglichst effektiv vorzugehen. Apple schiebt dem ausufernden Tracking seit iOS 14.5 einen Riegel vor: Das Framework „App Tracking Transparency“ (ATT) räumt Anwendern die Möglichkeit ein, das Sammeln von Daten zu Werbezwecken für jede App separat zu unterbinden oder zu erlauben. Alternativ lässt sich die Zustimmung oder Ablehnung für alle Anwendungen kategorisch in den Einstellungen festlegen. Das Feature gerät allerdings zunehmend unter Druck: Apple nehme sich selbst von der Regelung aus, so die Kritik.


Kartellämter üben Kritik an ATT
Etliche Nutzer machen von Apples Anti-Tracking-Funktion Gebrauch, allerdings stößt Cupertinos Umsetzung bei einigen Wettbewerbsbehörden auf Unverständnis: Der Konzern gehe mit den hauseigenen Apps möglicherweise anders um und lasse zu, dass diese Daten von Anwendern erfassen. So ist zum Beispiel bekannt, dass der App Store Interaktionen der Nutzer protokolliert (siehe hier). Da Apple Ausnahmen für die eigenen Dienste vorsieht, brachte dies dem Unternehmen bereits eine Strafe in Höhe von 150 Millionen Euro in Frankreich ein. Apple ging dagegen in Berufung, allerdings dürften andere Länder bald ebenfalls gegen den Konzern vorgehen.

Zieht Apple ATT in Europa zurück?
Dem Handelsblatt zufolge kündigte Apple bereits an, das Feature „zum Nachteil der europäischen Verbraucher zurückzuziehen“. Grund hierfür seien Wettbewerbsuntersuchungen in Deutschland, Italien und anderen europäischen Staaten. Der Konzern erklärt, den Behörden verschiedene Lösungen vorgeschlagen zu haben, um das Datenschutz-Tool weiterhin zur Verfügung zu stellen. Apple erhält übrigens Unterstützung von der in den USA ansässigen Datenschutzorganisation Electronic Privacy Information Center (EPIC): Apples System tracke Nutzer nicht über Drittanbieter-Apps hinweg, eine bevorzugte Behandlung eigener Dienste sei daher nicht erkennbar.

Kommentare

David_B
David_B23.10.25 10:55
Interessant könnte es werden, wenn das so käme und dann jemand von seinem Kaufvertrag zurücktreten wollen sollte. ATT könnte man durchaus glaubhaft als besonders wichtige Grundlage für die Kaufentscheidung eines iPhones anführen.
+8
Frank Drebin
Frank Drebin23.10.25 11:00
Es ist langsam wirklich nicht mehr zu ertragen, wie diese Überregulierung der EU die Bürger einschränkt. Wer auf ATT verzichten möchte, soll doch direkt zu Meta, Google und Co. laufen und dort alle seine Daten offenlegen…

Gibt es bereits eine Petition, die würde ich direkt unterschreiben, dass das Kartellamt mal sich mit anderen wirklich brisanten Themen beschäftigt!
-8
vta23.10.25 11:09
Frank Drebin
Es ist langsam wirklich nicht mehr zu ertragen, wie diese Überregulierung der EU die Bürger einschränkt. Wer auf ATT verzichten möchte, soll doch direkt zu Meta, Google und Co. laufen und dort alle seine Daten offenlegen…
Sehe das eigentlich auch so. Allerdings sollte Apple auch mal selber mehr auf die Privacy der User Rücksicht nehmen und weniger Daten abgreifen. Es klafft eine Lücke zwischen dem, was Appel behauptet und dem was Apple in Wirklichkeit macht (auch wenn es wahrscheinlich immer noch weniger ist, als Google & Co so tracken).

Es gibt eine Vielzahl an Funktionen, die ich deaktivieren möchte: iCloud, Systemdienste, Standortabgleiche, Telemetrie. Aber selbst wenn man alle bekannten Schalter umlegt und sich durch Menüs, Untermenüs und versteckte Einstellungen arbeitet, bleibt das Gefühl bestehen, dass das System weiter im Hintergrund kommuniziert – mit Servern, die ich nicht autorisiert habe, und über Wege, die sich nicht nachvollziehen lassen. Und das ist nicht nur ein Gefühl: Unabhängige Analysen und Netzwerkmitschnitte zeigen, dass iOS auch im deaktivierten Zustand Daten überträgt. Auch eigene Tests bestätigen dies.


iOS 17: Von einem iPhone kontaktierte Domains
Aktueller Stand der Liste: 02.08.2024.


