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TechTicker – Kopfhörer Spezial von Billig bis High-End: In-Ears und Over-Ears von Final, Elektrostat von Stax, Dongle-DAC aus Carbon und mehr

FINAL ZE500: TRUE-WIRELESS-OHRHÖRER MIT ASMR-TUNING FÜR 75 EURO
Der japanische Hersteller Final hat sich in den letzten Jahren einen exzellenten Ruf mit sehr hochwertigen Over-Ears erarbeitet – und bleibt auch weiterhin auf diesem Gebiet tätig. Siehe weiter unten. Doch Final ist auch im Consumermarkt tätig und bietet diverse bezahlbare In-Ears an.

Die neuen ZE500 genannten Ohrstöpsel sind keine Allround-In-Ears, sondern Werkzeuge für ein sehr spezielles Einsatzgebiet. Wer abends gerne ASMR oder Hörbücher genießt, gehört zur Zielgruppe.

ASMR-was??
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich keine Ahnung hatte, was es mit diesen vier Buchstaben auf sich hat. Die Recherche ergab folgendes: ASMR ist eine Abkürzung für „Autonomous Sensory Meridian Response“, was zu Deutsch in etwa „Autonome sensorische Meridianantwort“ bedeutet. – Aha.


Seit etwas mehr als zehn Jahren ist ASMR angeblich ein Trend. Dabei geht es um ein durch akustische und visuelle Stimulation erzeugtes angenehmes, beruhigendes Gefühl, welches als Einschlafhilfe und/oder zur Entspannung erzeugt wird. Ein wohliges Kribbeln auf der Haut soll zu den Effekten gehören.

Okay, das klingt ziemlich esoterisch, aber den grundsätzlichen Nutzen angenehmer Musik, Töne oder beruhigender Stimmen zur Entspannung kann man sicherlich nicht leugnen. Wenn das Kind also einen Namen brauchte – hier ASMR – dann sei es drum.

Die Final ZE500 sind am Ende natürlich trotzdem nur ganz gewöhnliche In-Ears, wenngleich sie das ASMR-Erlebnis unterstützen sollen. Etwa, weil man Sie dank ihrer Form auch in Seitenlage im Bett nutzen können soll.


Eigenschaften der ZE500:
  • Kompakte Form: Liegt nahezu bündig im Ohr – ideal für Seiten­schläfer.
  • Weiche Silikonmanschette: Umschließt Gehäuse und Schallröhrchen nahtlos, reduziert Druckpunkte und dämpft versehentliche Touch-Gesten.
  • App-gestützter Quiet Mode: Deaktiviert Tippsteuerung und Systemansagen; feinstufige Lautstärke­regelung in Mini-Schritten für perfekte Schlaflautstärke.
  • Prägnante Stimmabbildung: 6-mm-Treiber betonen den Frequenzbereich, in dem Flüstern und leise Geräusche stattfinden.
  • Gezielt abgesofteter Hochton: Reduziert harte S-Laute und minimiert Ermüdung bei langen Hörsessions.

Technische Daten:
  • Bluetooth 5.4
  • Codecs SBC, AAC
  • Akkulaufzeit 4,5 h Ohrhörer / 18 h inkl. Ladecase
  • Quick-Charge 10 min Laden ≈ 1 h Wiedergabe
  • Schutzklasse IPX4 (spritzwassergeschützt)
  • Gewicht ca. 3 g je Ohrhörer


Die Final ZE500 sind ab sofort im Fachhandel zum UVP von rund 75 Euro erhältlich.

