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MacOS Tahoe als VM - Erfahrungsberichte

giorgino26.07.2521:42
Wer setzt die aktuelle macOS 26 Beta Version als VM ein und wie sind hier eure Erfahrungen?

Unter Parallels Desktop ist es mir beispielsweise nicht möglich, WLAN zu aktivieren. Die einzigste Möglichkeit ins Netz zu kommen besteht über eine Ethernet Verbindung. Bei Windows 11 in einer VM funktioniert die WLAN Verbindung wiederum einwandfrei.

Ebenso bekomme ich es nicht hin, mich mit meiner Apple-ID anzumelden. Das ist zum Testen ob die eingesetzten Anwendungen auch bereits unter Tahoe laufen besonders schade, da einige Programme dort die Daten abgelegt haben.

Kennt ihr ähnliche Probleme?

Mein Host System läuft unter macOS Sequoia 15.6 auf einem MacBook Air M3
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Kommentare

ssb
ssb26.07.2522:04
Hmm… probiere mal UTM. Da wird Apples Hypervisor benutzt.
Ansonsten sollte es auch mit dem Restore Image und dem Sample-Code zum Hypervisor-Framework von Apple. Es gibt auch eine App, die im Prinzip auch nur der Sample-Code plus etwas mehr GUI für Einstellungen ist - mir fällt grad nur nicht ein, wie sie hieß.

Ich habe es nativ auf meinem MBA installiert und es scheint recht kompatibel sein - nur der visuelle Eindruck von Liquid Glas ist… naja, ich gewöhne mich wohl dran aber bislang (beta4) ist da mehr Hype als Wohlgefallen.
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sudoRinger
sudoRinger26.07.2522:47
Apple blockiert die Anmeldung mit der Apple-ID in virtuellen Maschinen. Dadurch funktioniert der App Store nicht, inklusive der Installation oder Nutzung von Apps.

Kann es sein, dass Parallels in der VM kein echtes WLAN anzeigt, sondern dein WLAN als Ethernet-Bridge durchreicht? In der VM erscheint das Netzwerk dann als Ethernet, obwohl du eigentlich per WLAN verbunden bist.
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Nebula
Nebula26.07.2523:18
Mit der Freeware VirtualBuddy ist Tahoe schnell geladen, installiert und ausprobiert. Ich hatte das mit Beta 1 gemacht, da gab es beim Glaseffekt Darstellungsprobleme. Ich wüsste zwar nicht, warum ich in der VM WLAN nutzen sollte, das Netz wird ja einfach durchgereicht, egal ob WLAN, Ethernet oder was weiß ich. Die VM weiß nicht, woher das Netz kommt. Ob Parallels, VMware, Nushel, VirtualBuddy oder sonstwas müsste auch egal sein. Sie nutzen ja alle den selben Hypervisor von Apple und bringen nicht wie unter Intel einen eigenen mit. Nur bei den Optionen und dem Komfort gibt es Unterschiede.
„»Wir waren schon immer schamlos darin, großartige Ideen zu stehlen.« – Steve Jobs“
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