Und der App-Datenschutzbericht ist wohl auch zweifelhaft bzw. zeigt vieles wohl nicht an. Das hatte auch mal jemand in einer Analyse nachgewiesen (ich glaube es war auch Mike Kuketz - habe aber auf Anhieb den Artikel nicht gefunden).
+3
K-Roc
K-Roc23.10.25 11:12
Frank Drebin
Es ist langsam wirklich nicht mehr zu ertragen, wie diese Überregulierung der EU die Bürger einschränkt.
Ist doch von dir einfach ablenkend formuliert.

Apple soll das Feature erhalten und sich aber selbst dabei genau so einschränken wie es mit den anderen geschieht.

So wirkt das ganze doch nur, als wollte Apple für sich einen Vorteil aufbauen und das ganze mit dem Label "Datenschutz" schön färben.
Da ahnt man, wie ernst die das Thema für den Endkunden wirklich sehen ...
+21
Brunhilde_von_der_Leyen23.10.25 11:15
Apple bietet ein Feature an das Tracken verhindert. Apple macht für eigene Dienste eine Ausnahme und erlaubt das Tracken. EU findet diese Ausnahme doof. Apple will daher den Trackingschutz komplett für alle aufheben, anstatt die eigenen Dienste vom schnüffeln abzuhalten.

Wie kann man hier bitte den schwarzen Peter der EU zuweisen? Ich kapier es nicht.
Signaturen – das digitale Äquivalent zum Gartenzwerg
+22
Marcel Bresink23.10.25 11:16
Frank Drebin
Gibt es bereits eine Petition, die würde ich direkt unterschreiben, dass das Kartellamt mal sich mit anderen wirklich brisanten Themen beschäftigt!

Es ist ein brisantes Thema, wenn Apple nur so tut, als würde "ATT" gegen Tracking schützen, aber dann selbst alle Daten abgreift und für eigene Werbezwecke verwendet. Noch brisanter ist, dass Apple das wieder mal so hinstellt, als wäre die EU schuld und einige Leute das dann tatsächlich glauben.
+20
Sumsolin
Sumsolin23.10.25 11:29
Stimmt dann die Aussage nicht?: "Apple erhält übrigens Unterstützung von der in den USA ansässigen Datenschutzorganisation Electronic Privacy Information Center (EPIC): Apples System tracke Nutzer nicht über Drittanbieter-Apps hinweg, eine bevorzugte Behandlung eigener Dienste sei daher nicht erkennbar."

Ich habe in Apple-Apps und mit Apple-Produkten noch nie Werbung gesehen oder bekommen. Das kenne ich aus der Praxis nur aus Fremdanbieter-Produkten (Software). Ich habe auch in den letzten Jahren keine schlechte Erfahrung damit gemacht, wie Apple mit meinen Daten umgeht.

Allerdings habe ich größtenteils schon schlechte Erfahrungen mit Fremd-Anbieter-Apps gemacht. Daher finde ich die Tracking-Einschränkung bei Fremdanbietern okay. Zumindest aus der Sicht eines Anwenders ohne Wissen um die internen Vorgänge auf meinem Computer.

Aber ich habe auch keine Ahnung davon, nur denke ich mir schon immer, dass der Hersteller eines Betriebssystems so oder so alles möglich an Daten abgreifen kann, egal ob da ein Framework existiert oder nicht. Dass andere das zusätzlich auch können, möchte ich trotzdem nicht.
+10
vta23.10.25 11:41
Sumsolin
Dass andere das zusätzlich auch können, möchte ich trotzdem nicht.
Ich ebenfalls nicht. Nur würde ich mir wünschen, dass Apple auch selber weniger trackt und sich an Vorgaben hält. Ich will natürlich nicht, dass andere wieder mehr tracken können/dürfen.
+5
Gedankenschweif23.10.25 12:01
Hier werden doch zwei Sachen durcheinander geworfen.
Das von Apple eingeführte „App Tracking Transparency“ (ATT) soll verhindern, dass NutzerInnen ohne ihr Wissen quer über verschiedene Apps getrackt werden. Also etwas, was die Werbetreibenden gerne machen. Ihre Werbung/Frameworks stecken in allen werbefinanzierten Apps und ohne ATT könnten diese Werbetreibenden die NutzerInnen quer über all diese Apps tracken.
Unberührt davon können die Entwickler der Apps das Verhalten ihrer NutzerInnen in ihren eigenen App natürlich tracken.
Apple tut also nur das, was jede/r Entwickler/in in ihren Apps auch tun können.