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FINAL AUDIO DX6000 OVER-EAR-KOPFHÖRER VORGESTELLT
Eine der Kernkompetenzen von Final sind High-End-Kopfhörer mit magnetostatischen Treibersystemen. In diesem Segment wurden erst kürzlich die Modelle D8000 DC und D8000 DC Pro vorgestellt, die beide über 4.000 Euro kosten. Nun wollen die Macher erstmals auch mit dynamischen Schallwandlern in Spitzen-Over-Ears auftrumpfen. Aber zu einem etwas gemäßigteren Preis, denn es gab lange eine Große Lücke im Sortiment von Final. Im Bereich von etwa 200 bis rund 3.000 Euro hatten die Japaner nichts im Angebot. Das ändert sich jetzt mit dem DX6000, der an der 2.000-Euro-Grenze platziert ist. – Was immer noch eine große Lücke und somit Spielraum für weitere Modelle lässt.


Der neue DX6000 ist ein offener Over-Ear mit den Kerndaten 47 Ohm I,pedanz, 83 dB/mW Empfindlichkeit und einem Gewicht von 363 g ohne Kabel.. Die Breitband-Treiber wurden von Final selbst komplett neu entwickelt. Eine Besonderheit ist ihre spezielle Sicke und die Art und Weise, wie die Treiber in das Gehäuse integriert wurden, um einen ungehinderten Luftstrom zu gewährleisten und Resonanzen zu vermeiden. Hier eine grafische Darstellung und ein Detailfoto:


Gehäuse, Aufhängung und Bügel sind, wie von Final nicht anders gewohnt, sehr aufwendig gefertigt. So werden die Außenschalen beispielsweise aufwendig 3D-Gefräst.

Die Highlights und Features des DX6000:
  • Magnesium-Treiber (50 mm): Ultraleicht, oxidiert & gefalzt, steif und intern gedämpft – für minimale Verzerrungen und maximale Detailtiefe.
  • Monolithische Membran-Sicke-Einheit: Klebstofffreies Spritzgussverfahren reduziert Masse und optimiert die Kolbenbewegung.
  • Präzise Hochtonregelung: Integriertes passives Netzwerk liefert lineare Höhen ohne Gewichtszugabe.
  • Offenes Gehäusedesign: Aluminium-Magnesium-Legierung, eloxiert, Stereobühne wie bei Lautsprechern, tiefer Bass ohne Druckkammer.
  • Air-Wiring-Schwingspule: Direktverdrahtung minimiert Übergangswiderstände und sichert blitzschnelle Impulsantwort.
  • Kabel: 3 m OFC, symmetrisch (XLR-4-Pin)


Der Final DX6000 ist ab sofort im Fachhandel für 1.999 Euro UVP erhältlich.


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STAX SR-007S – FEINTUNING FÜR DIE OHREN
Es geht immer noch ein Stückchen besser – und teurer. Unter hartgesottenen Kopfhörerfans haben Elektrostaten einen ganz besonders guten Ruf. Ich zähle mich auch dazu. Zu den drei besten Kopfhörern, die ich jemas hören durfte, gehören zwei Elektrostaten. Einer davon von Stax, dem wohl bekanntesten und legendärsten Hersteller von Kopfhörern dieser Art.

Der große Nachteil von Elektrostaten liegt darin, dass sie nicht mit jedem beliebigen Kopfhörerverstärker genutzt werden können. Um die erforderliche Hochspannung an den Treibern zu erzeugen, sind spezielle Treiberverstärker erforderlich. Das treibt auch den Preis weiter in die Höhe. Doch wer keine Kompromisse im Klang eingehen mag, sollte sich unbedingt mal einen Top-Elektrostaten anhören. Trotz der scheinbaren Ähnlichkeit in der Treibertechnik mit Magnetostaten sind das doch recht unterschiedliche Welten.


Nun bringt Stax den SR-007S in den Handel. Ein Oberklasse-Modell mit feinsten Genen. Herzstück des SR-007S sind überarbeitete Membranen und Elektroden, deren Öffnungen nun um gut 20 Prozent kleiner ausfallen. Das klingt nach Detailarbeit – und genau das ist es auch. Mithilfe eines extrem feinen Ätzverfahrens wurde die Membranfläche optimiert, um kleinste Schwingungen noch gleichmäßiger abzubilden. Das Ergebnis: mehr Durchzeichnung in den Mitten, festerer Bass und ein Raumgefühl, das sich ausgesprochen natürlich entfaltet. – So die Produktbeschreibung des deutschen Vertriebs ATR, der sich übrigens auch um den Import der Marke Final (siehe oben) kümmert.

