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Reporter der taz "bereut"

Letzte Woche hatte ein Reporter der taz (NIKLAUS HABLÜTZEL) einen etwas laschen, unvollständigen Bericht über den iPod verfasst. Nachdem er mit dreißig Leserbriefen bombardiert wurde "bekennt" er sich jetzt zum iPod. Die Leser monierten die nicht erwähnten abspielbaren Formate sowie die Aussage der iPod können nur Stücke vom iTMS abspielen.

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Kommentare

Ties-Malte
Ties-Malte30.08.04 09:18
... Vor etwa acht Jahren habe ich zum ersten Mal mein uraltes Notebook an meine Stereoanlage angeschlossen. Sehr schön, aber unpraktisch wegen der langen Kabel. Deshalb habe ich ein Röhrenradio von Saba erworben (Baujahr 1964)...
Vielleicht sollten ihm jetzt 30+ Leute in Leserbriefen Airport Express empfehlen? .

(Ich bin kurz davor, die Taz nicht nur halbwegs regelmäßig zu lesen, sondern auch zu abonnieren .
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Dirk!30.08.04 09:26
Hallo,

und den nächsten Fehler hat er gleich eingebaut:

Für meine Walkmanbedürfnisse habe ich mal bei eBay einen Minidisc-Player ersteigert. Nutzt AAC , klingt umsonst und ziemlich gut, finde ich - aber er ist eben kein iPod!

Sonys Minidisc benutzt deren proprietäres ATRAC und nicht AAC.

Ob er jetzt wieder 30 Leserbriefe bekommt?

Gruß,

Dirk

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Ties-Malte
Ties-Malte30.08.04 09:27
bin schon am tippen
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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Alidey30.08.04 09:35
Mal wieder eine super-genaue Recherche!8-)
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rofl
rofl30.08.04 09:57
das trieft ja vor sarkasmus...
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JuergenB
JuergenB30.08.04 09:58
ich find es immer wieder toll, wenn zeitungen, zeitschriften oder auch fernsehsendungen geräte testen und die tester selber haben keine ahnung was sie da eigentlich tun! zu solchen tests braucht man doch auch "fachleute" oder man schreibt ausdrücklich dazu, dass ein DAU den test durchgeführt hat.
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j-loop30.08.04 09:59
der Mann kann einem ja fast schon leid tun, aber eben nur fast. Sich so zu entblößen...

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Roger Stalder30.08.04 10:37
Ich fühlte mich richtig dazu verpflichtet, diesen Artikel an die Redaktion weiterzugeben, nachdem ich ihn gelesen hatte.

Es ist ja immer weider toll, dass Leute ihre Fehler eingestehen, auch wenn das unfreiwillig passiert.
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Wolfgang Oberlehner30.08.04 11:28
Kann mir mal jemand sagen wo ich so nen Job bekomme?
Ein Job wo ich nichts aber auch garnichts können oder wissen muss?
Sollte mich mal bei MS bewerben.
Ich hätte den Pressebericht auch schon fertig.
Longhorn, nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht, wollen Sie das Original sehen so empfehle ich einen Blick auf www.Apple.de.
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Matthias Unterhuber
Matthias Unterhuber30.08.04 12:53
Der mensch kann absolut nichts. Wolfi, ich glaube da kommst du nicht ran
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nexusle
nexusle30.08.04 13:06
Der Mann begreift allerdings trotzdem nicht worum es geht. Informiert hat er sich bis heute nicht genau über alle Details.

Sonst wäre ihm aufgefallen, daß er in seiner Reueschrift zweimal den "iTunes Music Store" als iTunes Music Shop" benannt hat. Also wieder alles nur halbherzig.

Ich bin der Meinung, daß Leute, die sich mit einer Sache nicht auskennen und auch kein wirkliches Unteresse daran haben, darüber keine Kommentare schreiben sollten.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten!
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Hauser30.08.04 13:24
Hallo Leute,

der verarscht Euch perfekt. Fast so perfekt, dass es keiner merkt.
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Laton
Laton30.08.04 13:42
Hauser:
Keine Ahnung, ob er irgendjemanden verarschen will (und mir ist es eigentlich auch wurscht, weil ich mir den Artikel nicht durchlesen werde).
Trotzdem ist wohl eher die Frage, ob man sich durch so etwas nicht eher zur Witzfigur generiert. So offensichtliche Fehler, wie sie ihm anscheinend unterlaufen sind, DÜRFEN einfach nicht passieren! Sind solche Berichterstatter genauso schlampig, wenn es um Wirtschaft und Politik geht? Wenn ja, dann armes Deutschland. Dann können wir gleich das Analphabetentum einführen, weil Lesen sowieso zu nichts mehr führen wird.
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Hauser30.08.04 15:32
Laton

In dem Artikel ging es doch in keinster Weise um eine technisch perfekten ipod-Test.

Ziel des Autors war es die Unsinnigkeit gewisser Luxusgüter darzustellen. Dies hat er am Beispiel des ipods eben gemacht.

So falsch liegt er da nicht. Zuvor konnten wir alle auch ohne MP3-Player leben. Falls es keine mehr geben würde könnten wir ebenfalls prima weiterleben.

Der Mensch hat nichts gegen den ipod. Er hält ihn wie so viele ander Güter für überflüssig.
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