Hier noch ein Zitat aus den Einstellungen zum Tracking:
"Apple verlangt, dass App-Entwicklungsteams um Erlaubnis fragen, bevor sie übergreifend über Apps oder Websites, die ihnen nicht gehören, deine Aktivitäten per Tracking protokollieren, um dich gezielt mit Werbung anzusprechen,…"

Es geht also explizit nicht um Dinge, die Entwickler innerhalb ihrer Apps tun, sondern um übergreifende Aktivitäten.
+3
trueclou23.10.25 12:11
Frank Drebin
Es ist langsam wirklich nicht mehr zu ertragen, wie diese Überregulierung der EU die Bürger einschränkt. Wer auf ATT verzichten möchte, soll doch direkt zu Meta, Google und Co. laufen und dort alle seine Daten offenlegen…

Gibt es bereits eine Petition, die würde ich direkt unterschreiben, dass das Kartellamt mal sich mit anderen wirklich brisanten Themen beschäftigt!
Du verstehst nicht worum es geht: Apple täuscht seine Nutzer, indem sie Tracking-Sicherheit vorgeben, diese aber aber selbst unterlaufen. Es ist vollkommen richtig, solche Verbrauchertäuschung zu unterbinden.
-2
Moranai
Moranai23.10.25 12:18
Es wäre schön, wenn man der Werbeindustrie einfach verbietet den User irgendwie zu tracken. Bisher ziehen sie meine Daten ab, aber zeigen sich in keinster Weise erkenntlich für diese Daten. Auch habe ich durch das Tracking keinerlei Mehrwert. Ich habe noch nie Werbung erhalten, die mich wirklich klicken lässt. Wenn ich eine Reise buche oder ein Produkt kaufe, bekomme ich nur später Werbung für dieses Reiseziel oder dieses Produkt. Ja danke auch. Ich hab das schon gekauft, ich werde es jetzt nicht nochmal kaufen. Wann bekomme ich denn Werbung, bei der ich sage, ja das kaufe ich jetzt bzw. ja, das brauche ich jetzt. Genau das habe ich gesucht, das möchte ich kaufen. Und wenn Apple selbst Daten abgreift es anderen aber verbietet, dann gehört das auch unterbunden.
+5
tranquillity
tranquillity23.10.25 12:29
Frank Drebin
Es ist langsam wirklich nicht mehr zu ertragen, wie diese Überregulierung der EU die Bürger einschränkt. Wer auf ATT verzichten möchte, soll doch direkt zu Meta, Google und Co. laufen und dort alle seine Daten offenlegen…

Gibt es bereits eine Petition, die würde ich direkt unterschreiben, dass das Kartellamt mal sich mit anderen wirklich brisanten Themen beschäftigt!

Ironie oder dumm?
+2
Kovu
Kovu23.10.25 12:30
Ich verstehe den Vorwurf nicht. Die Apple Store App, die hier als Beispiel angeführt wird, fragt den Nutzer ausdrücklich, ob er seine Daten teilen möchte. Dies kann man in den Einstellungen der App auch jederzeit ein- oder ausschalten. Ein Tracking über die App hinaus findet auch nicht statt. Wo liegt also hier das Problem?
+1
Nebula
Nebula23.10.25 12:43
Hat die Funktion überhaupt eine Wirkung?
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
0
sudoRinger
sudoRinger23.10.25 12:52
Gedankenschweif
Hier werden doch zwei Sachen durcheinander geworfen.
Das von Apple eingeführte „App Tracking Transparency“ (ATT) soll verhindern, dass NutzerInnen ohne ihr Wissen quer über verschiedene Apps getrackt werden. Also etwas, was die Werbetreibenden gerne machen. Ihre Werbung/Frameworks stecken in allen werbefinanzierten Apps und ohne ATT könnten diese Werbetreibenden die NutzerInnen quer über all diese Apps tracken.
In den weiteren Erläuterungen von Apple steht das etwas präziser. Die Kurzbeschreibung von Apple erweckt den Eindruck, dass es um App-übergreifendes Tracking geht.
Erläuterung zum Tracking
...Erfassen deiner Aktivitäten in Apps (also mehrere?) und auf Websites ...
Das App-übergreifende Tracking dürfte allerdings ohnehin durch das Sandboxing unmöglich sein. In den ausführlicheren Informationen steht es genauer
Apple in "weitere Infos"
Wenn du in das Tracking deiner Aktivitäten einwilligst, kann die App erlauben, dass von der App (also eine App!) über dich oder dein Gerät gesammelte Informationen (beispielsweise eine Benutzer-oder Geräte-ID, die aktuelle Werbe-ID deines Geräts, dein Name, deine E-Mail-Adresse oder andere von dir bereitgestellte Daten, die dich identifizieren) mit Informationen, die Dritte über dich oder dein Gerät gesammelt haben oder die mit Apps, Websites oder Eigentum Dritter gesammelt wurden, kombiniert werden. Diese kombinierten Informationen können dann für zielgerichtete Werbung oder die Auswertung von Werbung genutzt werden.
Ein Beispiel wäre, dass die Facebook-App die Geräte-ID mit ihren anderen Daten, die sie über dich gesammelt haben, kombiniert.