Zu den weiteren Verbesserungen gehört ein neues Kopfband mit nahtloser Edelstahlplatte, die an das STAX-Topmodell SR-X9000 erinnert. – Einer der besagten Kopfhörer in meiner persönlichen Bestenliste. Eine "Anti-Resonanz-Struktur" (ARS) soll das Gehäuse steifer machen und Vibrationen bedämpfen, bevor sie ans Ohr gelangen. Gleichzeitig verzichtet STAX auf komplizierte Gelenke: Ein bewegliches Scharnier passt sich schlicht der Kopfform an – kein Rastmechanismus, kein Klappern.

Für extra lange Hörsessions gehören weiche Polster aus Schafsleder zum Konzept. Die sind leicht schwenkbar gelagert, sodass sich der Anpressdruck gleichmäßig verteilt. Das Leder wirkt zudem wie ein natürlicher Diffusor: Es verhindert störende Reflexionen und sorgt für eine klar umrissene Bühne. Ein neues Innenpolster absorbiert zusätzlich Schall, was insbesondere der Tiefenstaffelung zugutekomme.

Weitere Schlagzeilen zum SR-007S:
  • Offener Push-Pull-Elektrostat
  • Frequenzgang: 6 Hz – 41 kHz
  • Empfindlichkeit: 101 dB
  • Impedanz: 145 kΩ
  • Gewicht: 430 g
  • Besonderheiten: ARS-Gehäuse, abnehmbares Kabel, Schafsleder-Ohrpolster, handgefertigt in Japan


Der Stax SR-007S, der übrigens nichts mit dem britischen Geheimdienst zu tun hat, kostet 3.000 Euro. Ohne passenden Treiberverstärker. Auf Wunsch gibt es ihn auch im Bundle mit dem Treiberverstärker Stax SRS-707ST (Röhre) oder SRS-707SS (Transistor) für 6.590 Euro.


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FIIO QX13 MINI-DAC AUS CARBON
Einen Stax Elektrostaten kann man mit ihm nicht betreuiben. Und auch für den oben vorgestellten Final DX6000 ist ein Dongle-DAC wie der neue FiiO QX13 aufgrund der geringen Empfindlichkeit des Kopfhörers vermutlich nicht die beste Wahl. Aber das kleine Zauberkästchen mit Display hat genug Dampf für eine Vielzahl dynamischer oder magnetistatischer Kopfhörer am Markt. Und es verspricht natürlich bestmöglichen Klang.


Mit 6,4 x 1,3 x 3 cm und lediglich 40 g Gewicht handelt es sich beim QX13 natürlich um einen DAC/Kopfhörerverstärker, der in erster Linie für die mobile Nutzung gedacht ist. Unterwegs leistet der kleine Amp 250 mW an seinem unsymmetrischen Ausgang und 570 mW am 4,4 mm Pentaconn-Anschluss. Für die Nutzung daheim, im Büro oder im Hotelzimmer gibt es einen speziellen Desktop-Modus, der aktiviert wird, wenn auch der zweite seiner beiden USB-Ports verbunden wird. Dann erfolgt die Stromversorgung darüber und das Gerät kann bis 310 bzw. 900 mW bereitstellen.

Der QX13 kann MQA-Musik vollständig dekodieren (falls das noch jemanden interessiert) und ist kompatibel mit Studio-Master-Dateiformaten wie DSD512 und 768Hz / 32 Bit-Tracks. Zuständig dafür ist ein ESS SABRE PRO ES9027PRO. Der Chip verfügt über eine vollständig differenzielle Audioarchitektur mit 8 parallel geschalteten Kanälen und ist mit zwei extrem rauscharmen ES9312-Reglern für eine präzise Ausgangsanpassung auf jedem Audiokanal gekoppelt.

Das kleine aber hochauflösende 1,99" IPS-Display im Gehäuse wird von Gorilla-Glas geschützt. Das Gehäuse wiederum besteht aus Carbon mit 21 Lagen. ZumLieferumfang gehört eine kleine Lederhülle, mit der sich der QX13 magnetisch an kompatiblen Smartphones befestigen lässt.


Das QX13 gab sein Europadebut am letzten Wochenende auf der CanJam in London und ist (theoretisch) ab sofort zum Preis von 239 Euro erhältlich. Optional gibt es ein Battery Pack. Im deutschen FiiO Shop ist er noch nicht gelistet. Aber über einschlägige Online-Großversender aus China schon.


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PRO-JECT HEAD BOX E MIKRO KOPFHÖRERVERSTÄRKER
Nur weil ein Kopfhörerverstärker besonders klein ist, heißt das nicht automatisch, dass er für den Mobilbetrieb gedacht ist. Ein gutes Beispiel dafür ist der neue HEAD BOX E von Pro-Ject. Mit den Maßen 103 x 37 x 120 mm nimmt der kleine KHV auf dem Desktop nur wenig Platz in Anspruch. Allerdings ist er mit 390 g auch so leicht, dass ein dickeres Kopfhörerkabel ihn bei einer unbedachten Bewegung schon mal über die Tischplatte schleifen könnte.


Sin und Zweck dieses Gerätes ist, möglichst gute Verstärkung für Kopfhörer aller Art zu einem sehr fairen Preis anzubieten. Und das in einem passenden Design und Formfaktor zu anderen Komponenten der Pro-Ject Box-Serie. An sder Vorderseite befinden sich zwei unsymmetrische Kopfhörerausgänge. Einer mit 6,35-mm-Buchse, der Andere mit 3,5-mm-Buchse. Die Ports können mit zwei Kopfhörern gleichzeitig genutzt werden. Das Signal kann nur analog über einen Cinch-Eingang zugespielt werden. Ein DAC ist nicht verbaut.


Die wichtigsten technischen Daten der Head Box E:
  • Ausgangsleistung: 765 mW / 32 Ohm
  • Verstärkung: 11 dB
  • Analoge Eingänge: 1 Paar RCA/Cinch-Buchsen
  • Ausgangsimpedanz (Kopfhörerverstärker): <1 Ohm
  • Hochpegelausgang: 1 Paar RCA/Cinch-Buchsen
  • Netzanschluss: Steckernetzteil, 5 V / 500 mA DC; 220 - 240 V, 50 Hz
  • Stromaufnahme: <0,5 W in Stand-By

Die Pro-Ject Head Box E soll noch im Laufe dieses Monats in Schwarz oder Silber zum Preis von 119 Euro im Online-Shop des Herstellers, über den Shop des deutschen Pro-Ject-Vertriebs ATR, sowie im Fachhandel erhältlich sein. Wer sich jetzt fragt, was die Unterschiede zu der nur 40 Euro teureren Head Box S2 sind: Die verfügt laut Vertrieb über eine etwas aufwendigere Stromfilterung im Gerät.


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CAMBRIDGE MELOMANIA 100 KOPFHÖRER GÜNSTIGER UND MIT NEUEM BRANDING
Im September vergangenen Jahres gelang dem britischen Hersteller Cambridge Audio mit dem Bluetooth Over-Ear Melomania P100 ein echter Coup. Der Kopfhörer überzeugte im REWIND-Test mit großartigem Klang, durchdachten Funktionen, toller Bedienung und der Möglichkeit, den Akku im Fall des Falles selbst tauschen zu können.