Das bedeutet: Apple unterliegt nicht der gleichen technischen Beschränkung wie Drittanbieter. Während Facebook-SDKs durch ATT beschränkt werden, können Apples Apps ihre Daten zentral kombinieren – das ist die Ungleichbehandlung.
0
Fontelster
Fontelster23.10.25 12:59
tranquillity
Frank Drebin
Es ist langsam wirklich nicht mehr zu ertragen, wie diese Überregulierung der EU die Bürger einschränkt. Wer auf ATT verzichten möchte, soll doch direkt zu Meta, Google und Co. laufen und dort alle seine Daten offenlegen…
Ironie oder dumm?


Hmmmm … Ironie vermutlich nicht. Interessant finde ich, dass Frank Drebin in dem Artikel irgendwo Menschen thematisiert sieht, die auf den Tracking-Schutz verzichten möchten. Das möchten allerdings weder die Benutzer noch Apple, sondern die Werbetreibenden. Sollen die also zu Meta, Google und Co. laufen? Und wer es tatsächlich möchte, kann das ja den Apps erlauben. Also: so what?
Das Problem ist offensichtlich: anderen Apps kann man es verbieten, Apple kann man es nicht verbieten.

Mir ist auch nicht ganz klar, wo die EU den Bürger »einschränkt«, wenn sie darauf hinweist, dass Apple einerseits andere hindert zu tun, was sie selber tun und andererseits mit diesem Trackingschutz wirbt, sich aber selber nicht, oder nur bedingt dran hält.

Frank Drebin
Gibt es bereits eine Petition, die würde ich direkt unterschreiben, dass das Kartellamt mal sich mit anderen wirklich brisanten Themen beschäftigt!
Wenn nicht, dann starte doch selber eine. Das Kartelamt freut sich bestimmt über Vorschläge, wie es seine Arbeit zu deiner Zufriedenheit machen kann.

Ansonsten ist das gute alte … »Argument« können die sich nicht um die wirklich wichtigen Aufgaben kümmern? schon immer besonders fundiert, differenziert und lässt sich auf fast alles anwenden.


Schließlich ist es Apples Entscheidung, ob sie lieber selber auf das Tracking verzichten und mit noch mehr Datenschutz werben können, ober sie sich denken, »bevor wir auf die Daten verzichten«, verzichten wir lieber auf den Datenschutz«
0
Dunnikin
Dunnikin23.10.25 13:34
Sumsolin
Ich habe in Apple-Apps und mit Apple-Produkten noch nie Werbung gesehen oder bekommen.

Nutzt du wirklich echte Apple-Geräte und keine chinesischen Fakes?

Ich starte den iOS App Store, suche was, erster Punkt auf der Liste der Suchergebnisse ist stets Reklame.

Shazam, ein Apple-Programm, wirft einem ständig, aufdringlich und omnipräsent Werbung für Apple Music um die Ohren.

Manchmal, wenn man die Musik-App startet, um seine Offline-Musik zu hören und kein Apple Music-Abo hat, gibt‘s auch mal Fullscreen-Reklame fur Apple Music.

Ich habe alles an Daten-Teilen mit Apple deaktiviert.
0
Tech Berater23.10.25 13:40
Kennt ihr diese DNS Server der EU?



Seit dem läuft mein Internet deutlich "runder", warum wohl?
0
sudoRinger
sudoRinger23.10.25 13:42
Tech Berater
Kennt ihr diese DNS Server der EU?
Zu DNS4EU gab es eine ausführliche Diskussion bei MTN
Kurzfassung: nicht ganz ohne Zweifel, dann doch lieber Quad9 oder gleich Pi-hole mit Unbound

Gegen Tracking von Apple hilft das auch nur bedingt, da oftmals nicht klar ist, was diese Apple-Domains, die da aufgerufen werden, so alles übertragen, sieh .
Allein 10.000x am Tag blocke ich Aufrufe von mask.icloud.com, obwohl ich Private Relay deaktiviert habe.
+1
Marcel Bresink23.10.25 15:27
Gedankenschweif
Apple tut also nur das, was jede/r Entwickler/in in ihren Apps auch tun können.

Leider nein, Apple trackt viel gezielter. Wenn Du zum Beispiel etwas im App Store kaufst, behält sich Apple das Recht vor, unter anderem
- Gerätedaten,
- deinen Browser-Verlauf,
- deine Gesundheitsdaten,
- deine Finanzdaten,
- die Anzahl der E-Mails im Mail-Programm
zu tracken, um abzuschätzen, wie kreditwürdig Du bist. Die Datenschutzrichtlinien sind dabei so schwammig formuliert, dass sie einer gerichtlichen Prüfung wahrscheinlich nicht standhalten würden.
+4

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.