Nun gibt zwei kleine Neuigkeiten zu dem Test-Überflieger. Erstens: Im Rahmen dieses Marken-Relaunchs stellt Cambridge den Melomania A100 True-Wireless-Kopfhörer sowie den Evo 150 SE Streaming-Verstärker im neuen Design der Marke vor. De Änderung betrifft im Grunde nur das Markenlogo, denn ab sofort steht nur noch "Cambridge" statt "Cambridge Audio" auf den Geräten. Ebenso wurde die Website von Cambridge Audio entsprechend mit neuem Logo versehen. Andere Produkte folgen Sukzessive.


Die viel interessantere Neuigkeit ist aber, dass der exzellente und wirklich preisgünstige Melomania 100 jetzt noch etwas günstiger zu haben ist. Statt 279 Euro werden jetzt im Online-Store nur noch 239 Euro aufgerufen (Stand bei Redaktionsschluss). Einen besseren Bluetooth Over-Ear mit ähnlichen Eigenschaften zu so einem günstigen Preis kenne ich nicht.

Kommentare

hal5326.07.25 10:58
ASMR Schon wieder so ein esoterik-Quatsch. Mit welchen Luxus-Problemen sich manche Menschen auseinandersetzen müssen. Beneidenswert wenn man keine anderen Probleme hat.
-7
frankh26.07.25 13:32
Ich hatte auch keine Ahnung von ASMR bis ich diese KI Videos gesehen habe, wo jemand Planeten auf einem Brotbrett durchschneidet Sinnlos, aber beeindruckend.

Was ich an den in-ear aber toll finde, ist die Seitenlagenfähigkeit und feine Lautstärkeneinstellung. Mal testen.
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dam_j
dam_j26.07.25 13:50
Leider haben die In-Ears kein ANC und "nur" 4,5 Stunden Laufzeit.
Damit komme ich persönlich leider keine Nacht aus...

Bleibe dann bei meinen Sony
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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sonorman
sonorman26.07.25 15:36
dam_j
Leider haben die In-Ears kein ANC und "nur" 4,5 Stunden Laufzeit.
Damit komme ich persönlich leider keine Nacht aus...

Bleibe dann bei meinen Sony
Hörst Du beim Schlafen Musik oder Meeresrauschen?
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dam_j
dam_j26.07.25 16:15
sonorman
dam_j
Leider haben die In-Ears kein ANC und "nur" 4,5 Stunden Laufzeit.
Damit komme ich persönlich leider keine Nacht aus...

Bleibe dann bei meinen Sony
Hörst Du beim Schlafen Musik oder Meeresrauschen?

Musik
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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sonorman
sonorman26.07.25 18:19
Ich frag nur, weil der Schlaf für mich auch akustischer Erholungszeitraum ist. Da muss es absolut still sein. Schlafen mit Ohrstöpseln und Berieselung wär nix für mich.
+4
Retrax26.07.25 20:42
sonorman
Ich frag nur, weil der Schlaf für mich auch akustischer Erholungszeitraum ist. Da muss es absolut still sein. Schlafen mit Ohrstöpseln und Berieselung wär nix für mich.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Brauche es mittlerweile auch so.

In früheren Zeiten musste das Radio* laufen weil ich einen sehr schlechten Schlaf hatte, und meist nur dösen konnte. Mit Musik ging die Zeit in der Nacht schneller rum.

*es musste nicht unbedingt Radio sein. Apple Music, AirPlay oder irgend etwas anderes wirkte genauso. Radio hat halt den Vorteil, dass man aufgrund der Nachrichten immer weiss wie spät / früh es ist.
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ssb
ssb26.07.25 22:14
Ich höre mir nachts das leise Rauschen meines CPAP-Gerätes an, ohne dem ich keinen erholsamen Schlaf finde - was aber weniger am Geräusch liegt 😉
0
Nebula
Nebula26.07.25 23:10
hal53
Beneidenswert wenn man keine anderen Probleme hat.
Sagen Leute, die verschleiern wollen, dass sie ein Problem mit etwas haben. (hätten sie keines, wäre es nicht nötig, sich damit zu beschäftigen und Zeit für einen Post oder eine Aussage zu verschwenden)
»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs
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